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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Wie entstehen solche Machwerke?

  • mars
  • 14. Januar 2014 um 11:45
  • mars
    aktives Mitglied
    Beiträge
    154
    • 14. Januar 2014 um 11:45
    • #1

    Hallo,

    ich bitte um Hilfe bei der Deutung eigenartiger Machwerke.
    Bitte schreibt mir eure Meinung.


    Ich habe einen Teilnachlass Geschäftspost erworben. Der Verstorbene war offensichtlich auch Briefmarkensammler. Der Verstorbene war am Wohnort mehrere Jahrzehnte als Geschäftsmann ansässig.

    Es gibt im Nachlass mehrere eigenartige Belege, teilweise mit Briefmarken zugepflastert, diese Briefmarken auch teilweise überlappend und Stempel überlappend geklebt, sodass man von zeitlichen Unterschieden in der Abstempelung ausgehen kann.

    Hier ein Beispiel, mehrere Stempelorte, mehrere Stempeldaten, letzter und erster Stempel mit einem Datumsunterschied von 2 Jahren. Kann man so etwas nur mit Gefälligkeitsabstempelungen abtun?

    Danke,
    mars

    Bilder

    • Machwerke 20002.jpg
      • 239,7 kB
      • 1.267 × 904
      • 584

    Einmal editiert, zuletzt von mars (14. Januar 2014 um 11:59)

  • saeckingen
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.403
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    30. Juni 1970 (55)
    • 14. Januar 2014 um 12:42
    • #2

    Die Versandstelle hat früher die Umschläge, die an sie ging auf Wunsch zurückgegeben. Eventuell hat jemand diesen Umschlag mehrfach an die gleiche Adresse verwendet und immer neu frankiert und stempeln lassen. Das würde auch die mehrfache Maschinenstempelung erklären.

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • northstar
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    672
    Geschlecht
    Männlich
    • 14. Januar 2014 um 13:36
    • #3

    Hallo mars,

    diese Karten waren zur Anforderung bei der Versandstellle von Vorratslisten gedacht. Auf der Rückseite der Karte ist die Adresse des Absenders aufgedruckt, die als Anschrift für die Zusendung der Vorratsliste in einem Fensterumschlag diente. Dies war für die Versandstelle rationell und für den Sammler erfreulich, da er seine Frankatur wiederbekam Im vorliegenden Fall hat die Karte einfach mehrere Umläufe hinter sich.

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • mars
    aktives Mitglied
    Beiträge
    154
    • 14. Januar 2014 um 16:08
    • #4

    Vielen Dank.


    Zwar nicht unbedingt schön, aber nun dürfen sie doch noch etwas leben.

    ;)

    mars

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