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Papierherstellung 3 -Wasserzeichen-

  • mars
  • 10. Oktober 2013 um 09:02
  • mars
    aktives Mitglied
    Beiträge
    154
    • 10. Oktober 2013 um 09:02
    • #1

    Da wir gerade beim Lernen sind, noch Einiges zum Wasserzeichen.

    Jeder sucht es, aber etwas Grundwissen macht auch hier das Erkennen und Verstehen leichter.


    Ich glaube es hilft Vielen, wenn ein Forum auch die Einsteiger unterstützt.
    Nicht jeder kann sich zu jedem Thema eine umfangreiche Bibliothek zulegen.

    Wir tun auch etwas für die Erhaltung der Rasse " Briefmarkensammler" und vorallem für den Nachwuchs, wenn wir helfen und nicht nur sagen :

    "Du musst Dir dieses/diesen Buch/Katalog kaufen." "Dieses Grundwissen ist nötig!"


    Natürlich ist Grundwissen sehr wichtig, aber nicht jeder kann die Zeit oder das Geld investieren.


    Ich habe manchmal den Eindruck, einige Forumsmitglieder geben ihre Kommentare nur ab, um mehr Punkte zu sammeln für ihre Stellung in der Forumshierarchie.


    Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass die Rechte der .g. Texte und Abb. nicht bei mir liegen. Die Abb.und Texte sind nur als Literaturhinweis zu verstehen und dürfen nicht gewerblich genutzt werden.
    In der Regel liegen die Rechte bei den genannten Verlagen oder deren Nachfolgern.

    - Rosemarie Behrens. Papier "unter der Lupe"; Verlag H.Osterwald
    Hannover, 1952

    -H.G. Schwieger: Papier - Praktikum, PR - Verlag Wiesbaden; H.G. Schwieger 1973

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    Einmal editiert, zuletzt von mars (11. Oktober 2013 um 19:09)

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    925
    • 11. Oktober 2013 um 18:33
    • #2

    Hallo,

    das Thema ist nicht nur für die große Forumsfraktion der lose-Marken-Sammler interessant.

    Vor allem die eher wenigen Altbriefsammler und Vorphila-Stempelexperten lieben die mitunter recht markanten Wasserzeichen. Denn sie sind ein forschungsrelevantes Hilfsmittel zur Datierung von (Brief)Papier. Und somit zur Datierung von Poststempeln.

    Inzwischen gibt es bereits einiges an Literatur zu den regionalen Papiermühlen.

    Hier 2 Titelbeispiele.

    uposta

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  • Saguarojo
    Gast
    • 11. Oktober 2013 um 18:58
    • #3

    Dein Thema ist ja wirklich interessant. Aber warum eröffnest Du für jeden Themenabschnitt einen neuen Thread? Dadurch erschwerst Du den Interessenten die Suche. Wenn alles in einem Thread kommt, ist das eine runde Sache, die auch besser nachzulesen ist.

  • mars
    aktives Mitglied
    Beiträge
    154
    • 11. Oktober 2013 um 19:17
    • #4

    Hallo,

    Danke für Eure Hinweise.

    Quellennachweise habe ich überall nachgesetzt.

    @Saguarojo,

    genau deshalb habe ich diese Darstellung gewählt.


    Ich wollte vermeiden, dass die Fachtexte irgendwo zwischen den anderen Kommentaren zum Thema verloren gehen. Ich habe das Schreiben nicht Lückenlos geschafft, und dann sind in der Regel die ersten Antworten dazwischen. Dazu kam dann noch die Problematik, dass ich in einen Kommentar nur 5 Scans einfügen kann.

    Wie geht es besser ? Kann ich die Threads verbinden?

    mars

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    925
    • 11. Oktober 2013 um 19:18
    • #5

    Hallo,

    das Thema "Papierherstellung" zu splitten finde ich forenlogisch, da in einem Thread sonst alles durcheinandergehen würde.

    "Wasserzeichen" ist einerseits einfach und rasch gelernt, aber die speziellen Fragen zu einzelnen Wasserzeichen, vor allem die der Briefespezialisten (Wer?, Wo? Wann?), würden in einem Gesamtthread untergehen. Vor allem aber wären sie viel zu wasserzeichenspezifisch.

