Was Bhutan oder Nord-Korea schon vor Jahren auf den Briefmarken-Markt warfen, abspielbare Schallplatten-Blocks, macht jetzt die Schweizer Post nach. Hier erscheint in Kürze ein "musikalischer" Sonderblock, der auch als Tonträger verwendet werden kann durch Abspielen auf einem Plattenspieler, der ebenfalls auf dem Block mit abgebildet ist.
Auch die Bhutan-Blöcke lassen sich abspielen, während ein Block der Insel Man in Schallplatten-Form, der zusammen mit einem Satz Briefmarken verausgabt wurde, nicht abspielbar ist.
Ob so ein Block, der öfters mal abgespielt wurde, jedes Mal mehr beschädigt wird, oder im Katalog nicht mehr als postfrisch, sondern als gebraucht notiert wird, ist mir nicht bekannt. Auch Telefonkarten waren früher mehr wert, wenn sie nicht gebraucht wurden.
Gruß kartenhai