wollte noch mehr Bilder stehen lassen aber wenn ich sie alle stehen lasse habe ich kein Speicher für andere.
Der Stempelausschnitt ist wieder eingestellt.
Als Lehr-Vergleichsstück wie verlangt @Carorlina Pegleg.
Beste Sammler Grüsse
Soaha
wollte noch mehr Bilder stehen lassen aber wenn ich sie alle stehen lasse habe ich kein Speicher für andere.
Der Stempelausschnitt ist wieder eingestellt.
Als Lehr-Vergleichsstück wie verlangt @Carorlina Pegleg.
Beste Sammler Grüsse
Soaha
Hab wohl bei meinem vorletztem Beitrag vergessen die Bilder anzuhängen.Naja ich geh auch schon stramm auf die 50 zu
Hier ist er aber doch noch ,der Rest vom Schützenfest.
@ soaha
Ich glaube nicht, dass es fuer das Heraufladen von Bildern ein Limit gibt. Jedenfalls vielen Dank, das Du das schoene Stueck aus Italien zumindest als Ausschnitt wieder angehaengt hast. Ich glaube es ist schon hilfreich solche interessanten Stempel einfach mal zu sehen.
@ coki
Danke fuer den Hinweis. Wenn es bloss etwas zu Krag gaebe . . .
@ Germaniafan
Zu Deinem ersten Post: Du hast schon recht, das mit den Maschinenstempeln, oder mit Stempeln allgemein, ist ein grosses Gebiet. Man kann (soll oder muss) die nicht alle sammeln. Ich sammele bei weitem nicht alle Maschinenstempel, nicht alle amerikanischen und schon gar nicht alle weltweit. Ich kann allerdings oft auch zu anderen Stempeln was sagen, weil auch diese in der Literatur mitabgehandelt sind. Mit den Stempeln ist das auch mehr so eine Liebhabersammlung von mir, wo ich einfach von bestimmten Herstellern aus Wuehlkisten oder sonst billig mitnehme, was ich kriege, ohne speziell auf die Jagd zu gehen.
Die von Dir gezeigten Stempel sind entweder von der "International Postal Machine Company" (die mit der Jahreszahl in einem Bogen unten im Stempelkreis) oder von der "Universal Stamping Machine Company" (die mit dem Bundestaat unten). Beides sind sehr haeufig vorkommende Maschinen und werden gemeinhin nicht so sehr gesammelt, ausser natuerlich von Heimatsammler. Dies sind die beiden Hersteller, die sich in den USA langfristig durchgesetzt haben. Universal waren ab 1912 auch in Deutschland in Betrieb (tschuess Bickerdikes). Die deutschen Universals waeren vielleicht noch ein interessantes Gebiet (Literatur?), die amerikanischen sind mir einfach zu viel.
soaha, für das Heraufladen von Bildern gibt es _pro Beitrag_ ein Limit von 5 STück. Falls du mehr hochladen willst, mach einfach einen weiteren Beitrag, wo du wieder bis zu 5 Bilern hochladen kannst usw.
Hi Carolina: Ein Buch gibt es für GB. Es gibt vieole Bücher, aber das bezieht sich nur auf die Krags. Buch: "English Provincial Krags" von James A. Mackay 1987
asmodeus
Vielen Dank fuer den Literaturhinweis. Ich finde die Krags interessant, weil diese Stempelmaschinen von vielen Postverwaltungen gebraucht wurden. Wenn da irgendeiner mal ein Handbuch veroeffentlicht, dass alle Krags im Ueberblick vorstellt, bin ich dabei. Wahrscheinlich geht die landesspezifische Stempel-Literatur dann jeweils noch mehr ins Detail.
Im uebrigen, dumme Frage: Warum heisst das Buch "provincial" Krags? Was ist damit gemeint?
Ich habe auch noch mal gewuehlt und zwei englische Columbia und einen Krag Stempel gefunden. Wenn Du dazu noch was sagen kannst, wuerde ich mich freuen. Werden die englischen Columbias ueberhaupt gesammelt?
na wenns so ist danke! gut es erfahren zu haben, habe gemeint das der Speicher begrenzt ist.
