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Meine Heimatsammlung Elmshorn

  • DKKW
  • 20. März 2023 um 12:09
  • DKKW
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    • 30. April 2025 um 12:24
    • #181

    Hallo zusammen,

    hier mein zweiter Neuzugang. Eine Paketkarte aus Elmshorn nach Postdam-Babelsberg geschickt und mit einr 90 Pfg. Bautenmarke frankiert

    Der UB ist vergrützt und schwer erkennbar, ich tippe mal auf ein "s"

    Zweikreisstegstempel "Elmshorn s 22.7.50 -12"

    Auch dieser Stempel fehlte noch in meiner Sammlung, Paketkarten aus Elmshorn habe ich ohnehin nur wenige.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Elmshorn, Zweikreisstegstempel Elmshorn s, 1950.jpg
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  • DKKW
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    • 6. Mai 2025 um 13:38
    • #182

    Hallo zusammen,

    ich konnte in Nortorf beim ARGE-Treffen von einem freundlichen Mitglied günstig einige Belege erwerben. Hier ein sagenhaftes Exemplar für meine Heimatsammlung Elmshorn.

    Es handelt sich um eine in Moorhusen quittierte Postzustellurkunde. Die Gebühren für die Zustellung und die Rücksendung wurden vom Empfänger bar bezahlt (Blaustift 20). So weit so unspektakulär, Der Empfänger war, wie bereits erwähnt in Moorhusen ansässig und ich gehe davon aus, dass es sich um das Moorhusen nördlich von Kollmar im Kreis Steinburg handelt, dass zum Landpostbezirk Elmshorns gehörte. Den Ortsnamen Moorhusen gibt es öftes in Norddeutschland, allein im Kreis Steinburg liegen zwei Orte diesen Namens. Na ja im moorreichen Norddeutschland eigentlich kein Wunder.

    Das besondere an dieser Post-Zustellungsurkunde:
    1) Der Negativ-Postsiegelstempel vom Postamt Elmshorn auf der Formularseite. Habe ich aus Elmshorn noch nie gesehen.
    2) Sowohl der Kreisstempel Elmshorn a vom 15.6.81 (da ist dem Postler offenbar der 1er beim Monat reingerutscht) als auch der alte preuss. Zweikreisstempel "Elmshorn 15.6.81 7-8N" ist hier abgeschlagen. Es handelt sich beim 2-Kreiser übrigens um das späteste im Handbuch erwähnte Verwendungsdatum dieses Stempels. Er wurde offenbar noch als Ankunftstempel verwendet, evtl. auch als Quittungsstempel für das vom Empfänger gezahlte Porto.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Elmshorn, Postzustellurkunde, 15.6.1881.jpg
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    • Elmshorn, Postzustellurkunde, 15.6.1881, Formularseite.jpg
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  • DKKW
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    • 22. Mai 2025 um 10:34
    • #183

    Hallo zusammen,

    ein eingeschriebener Brief der Reichsbankfiliale in Elmshorn an die Reichsbankfiliale in Heide vom 20.2.46. Es galten noch die Tarife des Dritten Reiches (bis 28.2.46). 12 Pfg. Briefporto und 30 Pfg. Einschreibegebühr.

    Dementsprechend mit einer Mischfrankatur bestehend aus einer 12 Pfg. und einer 30 Pfg. AM-Post frankiert. Die 12 Pfg. oben rechts beschädigt, amerik. Druck. Die 30 Pfg. deutscher Druck.

    Der UB des Steggitterstempels Elmshorn schwach und schlecht leserlich, ich meine Elmshorn a vom 20.2.46.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Elmshorn, AM-Post, eingeschriebener Brief nach Heide, 1946.jpg
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  • DKKW
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    • 5. August 2025 um 11:41
    • #184

    Hallo zusammen,

    heute geht es wieder mal weit zurück in die Vergangenheit. Ich zeige eine Briefhülle (also ohne Inhalt) aus Elmshorn nach Trischtiegel, Prov. Posen in Preußen. War auch so vom Anbieter korrekt beschrieben. Manchmal findet man Notizen des Empfängers, hier leider nicht. Aber aufgrund der Verwendungsdaten der Stempel lässt sich der Zeitraum der Verwendung etwas eingrenzen:

