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  5. DDR 1949–1990

1950 Pieck FDC

  • zenne
  • 7. März 2017 um 22:51
  • zenne
    aktives Mitglied
    Beiträge
    447
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    Männlich
    • 7. März 2017 um 22:51
    • #1

    Hallo,

    bei eine Suche im Netz nach FDC der Pieck-Marken 1950 findet man die "teueren FDC" der DM-Marken gar nicht so selten.

    Die "billigen FDC" der Pfennig-Marken sind kaum zu sehen, es sei denn gemeinsam mit den DM-Werten auf dem Satz-FDC (Michel 251-254).

    FDC der Pfennig-Werte allein finde ich z.Z. nicht, könnt ihr solche zeigen?

    Beste Grüße

    zenne

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    28.994
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    • 8. März 2017 um 08:46
    • #2

    Hallo zenne,

    hier fehlt nur die 5-Mark-Marke, aber die wurde sowieso erst am 3.1.1951 ausgegeben:


    Im Michel-Katalog sind nur die FDC mit den Einzelwerten gelistet, das sind aber keine amtlichen FDC und haben nur einen normalen Tagesstempel vom Ersttag.

    Gruß kartenhai

    Bilder

    • DDR FDC Pieck.jpg
      • 367,26 kB
      • 1.600 × 1.141
      • 477
    • DDR FDC Pieck 5,- DM.jpg
      • 271,02 kB
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      • 491

    2 Mal editiert, zuletzt von kartenhai (8. März 2017 um 08:56)

  • zenne
    aktives Mitglied
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    Männlich
    • 8. März 2017 um 17:52
    • #3

    Hallo kartenhai,

    danke für das Zeigen der FDC, aber solche Belege habe ich gemeint, als ich sagte, die "teueren FDC" (Michel 1.000 bzw. 2.600 Euro) werden hin und wieder angeboten.

    Aber wo findet man die "billigen FDC" (Michel für einen 12-Pfennig-Wert 150 Euro bzw. für einen 24-Pfennig-Wert 200 Euro)?

    Kann jemand einen "billigen FDC" zeigen?

    Diese sind wohl seltener, als es der Katalogwert vermuten lässt ?!?

    Beste Grüße

    zenne

  • Jurek
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.042
    • 9. März 2017 um 06:01
    • #4

    So manche MICHEL-Preisangaben sind nur Hausnummern.
    Echt gelaufene Belege mit Ersttagsstempel sind bei dieser Dauerserie sehr selten.
    Denn ich zweifle auch daran, dass gleich am Ersttag überall an Postämtern diese Briefmarken schon zu kaufen gab.
    Problem ist auch, dass das Dauerserie ist und davon sonst Massen gab, und viele Stücke auch entweder vernichtet wurden oder die Briefmarken auch mit anderen von solchen Stücken abgelöst wurden.
    Mich würde es nicht wundern, wenn in der Zukunft die Preise dafür weiter raufgedreht werden.
    Aber nur mal ist es auch so, dass auch die Nachfrage bestimmt den Preis…

    Auch wenn ich nicht speziell Belege sammle, bin ich auch zufrieden mit echt gelaufenen Belegen die paar Tage später entwertet wurden. Und diese kann man leicht beschaffen.

  • zenne
    aktives Mitglied
    Beiträge
    447
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    Männlich
    • 9. März 2017 um 19:12
    • #5

    Hallo Jurek,

    ich glaube auch, dass es von den 12-Pfennig- bzw. 24-Pfennig-Pieck-Marken vom ersten Tag sehr wenig Belege gibt.

    Eine Postkarte mit dem 12-Pfennig-Wert oder einen Brief mit dem 24-Pfennig-Wert vom ersten Tag würde ich gern mal sehen, aber ...

    Dem Michel-Katalog-Werten nach (150 bzw. 200 Euro), wäre es ja fast schon "Massenware", einen DEBRIA-Block-FDC (auch 200 Michel-Euro) könnte man sich, wenn man ihn wollte, innerhalb von Tagen beschaffen!

