hallo Leute habe über 80 Briefe mit Heuss marken aus der Papiertonne gezogen
alle mit Brief inhalt also echt
viele Briefe mit zusammendrucke viererblöcke, viererstreifen,zusammendrucke usw, alles ab 1955-1960 aus dem Hause Tysen Baronin Hedwig
habe keine Ahnung möchte alle samt abgeben
bitte melden zwecks bilder usw
Briefe mit heussmarken
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Hallo ulizei,
zunächst einmal: Herzlich Willkommen im Forum.
Es wäre gut, wenn Du aus Deinen Heuss "Fundstücken" einiges per scan zeigen könntest. Klingt interessant.
Gruß von
valgrande -
Hallo ulizei,
Du hast
Gruß
Wolfgang -
hallo hier ein paar scans
mfg -
hier noch ein paar briefe
mfg uli -
Hallo Uli,
das sind sehr schöne Bedarfsbelege, die Du da aus der Papiertonne ziehen konntest, und da diese, wie Du schreibst, auch noch mit Inhalt sind, rate ich Dir, diese zunächst erst einmal festzuhalten und nichts zu überstürzen!!!
Liebe Grüße
mx5schmidt -
Interessant auch für Sammler, die sich mit Adelsfamilien befassen. Über die Thyssen-Familie gibt es viele Informationen im Internet.
Die Baronin starb 1960 in Kreuzlingen im Sanatorium Bellevue am Bodensee, wie man auch an den Adressen sehen kann. Hier sollte wohl ihr gesammelter Schriftverkehr von irgendeinem Erben entsorgt werden. Schade, dass solche Sachen so für immer verloren gehen, weil sich die Nachkommen nicht für ihre eigene Familiengeschichte interessieren.
Hedwig Thyssen (* 19. Dezember 1878 in Mülheim an der Ruhr; † 31. Juli 1960 in Kreuzlingen (Kanton Thurgau, Schweiz)) war die Tochter des Großindustriellen August Thyssen und Mitinhaberin von Thyssen & Co.
Vielleicht sind da auch Briefe von früheren Prominenten und Adeligen dabei, für deren Unterschrift sich Autographensammler interessieren? Die Briefe sind aber auch wohl für Adelsforscher oder eine Zeitung zur Auswertung interessanter als für reine Philatelisten. Vielleicht interessiert sich eine Zeitung dafür für einen Artikel? Ist ja auch eine Art Zufallsfund so wie die Millionen-Briefmarke vom Flohmarkt, nur nicht so viel wert!
Gruß kartenhai
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Zitat
Original von ulizei
hallo Leute habe über 80 Briefe mit Heuss marken aus der Papiertonne gezogen
alle mit Brief inhalt also echt
viele Briefe mit zusammendrucke viererblöcke, viererstreifen,zusammendrucke usw, alles ab 1955-1960 aus dem Hause Tysen Baronin Hedwig
habe keine Ahnung möchte alle samt abgeben
bitte melden zwecks bilder uswGlückwunsch, das nenne ich mal einen super Fund, schätze Dich überglücklich die gezeigten Briefe (und es ist ja nur ein Teil) sind einiges Wert, Heuss Mehrfachfrankaturen Viererblöcke Rollenmarkenstreifen sind sehr gesuchte Werte zumal auf echt gelaufenen Bedarfsbelegen.
Meine vorsichtige Schätzung (da nur Teil sichtbar) bei 80 Belegen realer Wert
400,00 Euro Allso ganz vorsichtig beim Verkauf, am besten einzelne Stücke probehalber bei Ebay antesten wohin der Preis geht.Ich wünsche Dir eine guten Verkauf
Gruß
Heino -
Zitat
Original von Heino1978
Glückwunsch, das nenne ich mal einen super Fund, schätze Dich überglücklich die gezeigten Briefe (und es ist ja nur ein Teil) sind einiges Wert, Heuss Mehrfachfrankaturen Viererblöcke Rollenmarkenstreifen sind sehr gesuchte Werte zumal auf echt gelaufenen Bedarfsbelegen.
Meine vorsichtige Schätzung (da nur Teil sichtbar) bei 80 Belegen realer Wert
400,00 Euro Allso ganz vorsichtig beim Verkauf, am besten einzelne Stücke probehalber bei Ebay antesten wohin der Preis geht.Ich wünsche Dir eine guten Verkauf
Gruß
HeinoIch bin reich!!
Bevor ulizei jetzt seinen Porsche bestellt....
