Halleyscher Komet

Hallo,

seit einiger Zeit trage ich mich mit dem Gedanken auch etwas zur Motiv-Philatelie beizutragen und zu zeigen. Wie jeder Anfänger beim Briefmarkensammeln kommt man irgendwann von der Weltsammlung“ (man sammelt einfach alles was man bekommt) auf ein bestimmtes Motiv. Mein Interesse galt zum Anfang besonders allem was mit Luftfahrt zusammenhing, besonders Ballons und Flugzeuge. Irgendwann in den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts faszinierte mich jedoch ein neues Thema, der Halleysche Komet. In den Jahren von 1985 bis etwa 1988 brachten zahlreiche Länder zum Thema Marken heraus zum Teil unter einem einheitlichen Logo. Grund dafür war natürlich das Erscheinen des Kometen im Jahre 1986 und die zahlreichen Weltraummissionen die nun starteten. Ich denke seit den Apollo-Missionen hatte kein anderes Weltraumthema die Postverwaltungen weltweit so elektrisiert. Um die 100 Briefmarkenländer gaben eigene Marken heraus und noch mehr Länder waren mit Sonderumschlägen und speziellen Stempeln dabei. Das ist natürlich ein weites Feld zum Sammeln und nebenher lernt man auch noch die Welt kennen und hört von Ländern die man vorher nie auf dem Schirm hatte.
Ich werde einfach mal anfangen und lade alle ein ebenfalls Material zum Thema zu zeigen. Über die einzelnen Weltraummissionen und Hintergründe zu den Markenmotiven kommen wir bestimmt beim Zeigen der einzelnen Ausgaben ins Gespräch.

Es sei mir verziehen aber mein Interesse für die Südsee verschlägt mich zuerst auf die Fidschi-Inseln. Drei Marken (MiNr.545-47), hier als Gutter-Pairs, war das Erscheinen des Kometen der Postverwaltung wert. Auf der 25c Marke ist das Fernrohr Newtons abgebildet und der Komet Halley im Sternbild Centauri (natürlich ein Sternbild vom südlichen Sternenhimmel). Auf der 40 c Marke ist der Komet über der Kulisse von Lomaiviti, einer Inselgruppe im Zentrum der Fidschi-Inseln zu sehen. Die 1 $ Marke zeigt die Sonde Giotto vor dem Kern des Kometen. Giotto, eine Sonde der ESA, war die Sonde die dem Kometen mit 596 km am nächsten kam.

Bis bald phoenix

Hallo valgrande,

da hast du gleich drei schöne Ausgaben herausgesucht. Zu den Ausgaben von Zypern kann ich noch etwas nachlegen. Ich habe da einen FDC zur Ausgabe den ich hier mal zeige. Außerdem eine Ausgabe vom türkischen Teil Zyperns auf FDC. Das interessante an dem FDC ist der Stempel in Form der Raumsonde Giotto. Die FDC’s von beiden Teilen der Insel wurden am selben Tag (13.06.1986) herausgegeben. Im Jahre 1991 hat Zypern bei der Thematik noch einmal mit einer Giotto-Marke im Rahmen einer Europa-Ausgabe zurückgeschlagen. Der Bulgarien-Block gehört auch zu meinen Favoriten und zeigt gleich auch schön die Vielfalt des Sammelgebietes auf. Der Block wurde sowohl perforiert und geschnitten aufgelegt. Ich glaube der gezeigte ist ein geschnittener. Viele Länder haben ebenfalls die Ausgaben zusätzlich geschnitten hergestellt. Auch gib es viele Aufdruck und Überdruckvarianten was das Sammelgebiet deutlich erweitert. Viele Ausgaben der Länder zum Thema sind in der Zeit von 1985/86 – 1988 entstanden. Ich habe mich hauptsächlich auf den Bereich von 1985 – 1990 bei meiner Sammeltätigkeit beschränkt. Abweichungen gibt es natürlich immer aber irgendwo muss man ja Grenzen ziehen. Zur Zypern-Ausgabe habe ich etwas in ähnlicher Form (Zusammendruck) von Guinea-Bissau (Afrika) gefunden. Auf dem Block der Ausgabe sind auch gleich die an der Erkundung des Kometen beteiligten Sonden zu finden, Vega stellvertretend für die Sonden Vega 1 und 2, Giotto, Suisei stellvertretend auch für die Schwestersonde Sakigake. Außerdem ist auch das Space Shuttle (Challenger) zu sehen. Die Amerikaner wollten sich eigentlich mit einer Beobachtungsplattform bei der Beobachtung des Halleyschen Kometen beteiligen. Nach der Explosion der Challenger kurz nach dem Start wurde jedoch nichts daraus.

