1 Postzustellungsauftrag Gebühr 11 Mark mit einer schönen Mef
Grüße
Portorichtige Mehrfachfrankaturen Deutschland
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Hallo zusammen,
heute mal ein echter Bedarfsbrief aus Berlin. Absender dieses Großbriefs, der leider nicht ganz vollständig erhalten ist, war ein katholisches Pfarramt aus Berlin-Siemensstadt, Empfänger eine Adresse in Berlin-Reinickendorf.
Somit ein Ortsbrief innerhalb Berlins, für den auch im Jahr 1982 noch das reduzierte Porto für "Briefe im Ortsverkehr" galt, das andernorts schon längst abgeschaftt wurde. Nach der Portoerhöhung im Juli 1982 kostete dieser Großsbrief bei einem Gewicht bis zu 50 Gramm 80 Pfennig Porto. Dieses Porto wurde hier abgegolten durch ein senkrechtes Paar der Berliner Wohlfahrtsmarke von 1981 (Mi-Nr. 650). Entwertet wurde der Brief im Postamt Berlin 11 (Kreuzberg) mit einem Handrollstempel.
Gruß
Christoph
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1 Postzustellungsauftrag 11 Mark Gebühr in Form einer Mef mit Sondermarke
Gruß
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Die PZA sind auch hübsch!
Ich bleibe aber nochmal bei den Berlinern:
5-fach "Industrie und Technik" (Mi-Nr. 495 Berlin) auf Fernbrief von Berlin nach Südbaden. Portorichtig mit 50 Pfennig am 21.12.1978 gelaufen.
Hat zufällig jemand eine Erklärung für den Stempel unten links MDRR?
Viele Grüße
Christoph
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dann zur Steigerung 2 Postzustellungsaufträge für die Gebühr von 22 Mark, 110 Pfennig als Massenfrankatur von 20 Exemplaren
Gruß
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Ein weiterer Postauftrag für 11 Mark mit einer Mef 220 x5 in Form von Sondermarken
Grüße
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da kann man schon von Massenfrankatur reden, 15 Exemplare der 220 Frauen für 3 Postaufträge
Gruß
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Massenfrankatur der Sächsischen Staatsoper im Nennwert von 400 Pfennig von 11 Exemplaren zur Gebühr für 4 Postzustellungsaufträge satte 44 Mark an Gebühren.
Grüße
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Hallo,
eine Mehrfachfrankatur mit 7 Stück der 20 Pfg. Heuss I auf einen Eilbrief 40 - 60 g in die Schweiz vom 02.11.1960. Der Brief kostete 80 Pfg., die Eilgebührt betrug 60 Pfg.. Die 1 Pfg. Marke Berlin Stadtbilder wurde zu der Zeit öfters als "Spendenmarke" aufgeklebt.
Gruß
Hubert
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Hallo zusammen,
die beiden Werte zu 1 Pfg. und 3 Pfg. mit dem Motiv Brandenburger Tor wurden zeitweilig auch an den Postschaltern der Bundespost in Westdeutschland verkauft. Die Einnahmen kamen der Deutschen Bundespost Berlin zu gute.
Sie sollten, wie hubtheissen es korrekt beschreibt als Spende anstelle der früher (bis 1956) verpflichtenden Zwangzuschlagmarken verwendet werden.
Viele Grüße
DKKW
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Hallo,
ein großer Eilbrief der 2. Gewichtsstufe an Fleurop in Berlin vom 29.01.1967. Der Brief kostete 50 Pfg. Beförderungsentgeld und der Eilzuschlag war 1,00 DM.
Frankiert mit 5 x Mi. 528.
Gruß
Hubert
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Hallo,
ein Brief der 2. Gewichtsstufe von Weiler im Allgäu nach Berlin vom 10.11.1966. Der Brief ist mit 10 x 5 Pfg. Bed. Deutsche frankiert.
Gruß
Hubert
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Hallo,
eine 2-fach Frankatur der 110 Pfg Heinamnn auf NN_Brief der 2. Gewichtsstufe vom 16.02.1976 von Dachau nach München. Der Brief kostete 80 Pfg., die NN-Gebühr betrug 1,40 DM.
Gruß
Hubert
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Hallo,
eine Mehrfachfrankatur des waagerechten Heuss-Zusammendrucks W20 (aus dem Bogen) auf R-Brief vom 17.07.1961 von Uelzen nach Ostheim.
Der Brief kostete 20 Pfg., die Einschreibgebühr war 50 Pfg.
Gruß
Hubert
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Hallo,
eine 3-fach Frankatur der 700 Pfg.-Marke Sehenswürdigkeiten auf einem Eil-Wertbrief über 1.000 DM vom 19.08.1996 von Leipzig nach Kronach.
Der Großbrief kostete 3,- DM, die Versicherungsgebühr 9,00 DM und der Eilzuschlag ebenfalls 9,00 DM, zusammen 21,00 DM.
Gruß
Hubert
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55 Mark Porto für 5 Postzustellungsurkunden a' 11 DM mit 11x 500 Pfennig Staatstheather Cottbus frankiert
Grüße
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Hallo,
das geht natürlich auch mit 11 x 500 Pfg. Frauen der Geschichte auf 5 Postzustellungsaufträgen von Recklinghausen nach Herten vom 27.09.1993.
Gruß
Hubert
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Hallo,
das geht natürlich auch mit 11 x 500 Pfg. Frauen der Geschichte auf 5 Postzustellungsaufträgen von Recklinghausen nach Herten vom 27.09.1993.
Gruß
Hubert
Ich zähle aber nur 9 Marken
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Hallo,
zählen muss man können!
Danke auch für die Erklärung an Christoph1.
Gruß
Hubert