    Die abgebildeten Wasserzeichen für die lose-Marken-Sammler finden sich sprichwörtlich in jedem Katalog.

    uposta

  • Saguarojo
    Gast
    • 11. Oktober 2013 um 19:23
    • #6

    von mars

    Zitat

    Kann ich die Threads verbinden?

    Du kannst die Moderatoren bitten, die Threads zusammen zu legen.

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    925
    • 11. Oktober 2013 um 20:22
    • #7

    Hallo,

    hier mal konkrete Wasserzeichenfragen: Kann man das Wasserzeichen einer bestimmten Papiermühle zuordnen? Kann man das Papierherstellungsjahr bestimmen?

    Es handelt sich um ein durch Aktenschnitt gewonnenes Stück Papier (Teil eines Papierbogens), welches zum Couvertieren genutzt wurde.

    Der umseitig vorhandene L2 ist ohne Jahreszahl. Kann man das Wasserzeichen einer jahreszahl zuordnen, hat man auch das Verwendungsjahr des abgeschlagenen L2.

    uposta

    2 Mal editiert, zuletzt von uposta (19. Oktober 2013 um 02:51)

  • mars
    aktives Mitglied
    Beiträge
    154
    • 11. Oktober 2013 um 23:50
    • #8

    @ uposta,

    ja, grundsätzlich ist die Zuordnung eines Wasserzeichens zu einer Papiermühle möglich. Praktisch aber, bis auf wenige bekannte grosse Papiermühlen, ein sehr mühseliges Geschäft.
    Wenn man das Glück hat, bezüge eines Wasserzeichens zu einer Wassermühle zu finden, so in der Regel nur 1 Wasserzeichen. Es gibt nur sehr wenig Literatur dazu und erst in jüngster Zeit findet man einige lokale Forschungen.

    Am ehesten findet man bei Stempelpapier/Impostpapier Zusammenhänge, da diese Papiere meistens zeitlich und natürlich lokal einzuordnen sind.

    Zu Spechtshausen habe ich Folgendes gefunden:

    "Papierhändler.
    Es giebt mehrere Papierhandler in Berlin, welche nicht allein mit einheimischen Schreib- und Drückpapieren, sondern auch mit den feinsten Sorten der aus« ländischen Papiere handeln. Ein vollständiges Lager, besonders auch von Druckpapieren, findet man
    ») bey Ebart und Stenz, Mohrenftraße No. 13, von deren großen Papier, Manufactur zuSpechtshausen.
    2) Thielemanns Erben, Königsstraße N0.53. 5) Bergius Wittlve, Heiligengeiststraße N».«.

    Papiermühle. Berlin hat ganz in der Näh« nur eine Papiermühle, bey dem Gesundbrunnen, und diese liefert nur ««'^Papier, obgleich hier an Lumpen kein Mangel feyn kann. Das Lumpensammeln ist größtentheils in den Preuß. Staaten an keinen Bezirk gebunden, wie solches in der Verordnung vom «2 Nov. »8»3 näher angegeben ist. In Berlin sind daher auch mehrere Lumpenhändler. Wer aber dieß Geschäft treiben will, muß sich dazu durch einen Paß von seiner Obrigkeit rechtfertigen können. Das Ausführen der Lumpen ist jedoch, ebenfalls scharf verboten."


    Mit der im 2. Absatz genannten Papiermühle ist natürlich nicht Spechthausen gemeint.


    mars

    3 Mal editiert, zuletzt von mars (12. Oktober 2013 um 07:56)

  • mars
    aktives Mitglied
    Beiträge
    154
    • 12. Oktober 2013 um 07:53
    • #9

    uposta,

    erklärst Du mir bitte, wie Du so ein gutes Foto/Scan von dem Wasserzeichen in Foto 1 erstellen konntest?

    zu Deiner Frage :

    sieh doch mal, ob Du hier weiter kommst:

    ausserdem, habe ich beim surfen noch die Notiz gefunden (aber dann nicht wiedergefunden), dass sich im Papiermuseum Eberswalde -Wolfswinkel (eine ehem. Papierfabrik mit welcher Spechthausen vereint wurde) eine Sammlung der historischen Wasserzeichen der Fabrik befindet. Vielleicht kann man Dir dort helfen?

    mars

  • mx5schmidt
    Stamm Mitglied
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    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    25. September 1958 (67)
    • 12. Oktober 2013 um 10:09
    • #10

    Hier findet Ihr die komplette Geschichte der Papierfabrik Spechthausen inklusive detaillierten Informationen zu den dort eingesetzten Wasserzeichen:


    Liebe Grüße
    Rüdiger

  • mars
    aktives Mitglied
    Beiträge
    154
    • 12. Oktober 2013 um 18:22
    • #11

    hallo,

    wieder ein sehr guter Link von mx5schmidt.