Bis bald phoenix

Hallo wolleauslauf,

vielen Dank für das Angebot aber die Ausgabe aus Laos habe ich auch schon im Bestand. Es sind übrigens 3 Marken (1 Einzelmarke, 1 Zusammendruck) die du da zeigst. Noch zwei Zusammendrucke im selben Format und der Satz ist komplett. Die von dir gezeigte Laosausgabe hat mich jedoch an etwas erinnert das schon einige Jahre zurückliegt. Ich hatte damals gerade mit der Sammlung begonnen als ich den Satz in einem Briefmarkenladen fand. Doch nicht unbedingt die Einzelmarken faszinierten mich sondern der dazugehörige Block (MiNr. BL112). Der gehört heute noch zu meinen Favoriten. Grund genug ihn zu zeigen.

Gruß phoenix

Hallo valgrande,

die Guinea-Bissau – Ausgabe habe ich leider nicht zum tauschen parat, aber danke für deine Anmerkungen was den kompletten Satz betrifft. Der Satz wurde als Kleinbogen ausgegeben. Da könnte man auch noch mal auf die Suche gehen. Bei Dubletten von kompletten Ausgaben sieht es bei mir eher dünn aus aber ich liste trotzdem mal auf:

- Ungarn (MiNr. 3805-11) postfrisch
- Chile (MiNr. BL1A) postfrisch
- Sierra Leone (MiNr. 883-86 / BL44 - ohne Aufdruck) postfrisch
- Gambia (MiNr. BL21 - ohne Aufdruck) postfrisch
- Lesotho (MiNr. BL32) postfrisch

Gruß phoenix

Hallo,

nachdem schon einige Ausgaben gezeigt wurden will ich heute etwas über die Raumsonde Giotto berichten und auch zeigen. Namensgeber dieser ESA-Sonde war der italienische Maler Giotto di Bondone (1266-1337). Er beobachtete den Halleyschen Kometen im Jahre 1301 und stellte ihn als Stern von Betlehem in seinem Gemälde Anbetung der Heiligen Drei Könige dar. Gestartet wurde die Sonde am 02.07.1985 auf dem ESA-Weltraumbahnhof Kourou (Französisch Guyana). Es war die erste interplanetare Sonde der ESA. Eigentlich sollte Giotto zusammen mit einer US-amerikanischen Sonde auf die Reise gehen, doch Sparzwänge bei der NASA ließen dieses Projekt platzen. So kooperierte man mit den Japanern und den Russen die Daten ihrer Sonden für Kurskorrekturen der Giotto-Sonde zur Verfügung stellten. Bekanntlich flog Giotto mit einem Abstand von 596 km zum Kern von allen Raumsonden am dichtesten am Kometen Halley vorbei. Man ging schon vorher davon aus das trotz umfangreicher Schutzmaßnahmen (Panzerung) die Sonde beim Vorbeiflug durch die Bombardierung der Kometenpartikel wohl zerstört werden würde. Ein Totalverlust trat jedoch nicht ein. Genau 7,6 Sekunden vor der größten Annäherung wurde Giotto schwer getroffen. Nach ca. 30 Minuten war die Sonde jedoch wieder unter Kontrolle und oh Wunder vier der zehn Messgeräte waren noch intakt. Insgesamt wurden über 2000 Bilder geschossen und tausende Messwerte live an die Bodenstation übermittelt. Somit kann man von einem vollen Erfolg der Mission sprechen.

