Wie ist das praktisch eigentlich damit, wenn man diese Felder mit Histogrammwerten vermisst?
Nicht die bunten Farben und Farbtöne am Monitor wären m.E. immer entscheidend, sondern die vermessenen Werte – wenn ich das richtig deute.
Was das Bildschirm für Farbe zeigt (oder auch nicht – wie bei S/W), wäre ja wohl egal, nur der Scanner und Graphikkarte (+ Software?) machen den Unterschied.
Aber bei einer Reihe derer, die gute Ergebnisse erzielen, müssten sich doch die Werte im gewissen Bereich einpendeln – oder?
Und das alles in Bezug jeweils auf EIN LAND/GEBIET, denn die MICHEL-Bezeichnungen erscheinen mir nicht wirklich einheitlich zwischen den verschiedenen Ländern und Gebieten, wie das der MICHEL-Farbenführer uns vorgaukeln möchte. Darüber hinaus findet man in diesem Farbenführer auch nicht alle Farben, die im MICHEL-Spezial angegeben sind.
Schon seit langem träumen manche engagierte Sammler (so war nachzulesen in der „philatelie“) von einem handlichen und Kostengünstigen Gerät, mit dem man die Farben (zumindest fürs Anfang zu >90%) bestimmen könnte. …
Meint – Jurek