Mehrfachfrankaturen der 10er und 20er sind nun nicht wirklich gesucht, auch Viererblocks dieser Werte sind nicht selten. Da jetzt einen Durchschnittspreis von 5,-/Stk. zu rechnen ist ein Witz! Die gezeigten Belege, einzeln für 1,- € bei ebay eingestellt, würden meiner Meinung nach mit grosser Wahrscheinlichkeit unverkauft bleiben.Gruß Rainer (der schon seit Jahren diese Dauerserie sammelt)
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Erstmal meinen Glückwunsch zu diesem Fund, es ist immer wieder erstaunlich, was für Dinge so aus "der Tonne gezogen" und damit vor der Vernichtung bewahrt werden können.
Der eigendliche "Wert" dieses Bestandes dürfte weniger in den Briefmarken, sondern, wie bereits geschrieben wurde, im Wesen der Briefe selbst liegen. Das hängt natürlich auch etwas von dem Inhalt ab. Allerdings muß man auch ein wenig aufpassen, ob die Briefe, auch wenn sie irgendwie in die Tonne entsorgt worden sind, wirklich frei von Rechten Dritter sind ("z.B. Persönlichkeitsrechte der Briefschreiber").
Ich würde Dir keinesfalls raten, die Briefe einzeln über Ebay zu verhökern. Manchmal haben Adelsfamilien eigene Familienvereine oder verfügen noch über Familienarchive (z.T. auch als Depositum bei anderen Archiven). Vielleicht gibt es ja auch Nachfahren. Das könntest Du mal recherchieren und den Bestand dann dort zum Erwerb anbieten oder sich zumindest zusichern lassen, dass von dort aus bei einer Veräußerung kein juristischer Gegenwind weht.
Es gibt auch Auktionshäuser, die auf den Vertrieb von Autographen spezialisiert sind bzw. die den finanziellen Wert abschätzen können.
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Zitat
Original von kartenhai
Interessant auch für Sammler, die sich mit Adelsfamilien befassen. Über die Thyssen-Familie gibt es viele Informationen im Internet.Die Baronin starb 1960 in Kreuzlingen im Sanatorium Bellevue am Bodensee, wie man auch an den Adressen sehen kann. Hier sollte wohl ihr gesammelter Schriftverkehr von irgendeinem Erben entsorgt werden. Schade, dass solche Sachen so für immer verloren gehen, weil sich die Nachkommen nicht für ihre eigene Familiengeschichte interessieren.
Hedwig Thyssen (* 19. Dezember 1878 in Mülheim an der Ruhr; † 31. Juli 1960 in Kreuzlingen (Kanton Thurgau, Schweiz)) war die Tochter des Großindustriellen August Thyssen und Mitinhaberin von Thyssen & Co.
Vielleicht sind da auch Briefe von früheren Prominenten und Adeligen dabei, für deren Unterschrift sich Autographensammler interessieren? Die Briefe sind aber auch wohl für Adelsforscher oder eine Zeitung zur Auswertung interessanter als für reine Philatelisten. Vielleicht interessiert sich eine Zeitung dafür für einen Artikel? Ist ja auch eine Art Zufallsfund so wie die Millionen-Briefmarke vom Flohmarkt, nur nicht so viel wert!
In Ergänzung zu kartenhai möchte ich mit einigen links auf die Villa Favorita, Thyssen-Bornemisza am Luganer See verweisen, ein Traum von Anwesen direkt am See, genutzt als Ausstellungsfläche herausragender Maler. Ich besuchte die Villa zu der Ausstellung "Impressionisti", die hervorragende Gemälde gezeigt hat.
Lage und Fotos:
Öffentliche Gärten:
Ein Tel der Gemälde ist im nachfolgenden link zu sehen (Text auf italienisch; jetzt in Spanien zu sehen):
Gruß von
valgrande -
ThyssenKrupp Konzernarchiv - Adresse
Postanschrift:
ThyssenKrupp Konzernarchiv
Postfach, 47161 DuisburgBesucheranschrift:
ThyssenKrupp Konzernarchiv
Friedrich-Ebert-Straße 12
47119 Duisburg-RuhrortTelefon: + 49 (0) 203 52 66 8 22,
Telefax: + 49 (0) 203 52 66 8 25
E-Mail: konzernarchiv@thyssenkrupp.comAnsprechpartner:
Prof. Dr. Manfred Rasch, Andreas Zilt, M. A.
Astrid Dörnemann -
Hallo erst mal vielen dank für die info
habe auch noch andere Briefe noch ca 100 stück
auch Korrespondenz zwischen Tysen usw
Briefe aus der Schweiz ,Östereich, einige noch mit Zensur
aus der zeit 1947-
viele noch mit Briefmarken aber auch einige ohne, da sie entfernt wurden
es gab wohl ein Sammler bei Tysen
mfg uli -
..und habe das gefunden:
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Ich werde wohl langsam mit einer selbstgestalteten Albumseite loslegen dürfen. So im Postkartenalbum sieht das etwas langweilig aus, oder?