    Vorderseitig:
    dän. K1-Stempel: "Elmshorn 11/8" Das Datum wie so oft handschriftlich eingesetzt. Lt. ARGE-Handbuch vom 02.05.49 bis 07.08.57 verwendet.
    preuss. Ra1-Stempel: "Aus Dänemark" Laut ARGE-Handbuch vom 16.01.53 bis 01.11.1863 bekannt.
    Rückseitig:
    dän. K2-Stempel (schwarz): KDOPA Hamburg 11/8 11-12" Laut ARGE-Handbuch vom 07.11.54 bis 07.01.62 verwendet. Kommt auch in blau vor.
    preuss. K2-Stempel: Hamburg. 11/8 1-2" Wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist hier der Punkt nach Hamburg. Laut ARGE-Handbuch vom 21.01.55 bis 1866 verwendet.

    Man sieht noch eine Andeutung eines K1-Stempels auf der Rückseite, Details sind nicht erkennbar. Vermutlich der Ankunftstempel.

    Der Brief sollte also aus den Jahren 1855 bis 1856 versandt worden sein. Vorderseitig unten links in blau der Kürzel fr für franco. Außerdem mit Rötel eine 3 für drei Silbergroschen. daneben 4/13. Das sollte die Portoaufteilung in dän. Währung sein: 4 Sk. dän. Portoanteil bis Hamburg und 13 Sk. preuss. Portoanteil.

    Wäre der Brief markenfrankiert gewesen hätte ich ihn nicht für kleines Geld erwerben können.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Elmshorn, Francobrief nach Tirschtiegel, ca. 1856, Vorderseite.jpg
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  • DKKW
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    • 20. August 2025 um 12:02
    • #185

    Hallo zusammen,

    kürzlich bot ein Händler mehrere Auslandspostanweisungen aus Elmshorn aus dem 1950er Jahren an, eine habe ich mir zugelegt da sie aus verschiedenen Gründen ungewöhnlich ist.

    Portogerecht mit einer 40 Pfg, Heuss-Marke frankiert. Die Marke wurde mit dem Zweikreisstegstempel "(24b) Elmshorn a 4.7.55 -18" entwertet. Die Postanweisung lief in die Schweiz.

    Zusätzlich ist weiter unten im Feld Stempel des Einlieferungspostamts der asymmetrische Zweikreisstegstempel "(24) Elmshorn b 4.7.55 -10" abgeschlagen. Hier wurde die PGZ 24 nachträglich eingefügt. Im Beitrag 124 vom 19.12.23 hatte ich noch geschrieben, dass mir dieser, im Ausstellungskatalog des BSV Elmshorn abgebildete Stempel noch in meiner Sammlung fehlt. nett auch der alte L2-Kontorstempel "24 / Elmshorn" in Frakturschrift.

    Rückseitig dann eine weitere Überraschung. Eine Schweizer 10 Rappen Marke wurde als Auszahlungsgebühr verklebt, wohl auch nicht alltäglich.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Elmshorn, Auslandspostanweisung in die Schweiz, 1955 Zweikreisstegstempel (24) Elmshorn a 4.7.55 -18.jpg
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    • 26. August 2025 um 10:39
    • #186

    Hallo zusammen,

    auch ich gehöre zu den Sammlern die um Freistempelbelege in der Regel einen Bogen machen. Die Ausnahme von der Regel sind meine Heimatsammlungen.

    Hier ein Firmenbrief mit Freistempel der Peter Kölln Mühlenwerke aus Elmshorn nach Karlsruhe aus dem Jahr 1939.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Elmshorn, Brief mit Firmenfreistempel Peter Kölln Mühlenwerke, 1939.jpg
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    rama
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    • 26. August 2025 um 10:47
    • #187

    DKKW

    In den 1950/60er Jahren gab es in den Haferflockenpaketen Sammelbilder. Die dazugehörigen Alben konnte man in Elmshorn bestellen und es gab auch einen Bildertauschdienst. Diverse Bücher hab ich noch. Diese Sendungen waren dann auch mit den Freistemplern freigemacht. Vielleicht taucht noch einer auf.

    viele Grüße

    rama

  • DKKW
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    • 26. August 2025 um 11:04
    • #188

    Moin rama

    ja, ich hatte auch diese Sammelbilder. Die Sammelalben sind aber vor irgendeinem meiner vielen Umzüge entsorgt worden. Zufällig fand ich neulich eins als Lesezeichen in einem alten Buch das ich wieder mal gelesen habe.