Ein Schweizer Flaggenstempel, "1814 Centenaire Dela Reunion De Ceneue a la Suisse 1914"
Tja, bei diesem Maschinenstempel muessen unsere Schweizer ran.
Ich kann den Hersteller nicht identifizieren und auch zum Wert / Seltenheit nichts sagen. Die zeitgleichen amerikanischen Stempel mit charakteristischer "wavy box" sind von Universal-Maschinen. Ich finde die Schweizer Maschinenstempel der Zeit sehr schoen. Mich wuerde es wundern, wenn bisher niemand auf die Idee gekommen ist, diese zu sammeln, und dazu dann auch einen Katalog oder eine Liste herauszugeben. Also, vielleicht kommen noch mehr Informationen zu dem Stempel rein. Mal abwarten.
Diese Form des Werbeeinsatzes laeuft hier im uebrigen unter der Bezeichnung "wavy box" (Wellenkasten?). Die Bezeichnung "Flaggenstempel" (flag cancel) ist in den USA fuer Stempel reserviert, deren Erscheinungsbild tatsaechlich einer wehenden Fahne nachempfunden ist. Ebenso anscheinend in Deutschland. Ich weiss allerdings nicht, ob der Sprachgebrauch ansonsten international einheitlich ist. Tatsaechlich scheinen Stempel, wie Du ihn zeigst, nach dem Ergebnis einer ebay / google Recherche in der Schweiz als Flaggenstempel bezeichnet zu werden.
Hallo Arno,
wie viele verschiedene Typen gibt es eigentlich bei den Amerikanischen Flaggenstempeln. Ich habe einen kleinen Posten entdeckt und konnte nicht wiederstehen (siehe Anhang 2 - 5).
Bei den Stempeln, die ich habe, konnte ich vier verschiedene Typen feststellen (siehe Anhang 1).
Hier noch zwei Stempel aus Holland.
Hallo obelix.fg,
alles wunderschoene Briefe und Karten, die Du zeigst. Und alle in super Erhaltung. Die beiden NL finde ich super Klasse. Vergleich den Rotterdam Stempel mal mit dem Hamburger Stempel, den coki weiter oben zeigt. Ich vermute sehr stark, dass das beides auch Columbia Stempel sind. In Deutschland sind diese Stempel ueber kurzlebige Versuche nicht richtig hinausgekommen. Wenn das mit dem "$1,00" (AU?) in der rechten unteren Ecke stimmt, dann hast Du vielleicht ein echtes Schnaeppchen gemacht.
Nun zu den Amis:
Die Maschinenstempel mit Flaggendesign der American Postal Machines Co. wurden lange Zeit verwendet. Es gibt daher schon eine grosse Anzahl verschiedener Typen. Der Stempel hat zwei Teile, den runden Stempelkopf, der stuendlich aus und wieder ein montiert wurde, und den semi-permanent montierten Flaggenteil. Bei beiden gibt es Varianten. So gibt es im Stempelkopf unterschiedliche Anordnungen von Jahreszahl und Bundesstaat. Vergleiche mal Deinen Loraine, Ohio und Decatur, Ill. Ausserdem gibt es Unterschiede in der Flaggenzeichnung, z.B. Aussparungen fuer Maschinennummern, Aussparungen fuer Slogans etc. Die Stempel wurden zudem von Hand nachgearbeitet. Bei keinem Stempel sind daher die Sterne 100% identisch--die Genauigkeit der Handarbeit ist aber schon erstaunlich. Wenn man diese Varianten kreuzt, gibt es also viele moeglichen Typen.