1. Giotto einmal als Sonde und ein Bild des Malers Giotto di Bondone (Anbetung der Heiligen Drei Könige) auf Marken von San Marino.
2. Schöne Darstellung der Sonde Giotto und des Kometen Halley auf Zusammendruck von den Norfolk Inseln.
3. Beleg zum Start von Giotto (Ariane-1) vom Weltraumbahnhof Kourou (02.07.1985).
4. Maximumkarte mit den Daten des Vorbeifluges, frankiert mit MiNr.1273 und Stempel von Darmstadt (14.03.1986 à Tag der größten Annäherung an den Kometen).

Gruß phoenix

Hallo,

heute möchte ich gern einige Ausgaben aus dem Süden Afrikas zeigen. Da haben wir einen Kleinbogen aus der Ciskei, ein ehemaliges südafrikanisches Homeland. Auf 2 x 5 Marken ist eindrucksvoll der Weg des Halleyschen Kometen durch unser Sonnensystem dargestellt. Für mich ist das eine der schönsten Ausgaben zum Thema.
Die zweite Ausgabe stammt aus dem Königreich Swaziland. Der Viererblock vom rechten Oberrand zeigt den Kometen über Swaziland. Die Person in der oberen rechten Ecke ist König Mswati III der im Jahre 1986 inthronisiert wurde.
Die dritte Ausgabe stammt aus dem Königreich Lesotho. Auf dem Block sieht man den Kometen über den Bergland von Lesotho. Lesotho ist übrigens der einzige unabhängige Staat der Welt dessen gesamtes Staatsgebiet über 1000 m liegt. Auf der 9 s (Sente) Marke ist das Hale-Teleskop von Mount Palomar und Galileo Galilei abgebildet. Die 15 s Marke zeigt den Kometen Halley und die NASA-Raumsonde Pioneer Venus 2 (laut Beschreibung). Gemeint ist jedoch sicherlich die Sonde Pioneer Venus 1 die als künstlicher Satellit um die Venus kreiste und seine Instrumente beim Anflug des Kometen auf diesen ausrichtete. Pioneer Venus 2 war schon 1978 aus dem Orbit der Venus verschwunden und auf der Venus aufgeschlagen. Der 70 s – Wert zeigt eine historische Darstellung des Kometen aus der Nürnberger Chronik, einer um 1493 erschienenen Weltchronik. Auf der Marke zu 3 M ist William the Norman (William I), der erste englische König mit normannischen Migrationshintergrund, bei der Invasion von England zu sehen. Diese Invasion im Jahre 1066 fiel mit dem Durchgang des Halleyschen Kometen zusammen.

Bis bald phoenix

Hallo,

valgrande hat einige schöne Ausgaben aus Australien/Ozeanien gezeigt da möchte ich nicht nachstehen. Einen Teil der Ausgabe von Penrhyn hat er schon gezeigt. Den Block zur Ausgabe (Block 71) kann ich noch beisteuern. Auch die Ausgabe von den Marshallinseln wurde schon gezeigt. Ich zeige sie noch einmal als Kleinbogen. Auf dem Kleinbogen werden die einzelnen Marken auch gleich mit kurzem Text beschrieben. So sind u.a. das Space Shuttle, die Vega-Sonde, die Planet A-Sonde und die Giotto-Sonde über der Roi-Namur Insel im Kwajalein Atoll zu sehen. Die Förderierten Staaten von Mikronesien legten im Jahre 1986 eine einzelne Marke in einem Satz zu den Jahresereignissen auf, hier MiNr.51. Auch die Salomoninseln haben 1986 einen Einzelwert aus einem Satz (Operation Raleigh) beigesteuert, MiNr.568.