    Viele Grüße
    DKKW

  • DKKW
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    • 27. August 2025 um 11:21
    • #189

    Hallo zusammen,

    beide Münchner Belegehändler sind auch Mitglied in unserem Club. Einer der beiden war auch am vergangenen Montag da und hatte einige Belege aus Elmshorn für mich dabei. Den Beleg mit dem Firmenfreistempler der Peter Kölln Mühlenwerke habe ich ja schon gestern gezeigt.

    Hier nun eine Paketkarte aus dem Jahr 1941 für ein Paket mit 11 1/2 kg. Gewicht, das nach Idar-Oberstein adressiert war. Mit einer Mischfrankatur aus je einer 15 Pfg und 60 Pfg sowie einem senkrechten Paar der 100 Pfg. Hindenburg-Ausgabe frankiert. Das Porto 2,75 war auch mit Bleistift unten links notiert.

    Abgestempelt wurden die Marken mit dem Zweikreisstegstempel "Elmshorn l 6.10.41. -10" Es handelt sich um einen der berühmten und weit verbreiteten Stempel mit dem Schreibschrift-l

    Absender war die Mechanische Weberei, Bleicherei und Färberei GmbH, Elmshorn. In meiner Kindheit sind wir immer auf dem Weg zu unserem Garten an einer Weberei vorbeigeradelt, alles Geschichte. Selbst die Straße ist nach dem Bau der Ost-West-Brücke verschwunden.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • 31. August 2025 um 12:32
    • #190

    Hallo zusammen,

    noch eine Paketkarte aus Elmshorn nach Idar-Oberstein aus der gleichen Quelle wie die zuletzt gezeigte.

    Diesmal eine Selbstbucher Nachnahmepaketkarte der Baumschule Horstmann & Co aus Elmshorn. Meine Mutter hat eine Zeit lang dort gearbeitet. Alles Geschichte, ob die Baumschule Horstmann in Schenefeld mehr als nur den Namen gemeinsam hat, weiss ich nicht.

    Der Gebühr bezahlt Stempel ist sehr schwach, immerhin ist das Datum 20.10.43 lesbar. Auf der Rückseite der Einzeiler (Frakturschrift): "15 Pfg. Zustellgebühr erhalten"

    Viele Grüße
    DKKW

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    • 2. September 2025 um 10:16
    • #191

    Hallo zusammen,

    die Notausgaben bei den Ganzsachenpostkarten der britischen Zone sind eine Lebensaufgabe. Wenn man dann noch solche Belege für die Heimatsammlung wird es noch schwieriger. Welche dieser vielen Ausgabe wurden überhaupt an das Postamt Elmshorn geliefert?

    Hier habe ich eine Ganzsachenpostkarte aus meiner Heimatstadt Elmshorn aus dem Jahr 1945 bekommen. Es sollte sich um die P A58 handeln denn sie trägt den Druckvermerk E/0818.

    Das Postamt Elmshorn versah die Postkarte, die ja keinen Werteindruck aufwies, mit dem Doppelovalstegstempel "Elmshorn Gebühr bezahlt 8.8.45 10-11V" Ob dieser Stempel erst bei Abgabe an den Postkunden angebracht wurde oder ob man immer einen Schwung Karten vorbereitete und an den Schaltern verteilte weiß ich nicht. Geschrieben wurde die Karte erst am 24.9.45 (Laut Kartentext)

    Viele Grüße
    DKKW

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    • 16. November 2025 um 20:43
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    • #192

    Hallo zusammen,

    das fetteste Beutestück meiner Teilnahme am ARGE-Treffen ist die Vorderseite (leider :( ) eines Wertbriefs aus Elmshorn nach Mainz aus dem Jahr 1873.

    Ein, für etliche Mitglieder wohl der Höhepunkt unserer ARGE-Treffen ist die Auktion. Auch ich habe einige Objekte ersteigert. darunter eben diese Briefvorderseite für meine Heimatsammlung Elmshorn.