Jetzt zum positiven: Sehr haeufig war an einem Ort ueberhaupt nur eine "American" Maschine im Einsatz. D.h. es gibt Varianten, aber nicht vom selben Ort. Wenn es tatsaechlich von einem Ort mehr als eine Flaggenstempel-Variante gibt, dann weil mehr als eine Maschine im Einsatz war. Das war dann aber zumeist nicht zur selben Zeit, d.h. eine Maschine wurde durch eine andere ersetzt. Man kann dann nach dem Stempeldatum abgrenzen, wenn es knifflig wird. Wird es aber normalerweise nicht, weil die Unterschiede einem zumeist ins Auge springen (Jahreszahl getrennt oder zusammen etc.). Wenn mehrere Maschinen gleichzeitig in Betrieb waren (groessere Postaemter), gibt es die Maschinennummern oder Buchstaben, z.B. Dein Exemplar Chicgao "28." In den wenigen verbleibenden Faellen, geht es eben ohne Vergleichsmaterial oder Spezialliteratur nicht weiter: Bart Billings, Same Year Use of Different Flag Cancellation Dies (1991). Oder man sagt, was ich mit dem blossen Auge nicht problemlos auseinanderhalten kann, interessiert mich nicht.
Zum Schluss noch einen klareren Abdruck eines Boston "Ovate" Flaggenstempel (das einzige Exemplar was ich besitze). Diese gibt es ausser von Boston nur von vielleicht 20 weiteren Staedten in vielleicht 100 Varianten. Diese bilden ein kleines ueberschaubares Spezialgebiet bei den Flaggen und werden gerne gesammelt. Zum Teil auch weil der erste Amerikanische Flaggenstempel ein Boston Ovate war (Maschine "H" aus 1894). Bei allen Flaggen aus 1894/95/96 soll man in der 1,00 EUR Wuehlkiste guten Gewissens zugreifen. Dann noch ein Pittsburgh Strassenbahnpostamtstempel.
Hallo Arno,
danke für die ausführliche Antwort. Mir gefallen diese Flaggenstempel einfach, und wenn ich einen günstigen entdecke, schnappe ich ihn mir.
Vielleicht wird daraus mal meine alle Welt Sammlung.
Hier noch zwei Stempel aus der Schweiz.
ZitatOriginal von obelix.fg
Mir gefallen diese Flaggenstempel einfach, und wenn ich einen günstigen entdecke, schnappe ich ihn mir.
So halte ich es auch. Ich kann nicht sagen, dass ich diese Stempel "ernsthaft" sammele.
Gekauft habe ich Literatur zu diesen Stempeln in erster Linie, weil dies die einzigen Maschinenstempel sind, die bei der Amerikanischen Feldpost im 1. WK in Betrieb waren. Fuer den "Heimatfront" Aspekt der FP-Sammlung, wollte ich ausserdem etwas zu den Flaggenstempeln, die von den in den Kasernen eingerichteten Zivilpostaemtern gefuehrt wurden. Hinter diesen bin ich her, und dafuer gebe ich auch etwas mehr aus. Man muss aber der Ehrlichkeit dazu sagen, dass Geld eigentlich da nicht die groesste Rolle spielt, sondern man muss die erstmal finden . . .
Wenn mir bei der Suche dann billig Flaggenstempel einiger bestimmter Bundesstaaten in die Haende fallen, oder Exemplare von "speciality flags", z. B. die "ovates" , RPO's, Slogan-Flaggen etc., nehme ich die auch mit. Sollte ich dann irgendwann mal eine ordentliche Anzahl dieser zusammen haben, dann kann ich zu dem Zeitpunkt sagen, Ok, ab jetzt bemuehe ich mich ernsthaft die verbleibenden Luecken zu stopfen.
Etwas ernsthafter, auch noch nicht richtig ernsthaft, aber immerhin ernsthafter als die sonstigen Flaggen (macht das Sinn?), sammle ich bestimmte andere Maschinenstempel: die schon mal vorgestellten Barry und die bislang dem Forum vorenthaltenen Doremus.
Mir faellt noch ein zum Thema "specialty flags":
Oklahoma wurde erst 1907 Bundesstaat. Zu dem Zeitpunkt wurden die Stempelkoepfe der wenigen, laengstens seit 1905, im Indian Territory im Betrieb befindlichen American Maschinen von "Ind. T." in "Okla." umgeaendert. Es gibt 6 Staedte (13 Varianten) mit "Ind. T.": Ardmore, Bartlesville, Chickasha, McAlester (South McAlester), Muskogee, und Tulsa. Auch hier gilt: in der Wuehlkiste zugreifen.