Bis bald phoenix

Hallo,

heute möchte ich einige Ausgaben zeigen die die Darstellung des Halleyschen Kometen in der Kunst besonders im Fokus haben. Besonders die Cookinseln in Südpazifik waren bei diesem Thema ganz weit vorn.
Als erstes wäre hier der Block 60 aus Aitutaki zu nennen. Der Block zeigt den berühmten Stich Melencolia I von Albrecht Dürer (1471-1528). Die Lichterscheinung links oben im Bild wird häufig als Komet gedeutet. Ob es nun den Halleyschen Kometen darstellen soll bleibt wohl für immer im Dunkeln, denn zu seinen Lebzeiten hat Dürer den Kometen nicht selber sehen können.
Die zweite Ausgabe (MiNr.570-73, Block 58) aus Aitutaki hat das Bild des Malers Giotto di Bondone (Anbetung der Heiligen Drei Könige) als Motto. Der bei der Geburt von Jesus über den Nachthimmel ziehende Stern wird häufig auch als Komet interpretiert. Außerdem war der Maler Namenspatron der ESA-Sonde Giotto die ebenso wie die japanische Sonde Planet A auf dem linken bzw. rechten Markenrand abgebildet sind.
Die dritte Ausgabe kommt aus Niue (Block 99). Auf dieser Ausgabe ist das Deckenfresko „Die Sternbilder“ von Giovanni de Vecchi und Giovanni Antonio da Varese abgebildet. Besichtigen kann man dies im Orginal im italienischen Caprarola (bei Rom) in der Villa Farnese. Der Halleysche Komet ist im Fresko zwar nicht abgebildet aber zum Thema passt es allemal. Die Marken im Block sind noch mit kleinen Silberaufdrucken jeweils in der linken oberen Ecke versehen. Diese Aufdrucke zeigen das Halley Logo (Halley Watch) und die Raumsonden Vega, Planet A und Giotto. Bei meiner Recherche ist mir aufgefallen das das Fresko auf dem Briefmarkenblock wohl gespiegelt dargestellt wurde. Aber so ganz sicher bin ich mir da nicht weil ich das Fresko noch nicht selbst im Orginal besichtigt habe.

Bis bald phoenix

Hallo,

machen wir weiter mit dem Halleyschen Komet. Eine Besonderheit vieler Länderausgaben möchte ich heute vorstellen. Eine Vielzahl der Ausgaben wurde in wenigstens zwei Varianten gedruckt. Die ersten Ausgaben sind daran zu erkennen das das offizielle Logo zum Halley Jahr (1985/86) auf den jeweiligen Marken und Blocks fehlt. Bei den zweiten Ausgaben ist das Logo dann häufig in silber oder schwarz im Markenbild zu finden. Zu beobachten ist dies besonders bei Ausgaben aus dem karibischen Raum und Afrika. Eine weitere Besonderheit ist das einige Länder die Ur-Marken in späteren Jahren mit neuen Wert überdruckten. Für den Sammler birgt das natürlich Sammelpotential. Bei der Ausgabe aus Ghana sind alle beschriebenen Varianten zu beobachten. Da hätten wir zum Anfang die Urausgabe (MiNr. 1156-58; Block 128). Im Jahre 1989 wurde dann ein neuer Wertaufdruck auf die Urausgabe gedruckt (MiNr. 1274-76; Block 143). Im selben Jahr wurde dann zum neuen Wertaufdruck auch das Logo zum Halley Jahr (MiNr. 1278-80; Block 144) aufgedruckt. Interessant ist hierbei besonders der Block 143. Bei meinem vorliegenden Exemplar ist der Aufdruck des perforierten Markenteils deutlich nach unten verrutscht. Das scheint wohl so was wie eine Druckzufälligkeit zu sein, denn bei den anderen gezeigten Blocks sieht das Markenbild im Block korrekt aus.