    Wertbrief über 280 Thaler aus Elmshorn nach Mainz vom 28.2.1873. Die Postgebühren auch für die Brustschildzeit finden sich im Michel-Spezial unter Norddeutscher Postbezirk. Mit zwei 2 Groschen Marken Großer Brustschild und einer 10 Gr. Innendienstmarke frankiert. Letztere vorschriftsgemäße handschriftlich entwertet. Ansonsten wurde zur Entwertung der nachverwendete preuß. K2-Stempel "Elmshorn 28.2.73 7-8N" verwendet.

    Wertbriefporto:
    Beförderungsgebühr über 50 Meilen: 5 Gr.
    Versicherungsgebühr über 50 Meilen: 3 Gr. für 100 Thaler und 3 Gr. für jede weiteren 100 Thaler. Hier also 9 Groschen

    Zusammen also 14 Groschen die auch verklebt wurden, somit portogerecht.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Elmshorn, Wertbriefvorderseite nach Mainz, 1873.jpg
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    • 19. November 2025 um 14:09
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    • #193

    Hallo zusammen,

    noch ein Mitbringsel aus Nortorf, aufgrund des dürftigen Zustands für ganz kleines Geld von einem Sammlerkollegen erworben.

    Einen eingeschriebenen Brief aus Elmshorn mit einer AM-Post-Frankatur hatte ich in Beitrag #183 am 22.5.2025 gezeigt. Hier war der R-Zettel gedruckt.

    Bei diesem eingeschriebenen Brief aus Elmshorn nach Kiel vom 29.5.48 wurde die völlig ohne Not über den Briefrand hinaus verklebte 84 Pfg. Kontrollrats-Ziffernausgabe mit dem Zweikreisstegstempel "Elmshorn a 29.5.48 -10" entwertet. Die Zähnung der Marke hat natürlich gelitten. Zudem ist der Umschlag etwas fleckig.

    Grund des Kaufs war der hier verwendete provisorische R-Zettel bei dem Elmshorn (Frakturschrift) eingestempelt wurde.

    Bei den Buchstaben B.Z. muss ich raten, ich vermute eine Abteilungsbezeichnung der Debeka-Versicherung.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Elmshorn, eingeschr. Inlandsbrief nach Kiel, 5.1948.jpg
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  • DKKW
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    • 25. November 2025 um 11:20
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    • #194

    Hallo zusammen,

    heute zeige ich dekorative Werbedrucksache der Fa. William Hasenberg aus meiner Heimatstadt Elmshorn. Ich habe zwar bislang nicht herausgefunden wo dieser Textilhändler, Spezialität: Scheuertücher, seinen Sitz hatte aber das kriege ich sicherlich noch mit Hilfe des Stadtarchivs oder des Industriemuseums heraus. Der Firmeninhaber war wie so viele seiner Berufskollegen jüdischen Glaubens. Er hat es geschafft den Nazis zu entkommen, ein William Hasenberg, geboren 1891 in Bordesholm und in Elmshorn ansässig ist 1942 in Santiago de Chile gestorben.

    So, ich muss jetzt erst einmal in die Stadt zur Philatelistischen Bibliothek. Ich melde mich wohl später noch einmal.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Elmshorn, Drucksachenkarte Fa. Hasenberg, PP1, 1.1916.jpg
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  • DKKW
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    • 27. November 2025 um 12:04
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    • #195

    Hallo zusammen,

    endlich konnte ich eine hartnäckige Lücke bei den in Elmshorn verwendeten Stempeln schließen. Es handelt sich um den Handrollstempel "Elmshorn h" Dieser Stempel wird im Ausstellungskatalog "50 Jahre BSV Elmshorn v. 1927 EV" mit leider unleserlichem Datum gezeigt. Er soll ab 1927 beim Postamt Elmshorn verwendet worden sein.

    Meine Ganzsachenpostkarte 2urde am 2.3.28 abgestempelt. Der Absender wohnte auf der Papenhöhe. Das war die Adresse der Baumschule Timm. Ob es der Eigentümer oder ein Briefmarken sammelnder Sohn war kann ich nicht beantworten. Empfänger war die wohlbekannte Briefmarkenhandlung der Gebr. Senf in Leipzig.

    Viele Grüße
    DKKW

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    • Elmshorn, Handrollstempel Elmshorn h, 2.3.28.jpg
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