Ich habe gedacht, ich schreib das mal auf. Ist ja vielleicht zumindest fuer Rondo interessant . . .
ZitatOriginal von Carolina Pegleg
Noch zum Exkurs ueber US Soldatenbriefe im 1. WK:
Nur um es noch einmal zu sagen. Fuer Soldatenbriefe im Inland gab es keine Portofreiheit. Waehrend bei deutschen, oesterreichischen etc. Belegen einem der militaerische Hintergrund aufgrund der Portofreiheit ins Auge springt, gilt das fuer die USA nicht. Da muss man auf die Stempel achten. Jetzt habt ihr gelernt: Schluesselwort bei den meisten Entwertungen ist "Branch" abgekuerzt "BR." im Stempel. Wenn man von den ersten paar Monaten absieht (Der McClellan Brief ist aus dieser fruehen Zeit), dann sind Briefe aus der Kriegszeit, bei denen sich ein naeherer Blick lohnt wegen der War Tax leicht an der Frankatur zu erkennen: 3c anstatt 2c fuer Briefe und 2c anstatt 1c fuer Postkarten. Ich fuege noch einen Scan an mit solchen Stempeln zur weiteren Illustration an. Sind alles Maschinenstempel des Herstellers Universal.
Fuer die in Europa eingesetzten Soldaten war Post in die Heimat, nach einigen anfaenglichen hin und her, frei. Abbildungen wie diese Belege aussehen, sind in diesem Beitrag zu finden:
Hallo CP - kurze Frage am Rande bezüglich WarTax free usw. Den beigefügten Brief habe ich gefunden und daraus geschlossen, daß die Portofreiheit im WK II dann doch auch in den USA eingeführt wurde, oder ? Gruß
ZitatOriginal von Alf
Den beigefügten Brief habe ich gefunden und daraus geschlossen, daß die Portofreiheit im WK II dann doch auch in den USA eingeführt wurde, oder ?
Korrekt. Im 2. Wk genossen auch die im Inland stationierten Soldaten, z. B. waehrend der Ausbildung, vor Verlegung in den Pazifik oder nach Europa, Portofreiheit fuer auf dem Land-/ Seeweg befoerderte Briefe. Ein paar Abbildungen findest Du noch hier:
Wie man im allerersten Beitrag dieses Themas sieht, war das im 1. WK nicht der Fall.
Maschinenstempel wurden in der Schweiz erst relativ spät eingeführt. Erste versuche führte die Schweizer Post 1911 im Berner Briefversandpostamt (Bern 1) mit einer Stempelmaschine der Fa. International Postal Supply CO of New York durch. Der Versuch glückte und es wurden weitere Maschinen für die Postämter
Zürich 1 + 3, Genf, Lausanne, Bern, Basel, Luzern und St. Gallen
angemietet.
1912 wurde eine Stempelmaschine vom Typ > Krag < mit Rollenstempel in Basel 2 versuchsweise in Betrieb genommen. Diese konnte aber offensichtlich nicht überzeugen, da keine Weiteren Maschinen von diesem Typ in Betrieb genommen wurden. Es gibt von der Krag-Maschine zwei verschiedene Stempelformen (mit 5 und mit 7 Wellenlinien). Bis zum Ende des 2.Weltkrieges waren in der Schweiz gerade mal ca. 30 Stempelmaschinen im Einsatz.
Im Anhang noch Muster-Flaggen des ersten Maschinenstempels der Schweiz und des Krag-Maschinen-Rollenstempels.
Das Handbuch der Maschinenstempel unterteilt die Maschinenstempel in fünf Kategorien
0 Stempel ohne Werbetext
1 Flaggen mit PTT Werbung
2 Flaggen mit Allgemeiner Werbung
3 Ortswerbeflaggen
4 Gelegenheitsflaggen
@ soaha
dein Stempel fällt in die Kategorie 4 und wurde von 28.03.1913 bis 30.08.1914 verwendet und ist mit 6 Punkten (1 Punkt = 1 sfr, Stand 1983) bewertet.
