Schnäppchen für nur 17.500
Hallo,
hat denn niemand Interesse?
http://www.ebay.de/itm/DDR-ZKD…marke&hash=item3a83cdaf11 (Affiliate-Link)
Schnäppchen für nur 17.500
Hallo,
hat denn niemand Interesse?
http://www.ebay.de/itm/DDR-ZKD…marke&hash=item3a83cdaf11 (Affiliate-Link)
Hallo achim35,
selten so gelacht, hat da doch tatsächlich jemand die seltene B 26 Y mit der B 27 Y verwechselt oder vera... der Anbieter sich selbst, das ist hier die Frage!???
Das gezeigte Exemplar postfrisch hat jedenfalls einen Katalogwert von glatten 30 €!
Liebe Grüße
mx5schmidt
Hallo mx5schmidt,
ZitatDas gezeigte Exemplar postfrisch hat jedenfalls einen Katalogwert von glatten 30 €!
Ja da hatt der Verkäufer die Wertsteigerung schon mal vorweggenommen und kostenloser Versand ist ja schlieslich auch ne Noble Geste!
Schönen Tag noch
Karl-Heinz aus Steingaden
Kostenloser Standardversand !!!
bei dieser wertvollen Marke würde ich Einschreiben bevorzugen, das würde dann sicherlich nicht mit im Preis drin sein
Grüße von Wolle
Man sollte den Verkäufer mal diskret auf seinen Fehler hinweisen, sonst sehen wir dieses Angebot noch die nächsten 50 Jahre auf Ebay.
Lieber ein Ende mit Schrecken für den Verkäufer als ein Schrecken ohne Ende für Ebay!
Aber vielleicht denkt sich der Verkäufer auch:
Jeden Tag steht ein neuer Trottel auf, vielleicht ist davon auch mal einer ein briefmarkensammelnder Millionär und kauft den Schrott aus der Portokasse
Gruß kartenhai
Ahh...das ist die Blaue Mauritius der DDR-Marken!
Lustiger Fund.
Auf mein Angebot für 17.500 Euro kommen immer wieder Zuschriften von Leuten, die anscheinend keine Ahnung von der Materie haben und nur in der Lage sind, im Michel die Notierung von 30 Euro zu sehen. Wenn von einer Marke postfrisch nur 4 Exemplare existieren (auch bei 5 Exemplaren würde das gleiche gelten) verfügbar sind, dann ist der Wert ein reiner Liebhaberwert. Dass im Michel 30 Euro stehen, hat mit der Realität in diesem Falle nichts zu tun.
Wenn z.B. die Audrey-Hepburn-Marke für mehr als 100.000 Euro bezahlt werden, obgleich von der mehr als 10 postfrische Exemplare existieren, dann schreibt doch auch niemand unpassende Kommentare, oder?
Ob und wann sich ein Kenner dieses in der ganzen Philatelie mit am interessantesten Sammelgebiets DDR ZKD B 16/31 diese Marke für 17.500 Euro kauft - mit 15.000 wäre ich auch einverstanden - ist nur eine Frage des Geldes.
Wenn ich Millionär wäre, würde ich für diese Marke auch 50.000 Euro bezahlen...
Ich bitte alle Schlauberger, mir diese Marke doch zu 100% Michel anzubieten. Wo doch sonst bei Briefmarken kaum noch 30% Michel bezahlt werden.
Also los, machen Sie sich auf die Suche. Ich würde gern bis 100 Exemplare für 100% Michel kaufen.
Warum sollte eine Marke für 17.500,- EUR ein Schnäppchen sein, die:
1. mit keinerlei Attest (Fotoattest) eines bekannten Prüfers ausgestattet ist?
2. die der Michel nur mit 30,- EUR bewertet?
3. die bei Ebay eingestellt ist (echte Raritäten werden bei seriösen Auktionshäusern angeboten, die sie vorher genau geprüft haben, dort gibt es auch mehr Interessenten)?
4. von der nirgends eine genaue Vorgeschichte bekannt ist, warum sie denn so selten sein sollte?
Wo kann ich denn nachlesen, warum nur 4 Exemplare existieren, können nicht noch weitere auftauchen, so wie bei der Dalai-Lama-Marke von Österreich, von der angeblich auch nur 30 Stück existieren sollten, aber später jede Menge weitere und sogar mehrere Zehner-Bögen aufgetaucht sind?