    Als ich etwas zu den dort genannten Papiersorten wissen wollte,

    bin ich unter e-books auf folgendendes Buch gestossen.

    Zum Stöbern einfach herrlich,wer gezielter lesen will, dem empfehle ich S. 191 ff.

    Oeconomische (Oekonomisch-technologische) Encyclopädie, oder allgemeines System der Land- Haus- und Staats-Wirthschaft, aus dem Fr. übers. und mit Anmerkungen und Zusätzen vermehrt von J.G. Krünitz [continued by others]. (Google eBook)

    Frontcover

    Johann Georg Krünitz
    0 Rezensionen
    1807


    Ich habe leider den Link nicht hinbekommen.

    Mein Suchbegriff war : historische Papiersorten, Relationspapier

    2 Mal editiert, zuletzt von mars (12. Oktober 2013 um 18:23)

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
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    • 15. Oktober 2013 um 22:00
    • #12

    Hallo,

    vielen Dank für die Recherchen zum eingestellten Wasserzeichen. So und/oder anders kann/könnte eine Threadpassage aussehen, wenn man dieses Forum-Angebot annimmt.

    Wenn man die obigen Informationen auswertet, und weitere, kommt man zu "Firma J.W.Ebart, 1822-1842". Hatte man vorher gar keinen Hinweis auf eine Vorphila-/Philazeit, so hat man schon mal "Vorphila" als Papierherstellungszeitraum bestimmt.

    Eine weitere Information findet man dann auf Seite 220 des unten abgebildeten Buches (Cover): beschrieben 1830 Grafenbrück, 1830 Wolfswinkel, 1831 Oderberg; unbeschnittener Bogen 360x425 mmm; Stege: 17, Abstand 27 mm; Nebenzeichen A und B am Steg 9.

    Die auf Seite 220 zu findenden Zeichnung des WZs paßt zu dem eingestellten. Im Foto 2 (Kreis) ist noch ein Stück des Nebenzeichens A zu sehen, konkret an Steg 9.

    Ein konkretes Verwendungsjahr für den abgeschlagenen L2 hat man zwar in diesem Fall, mit den bisherigen Informationen, noch nicht, aber schon sehr viel mehr als vorher.

    Was liegt also näher als diesen Thread zu einer "Sammelstelle" undatierter Briefe zu machen. mars'ens Idee war mehr als längst fällig.

    Literarische Quelle: Karin Friese/Michael Friese: Papierfabriken im Finowtal, Begeithefr zur Sonderausstellung im Rahmen des Projektes Kulturland Brandenburg 2000, 2000, Fürstenberger Druck & Verlag GmbH)

    uposta

    Einmal editiert, zuletzt von uposta (19. Oktober 2013 um 02:54)

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    925
    • 16. Oktober 2013 um 13:59
    • #13

    Hallo,

    liegt jedoch ein datierter Brief vor, so kann man mittels des Wasserzeichens auch feststellen, ob der Papierbogen zeitnah beschrieben wurde.

    Beim vorliegenden Beispiel bleiben wir bei der Firma J.W.Ebart (Spechthausen).

    Und wir können bei der bereits angegebenen literarischen Quelle bleiben, wechseln nur auf Seite 219:

    Beschrieben: 1829 Bernau, 1833 Zirke/Posen, 1834 Potsdam, Berlin;
    Format: beschnittenen Bogen 340x400 mm;
    Stege: 16, Abstand 26 mm;
    Bemerkungen: 1829 die Großbuchstaben 20 statt 14 mm hoch, Wechselformpaar, Nebenzeichen B bzw. C zwischen Steg 8 und 9.

    Der vorliegende Brief ist mit 1830 eindeutig datierbar. Der Papierbogen wurde wohl sehr zeitnah beschrieben.

    Die Fotos wurden so eingestellt, als würde der Bogen vor dem Betrachter liegen.

    uposta

    Einmal editiert, zuletzt von uposta (19. Oktober 2013 um 02:52)

  • uposta
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    925
    • 16. Oktober 2013 um 20:20
    • #14

    Hallo,

    auf eine lange Tradition kann anscheinend auch "Hohenkrug" verweisen.