@ Carolina Pegleg
dein Stempel fällt in die Kategorie 1 und wurde in mehreren Postämtern verwendet. In Bern wurde dieser Stempel von 1919-21 verwendet und mit 0.5 Punkten (1 Punkt = 1 sfr, Stand 1983) bewertet.
Von diesem Stempel gibt es drei verschiedene Flaggenformen
Deutsch/Französisch, Französisch/Deutsch und Italienisch/Deutsch.
Hier ein ähnlicher Stempel wie der erste Schweizer Maschinenstempel aus Antwerpen/Belgien (siehe Anhang).
Auch in Österreich gab es typgleiche Stempel die 1912 in zwei Wiener Postämtern, nämlich 1 Wien 8 (heute 1013 Wien) und 4 Wien 50 (heute 1040 Wien) verwendet wurden. Davon habe ich aber leider noch keine Belege zum herzeigen.
obelix.fg. danke für Deine infos, könntest bitte! auch Deine Stempel von oben benennen.
Den Stempel zur schweizerischen Landesaustellung in Bern 1914 habe ich schon öffters gesehen in Deutsch, den gibt es wenn ich mich nicht täusche auch auf einer anderen Sprache.
Wie ist der zu bewerten.
Gib uns doch bitte einen Anhaltspunkt wie hoch die Punktevergabe geht.
Werden auch 5,5 punkte bewertet, als bsp.
Grüße
Soaha
hallo soaha,
zuerst die Bewertung für die von mir gezeigten Stempel.
Den Stempel zur Schweizerischen Landesausstellung gabe es auf Deutsch in
Basel 1 von März - November 1914 (2 Punkte)
Bern 1 von Oktober 1912 - November 1914 (0,8 Punkte)
St. Gallen 1 von November 1913 - November 1914 (1 Punkt)
Zürich 1 von Mai 1913 - August 1914 (0,8 Punkte)
Bern Spezial von 08.05 - 30.11.1914 (4 Punkte) = der von mir gezeigte Stempel
und auf Französisch in
Lausanne 1 von Dezember 1913 - September 1914 (12 Punkte)
Der Wellenstempel mit 8 Wellen mit Kreuz nach rechts versetzt (wurde auch sehr oft verkehrt eingesetzt, also mit Kreuz nach links versetzt - kein Aufpreis!) wurde in vielen Orten eingesetzt, und ist in den meisten Fällen mit 0,5 - 1 Punkten bewertet.
Der von mir gezeigte Stempel von Vevey 1 ist mit 2 Punkten bewertet.
Von dem Wellenstempel gibt es viele Variationen bei den Stempelkronen. Besser bewertet sind hier Stempelkronen die PP (porto paid) oder Nachnahme enthalten. Hier gehen die Bewertungen von 3 - 50 Punkte.
Liste der Topstempel bei Stempel mit 8 Wellen mit Kreuz
Montreux 1 PP (30 Punkte)
Deggersheim PP (50 Punkte)
Goldach (St. Gallen) PP (50 Punkte)
Grenchen PP (50 Punkte)
Neuhausen am Rheinfall (50 Punkte)
Basel 21 Mustermesse (150 Punkte)
Basel 21 Mustermesse PP (100 Punkte)
Die Punktebewertung im Stempelhandbuch ist sehr individuell und reicht von
Massenstempel = 0,3 bis 0,8 Punkte über
häufige Stempel = bis ca. 5 Punkte
weniger häufige Stempel = bis ca 10 Punkte
seltene Stempel = bis ca 25 Punkte
rare Stempel (R) = unter 100 Punkte
sehr rare Stempel (RR) = ab 100 bis 250 Punkte bis
LP = Liebhaberpreise, das sind Stempel die auf Grund ihrer Seltenheit mit mehr als 250 Punkten bewertet werden müssten.
Diese Einteilung ist so nicht im Stempelhandbuch festgelegt, sondern von mir erstellt worden. Drüfte aber im Großen und Ganzen so hinkommen.