    Beste Grüße

    zenne

    Einmal editiert, zuletzt von zenne (9. März 2017 um 19:12)

  • Jurek
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.042
    • 10. März 2017 um 04:14
    • #6

    Richtig zenne.
    Du kannst sofort auch von mir Debria-Bl. auf FDC haben, gelaufen, gar mit drei verschiedenen SSt.! ;)
    Aber das ist GEMACHTE Sache für Philazwecke…
    Bei einer Dauerserie ist meist eben anders. Da kümmert sich zunächst kaum ein As dafür… Und später?

    MICHEL weist etliche von mir gesuchte Ausgaben des 5-J-P. mit der Klischeeentwertung mit nur 20 M-Cent! Und ich bin bereit für manche Stücke davon gar 20 Euro in bar zu bezahlen! Gar hatte ich mal früher ein Aufruf gestartet für ein Stück mal 50 Euro in bar zu bezahlen! Aber nix! Die bekomme ich nach Jahren nirgendwo!
    Was verpönt ist, das wird nicht so gesammelt … Nach Jahren wenn die Preise nach oben schießen, dann auf einmal sucht man danach…
    Aber wenn ich es DDR-MiNr. 439aII haben will, dann hätte ich kein Problem die postfrisch oder gestempelt innerhalb von paar Tagen zu bekommen!
    Das zeigt m. E. immer wieder mal, dass es finanzielle WERTE gesammelt werden. Aber was eine Dauerserie betrifft, die in hohen Zahlen über Jahre verausgabt wurde, dafür interessiert sich zunächst kaum einer, bis man nach Jahren merkt (oder immer noch nicht?), dass manche Stücke kaum zu beschaffen sind, obwohl sie eigentlich im Katalog nicht so teuer wären……
    Wie erwähnt, Angebot und Nachfrage bestimmen oft den Preis. Aber wo kein Angebot da ist, da wird auch nix dafür gezahlt. :P (Und theoretische Preisangaben bleiben wie sie sind).

    Gruß!

  • zenne
    aktives Mitglied
    Beiträge
    447
    Geschlecht
    Männlich
    • 15. März 2017 um 18:31
    • #7

    Hallo,

    da dieser FDC (wegen ihm habe ich das Thema eröffnet) nun bei mir eingetroffen ist, möchte ich ihn natürlich zeigen.

    Die beiden "kleinen Pieck-Werte" (2x12 Pfg + 1x24 Pfg), gemeinsam mit 2 Pfennig Köpfen auf einem PORTOGERECHTEN Auslandsbeleg nach England.

    Aufgegeben am Ersttag in Pirna (27.5.1950).

    Der engliche Empfänger hat den Ersttag erkannt (handschriftlicher Vermerk).

    Der Brief kam aus den USA zu mir, er hat damit eine richtige Odysee hinter sich ...

    Ungeachtet der Michel-FDC-Bewertungen erachte ich diesen FDC als einen der ganz seltenen der DDR, wohl seltener als die mit "großen Pieck-Werten" verbundenen, die natürlich auch selten, aber eben "gemacht" sind.

    Beste Grüße

    zenne

    Bilder

    • pieckfdc611.jpg
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  • Jurek
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.042
    • 16. März 2017 um 05:53
    • #8

    Das ist immer so eine Sache, was wirklich "gemacht" wurde und was nicht.
    Denn wozu der sauberer Extrastempelabschlag, wenn nicht für Philazwecke? (Unüblich wenn nicht philatelistisch beeinflusst und das nur tagtägliche Versendungsart wäre).
    Aber das ändert nichts daran, dass es ein seltenes und echt gelaufenes Sammlerstück ist! :)

    Nur meine Vermutung am Rande: 2Pfg scheint noch bei der Post wohl extra dazu gekauft worden zu sein…(?) - angesichts dessen wie die Adressierung und Verklebung von Pieck-Briefmarken aussieht und wo sich diese 2Pfg drängt…

    Gruß

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