    Wer viele Briefe aus der pommerschen Nähe von Stettin in seinem Fundus hat, wird entsprechend viele Variationen belegen können. Eine Monographie zu dieser Papiermühle ist mir nicht bekannt.

    Die WZ zweier Briefe (nicht datiert) gern für Interessenten. Wer Informationen zu Hohenkrug und/oder zu den eingestellten Beispielen hat?, bitte mitteilen. Danke.

    uposta

    Einmal editiert, zuletzt von uposta (19. Oktober 2013 um 02:52)

  • mars
    aktives Mitglied
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    • 17. Oktober 2013 um 12:53
    • #15

    Hallo,

    noch nicht bestimmte Wasserzeichen :

    auf Brief Erdeborn (Grf.sch. Mansfeld) 1753

    Ich bin an Informationen zu diesen Wz.i mmer interessiert.

    mars

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  • uposta
    erfahrenes Mitglied
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    • 17. Oktober 2013 um 17:52
    • #16

    Hallo,

    natürlich kann ein solcher Wasserzeichen-Thread auch Informationen weiterreichen, für die Forumsfreunde, die keine Möglichkeit haben, ein Wasserzeichen darzustellen. Aber nicht datierte Briefe in ihren (Heimat)Sammlungen einsortiert haben.

    Beide folgenden Wasserzeichenbeispiele sind auf kompletten Bogen (beide Bogen beschrieben 1832, postalisch befördert innerhalb Preußens): linke Seite jeweils die Hahndarstellung mit "Landsberg"; rechts wohl der Papiermühlenbesitzer/-pächter. Es handelt sich bei Landsberg um Landsberg/Warthe.

    Sollte es kein Hahn sein, so mögen mir die Zoologen verzeihen. ;)

    Wer weiß etwas (mehr) zu dieser Papiermühle?

    uposta

    Einmal editiert, zuletzt von uposta (19. Oktober 2013 um 02:53)

  • mars
    aktives Mitglied
    Beiträge
    154
    • 17. Oktober 2013 um 18:08
    • #17

    Hier noch zwei Links:

    seht euch einmal "Motive" an und "Institutionen & Bestände"


    und dann die Preisfrage, ist das WZ von uposta ein Hahn ? ?( ?(


    mars

    2 Mal editiert, zuletzt von mars (17. Oktober 2013 um 18:15)

  • mars
    aktives Mitglied
    Beiträge
    154
    • 18. Oktober 2013 um 21:12
    • #18

    Hallo,

    da oben mein erster Versuch Wasserzeichen zu fotografieren, noch nicht fehlerfrei war, zeige ich euch die beiden Fotos nochmal verbessert.

    Brief mit Datum : 28. Sept. 1753


    1. Wasserzeichen :
    L im Wappen zwischen zwei Palmzweigen,
    darüber Fürstenhut ohne Kreuz

    2. Wasserzeichen : I H F

    (jeweils 1 WZ auf einer Seite des gefalteten Briefbogens)


    mars

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  • mars
    aktives Mitglied
    Beiträge
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    • 18. Oktober 2013 um 21:18
    • #19

    Hallo,

    hier mein vermutlich ältestes WZ.

    Botenbrief von 1574 :

    Das Wasserzeichen deute ich als :


    Maria mit Christuskind


    mars

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    aktives Mitglied
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    • 18. Oktober 2013 um 21:35
    • #20

    Hier zeige ich euch ein eindeutig kurbrandenburgisches WZ.

    Leider konnte ich noch keine Papiermühle zuordnen.


    Botenbrief vom 19. Sept. 1693


    1. Wasserzeichen:

    Brandenburger Adler ohne Kurhut
    Brustschild mit Reichszepter


    2.Wasserzeichen:

    Die Namenschiffre F III, gespiegelt und vierfach im Kreis angeordnet.
    In der Mitte des Kreises das Reichszepter.
    Über den 4 gespiegelten F (in alle 4 Himmelsrichtungen) je ein Fürstenhut


    Die Namenschiffre F III. steht für Friedrich III. von Brandenburg, den späteren Friedrich I., König in Preussen.

    Das Reichszepter ist das Zeichen seiner Erzwürde, als Erzkämmerer des röm.-dt. Kaisers.


    mars

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