Mich würde interessieren, was ein seriöser Auktionator zu dieser Marke sagen würde und ob er sie überhaupt annehmen würde.
Nur meine Meinung.
Gruß kartenhai
Auf mein Angebot für 17.500 Euro kommen immer wieder Zuschriften von Leuten, die anscheinend keine Ahnung von der Materie haben und nur in der Lage sind, im Michel die Notierung von 30 Euro zu sehen. Wenn von einer Marke postfrisch nur 4 Exemplare existieren (auch bei 5 Exemplaren würde das gleiche gelten) verfügbar sind, dann ist der Wert ein reiner Liebhaberwert. Dass im Michel 30 Euro stehen, hat mit der Realität in diesem Falle nichts zu tun.
Wenn z.B. die Audrey-Hepburn-Marke für mehr als 100.000 Euro bezahlt werden, obgleich von der mehr als 10 postfrische Exemplare existieren, dann schreibt doch auch niemand unpassende Kommentare, oder?Ob und wann sich ein Kenner dieses in der ganzen Philatelie mit am interessantesten Sammelgebiets DDR ZKD B 16/31 diese Marke für 17.500 Euro kauft - mit 15.000 wäre ich auch einverstanden - ist nur eine Frage des Geldes.
Wenn ich Millionär wäre, würde ich für diese Marke auch 50.000 Euro bezahlen...
Ich bitte alle Schlauberger, mir diese Marke doch zu 100% Michel anzubieten. Wo doch sonst bei Briefmarken kaum noch 30% Michel bezahlt werden.
Also los, machen Sie sich auf die Suche. Ich würde gern bis 100 Exemplare für 100% Michel kaufen.
Nach 10 Jahren ist der Preis von 17.500,- € auf 10.000,- € gesunken. Liegt es an der Inflation oder an mangelnden Interesse an diesem schöngerechneten "Schnäppchen"?
Zitat aus dem aktuellen Angebot:
"Warum soll die von mir angebotene Rarität nicht wenigstens einen Preis von 10% dieses Zuschlagspreises der Österreich-Marke erzielen können (ohne weitere Aufschläge - die ebay-Provision trage ja ich). Die Notierung im Katalog spielt dabei keine Rolle - sie ist willkürlich angesetzt. Und im Falle der ZKD B 27 Y postfrisch einfach ein Unsinn für eine Marke, die viel seltener ist als die Blaue Mauritius, die Millionen kosten würde, wenn sie wieder mal angeboten würde."
Warum ist diese Marke nach 10 Jahren noch immer nicht verkauft - nunmehr sogar zum Schnäppchenpreis von 10.000,- €?
Warum liegt noch immer kein Fotoattest (das erspart die lästige Signatur auf der Rückseite ;) ) vor, welches die Echtheit bestätigt?
Wo genau kann man nachlesen, dass (Kontrollnummern sind was ganz Feines) nur 4 Exemplare existieren?
"Von der ZKD B 27 Y sind aber weltweit nur 4 xx Exemplare bekannt...!"
Es grenzt an Selbstüberschätzung des Verkäufers, der Klientel, welches diese Art Marken sammelt -und über eine nicht unerhebliche Erfahrung besitzt- etwas über Katalogwerte, überflüssige Atteste sowie Prüfungen und Seltenheit zu erklären, wenn beim Verkäufer offensichtlich nicht der Hauch philatelistischen Grundwissens vorhanden ist.
"Beim ersten Anbieten dieser Marke vor Wochen (Jahren, Anmerkung von mir) hat mir die hohe Zahl von Beobachtern und einigen 100 Clicks auf dieses ungewöhnliche Angebot gezeigt, dass hier großes Interesse besteht. Vielleicht hat hier der eine oder andere schon überlegt, ob er nicht lieber auf den überflüssigen Kauf eines neuen Autos (davon stehen Millionen bei uns auf Halde...) verzichtet (kann man jeder wieder Zeit bekommen) - und dafür etwas Wertvolleres kauft, dass einem nur 1 x im Leben angeboten werden kann..."
Ich gehöre ebenfalls seit Jahren zu den Beobachtern dieser Marke - jedoch nur der Erheiterung wegen, nicht des Interesses an diesem absolut überzogenem Phantasiepreis.
Man schaue sich nur die weiteren Angebote dieses Verkäufers an und staune...