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Welches Potenzial steckt in diesen Marken?

    • Wertermittlung
  • frimer14
  • 11. Dezember 2015 um 20:21
  • Erledigt
  • frimer14
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    • 11. Dezember 2015 um 20:21
    • #1

    Hallo Forum!

    Hier gibt es einige Marken aus einem Nachlass, die von mir schlecht einzuschätzen sind. Nach meiner ersten Bewertung sollten die Marken Potenzial haben aber ich kann die Qualität bei den alten Marken schlecht einschätzen. Bei der Bautenserie - Michel 80 - könnte ein Plattenfehler vorliegen, Stufenverlauf ist ungewöhnlich - siehe Markierung.
    Die österreichische Marke mit Centimes-Angabe habe ich nicht gefunden.
    Die vier argentinischen Marken sind wohl nicht echt oder?
    Schon jetzt herzlichen Dank für jede Einschätzung.

    Bilder

    • Argentinien_I.jpg
      • 305,55 kB
      • 818 × 700
      • 364
    • Austria_I.jpg
      • 286,63 kB
      • 644 × 744
      • 285
    • Frankreich_I.jpg
      • 334,94 kB
      • 825 × 999
      • 315
    • Michel_80.jpg
      • 452,2 kB
      • 1.039 × 1.243
      • 322
    • Michelx97.jpg
      • 186,75 kB
      • 621 × 739
      • 351
  • frimer14
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    • 11. Dezember 2015 um 20:25
    • #2

    Meine Anfrage bezieht sich auch auf diese beiden Marken.

    Bilder

    • Schweiz_I.jpg
      • 195,16 kB
      • 584 × 638
      • 292
    • Schweiz_II.jpg
      • 363,25 kB
      • 670 × 1.105
      • 280
  • kartenhai
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    • 11. Dezember 2015 um 22:40
    • #3

    Die Österreich-Marke mit der Centimes-Währung findet man im Katalog am Ende des Landes unter: Österreichische Post auf Kreta, Michel-Nr. 20 in dunkelblau auf vorderseitig getöntem gestrichenen Papier. Es gibt davon 2 Papierfarben, 20x = Papier hellblau und 20y = Papier grünlichblau.

    Es könnte eventuell aber auch die Mi.-Nr. 24 sein in der Farbe ultramarin auf blau, 1914 ausgegeben, jetzt aber auf gewöhnlichem glanzlosen durchgefärbten Papier. Da diese Marke gestempelt erheblich teurer ist als die Nr. 20, kommen hier Falschstempel besonders häufig vor.

    Gruß kartenhai

  • saeckingen
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    • 12. Dezember 2015 um 08:09
    • #4

    Die Buenos Aires Marken sind einfachste Fälschungen.

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • kartenhai
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    • 12. Dezember 2015 um 16:42
    • #5

    Von der 1-Franc-Portomarke von Frankreich müßte man die genaue Farbe bestimmen können. Es gibt da die teure Michel-Nr. P 34 von 1896 in lilakarmin a. gelblich und die billige Mi.-Nr. P 50 von 1921/26 in karminbraun a. gelb, in der Zähnung leider beide gleich und deshalb nur bei der Farbe zu unterscheiden. Der Stempel ist leider auch nicht gerade berauschend.

    Gruß kartenhai

  • kartenhai
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    • 12. Dezember 2015 um 16:47
    • #6

    Die 10-Cent-Marke mit der Fahnenschwingerin (25 Jahre Weltpostverein UPU) ist in der billigsten Version nur Massenware. Es gibt davon 3 Platten, die nur schwer auseinanderzuhalten sind. (Michel-Nrn. 72 Platte I - III.)

    Gruß kartenhai

    Einmal editiert, zuletzt von kartenhai (12. Dezember 2015 um 16:48)

  • frimer14
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    • 12. Dezember 2015 um 17:03
    • #7

    Hallo Kartenhai!
    Danke für die erste Einschätzung.
    Könnte es nicht auch die P24 von 1884 sein? Farblich sieht es doch eher nach rotbraun aus. In meinem uralt Michel von 1973 ist für die P34 lilarot auf gelblich und für die P50 lilabraun auf gelb bei der Farbbeschreibung eingetragen. Die Farbe lila sehe ich auf dem Foto und vor allem bei der Marke überhaupt nicht. Farbvergleiche mit anderen Marken kann ich mangels Masse natürlich nicht vornehmen.

    Gruß frimer14

  • kartenhai
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    • 12. Dezember 2015 um 17:24
    • #8

    Die Mi.-Nr. P 24 in rotbraun wäre auch möglich, bei Ebay sind gerade 24 und 34 eingestellt, vielleicht kann man da mehr sehen, aber bei Farben ist das immer schwierig, aber rotbraun erscheint mir etwas zu dunkel für Deine gezeigte Marke:


    Vielleicht meldet sich ja Frankreichsammler noch dazu.

    Gruß kartenhai

    Bilder

    • Frankreich Porto 24.jpg
      • 421,53 kB
      • 1.600 × 1.003
      • 191
    • Frankreich Porto 34.jpg
      • 406,87 kB
      • 1.600 × 1.200
      • 190

    2 Mal editiert, zuletzt von kartenhai (12. Dezember 2015 um 17:28)

  • Frankreichsammler
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    • 12. Dezember 2015 um 21:19
    • #9

    Bei der eingangs vorgestellten Marke handelt es sich m.E. um Mi 50. (Stempeldatum 1927!).
    Die verlinkte Mi "24" bei ebay ist eher eine Mi 68 (Stempeldatum 1942!). Die als Mi "34" angebotene Marke würde ich ebenfalls als Mi 50 ansprechen.
    Gruß,
    Frankreichsammler

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