Bis bald phoenix

Hallo Wandervogelgelb,

ich finde den DDR-Beitrag (die drei Karten) trotz alledem sehr gelungen. Besonders die Gestaltung der Stempel ist schön und teilweise sogar mit einem Augenzwinkern (z.B. Venus - Annäherung der Sonden). Ich habe sie deshalb schon vor einiger Zeit auch in meine Sammlung aufgenommen.

Gruß phoenix

Hallo,

die Passage des Halleyschen Kometen im Jahre 1986 ist auch mit einer Tragödie in der Raumfahrt verbunden. Am 28.01.1986 kam es beim Start des Space Shuttles Challenger zur Katastrophe. Die Raumfähre explodierte nach dem Start und insgesamt sieben Astronauten fanden dabei den Tod. Diese als STS-51L bekannt gewordene Mission hatte neben dem Aussetzen eines Kommunikationssatelliten auch die Beobachtung des Kometen im Programm. Durch das Unglück kurz nach dem Start kam es dazu natürlich nicht. Eigentlich sollte die Mission STS-51L eine von drei Space Shuttle Missionen sein die die Beobachtung des Halleyschen Kometen im Programm hatten. Aus drei Missionen wurde jedoch nur eine Mission, doch jetzt der Reihe nach. Mission STS-61C durchgeführt durch die Columbia startete am 12.01.1986 ins All. Im Rahmen der Mission wurde der Halleysche Komet mit einer 35 mm Kamera (mit speziellen Filtern) beobachtet. Die Kamera wurde per Hand durch einen Astronauten bedient. Beobachtet wurde durch das Fenster der Mannschaftskabine der Columbia. Das Programm konnte aber wohl nicht voll umfänglich durchgeführt werden da es Probleme mit dem Akku der Kamera gab. Die zweite Mission STS-51L scheiterte bekanntlich tragisch und so wurde auch die folgende Mission STS-61E, geplant für den 06.03.1986 mit der Columbia, abgesagt. Für die STS-61E war mit der ASTRO 1 – Spacelab Mission die intensive Beobachtung des Kometen geplant gewesen. Insgesamt 3 UV-Teleskope und 2 Weitwinkelkameras sollten dabei die Arbeit übernehmen und die ESA-Sonde Giotto sowie die sowjetische Sonde Vega 2 unterstützen. Shuttleflüge waren seit der Explosion der Challenger erst einmal gestrichen worden aber durch den Start von zwei Black Brant Raketen (13.03.1986), bestückt mit UV-Kameras, wurde versucht die abgesagte Mission STS-61E wenigstens teilweise zu ersetzen. Soweit zum geschichtlichen Teil, wenden wir und jetzt der Philatelie zu:

1. Karte zum Start der Mission STS-61C (12.01.1986) mit Stempel vom Kennedy Space Center in Florida. Auf der Karte sind das Missionslogo und die Namen der Astronauten aufgedruckt.
2. Karte zum Start der Mission STS-51L (28.01.1986) mit Stempel von Houston (Texas). Auf der Karte wurde ein Stempel zur Challenger Katastrophe aufgebracht. Das Cachet zeigt die Raumfähre im Orbit, den sie nie erreicht hat, und den Kometen Halley und die Sonne im Hintergrund.
3. Karte zur Ersatzmission von STS-61E (13.03.1986) mit Stempel von der White Sands Missile Range (New Mexiko). Auf der Karte sind die Fakten zu dieser Ersatzmission gut dargestellt.
4. Block 1A aus Chile mit schöner Darstellung vom Start des Space Shuttles. Columbia (STS-61C) bei der Landung auf Marken (MNr.884 und 941) von Sierra Leone und auf Marken von der Zentralafrikanischen Republik (MNr.1207 perforiert, gestempelt und geschnitten), hier im Orbit dargestellt.

Bis bald phoenix