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  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
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Was ist denn nun mit "Müngstener Brücke" Michel-Nr. 1931U ?

  • Antipatros
  • 21. Oktober 2012 um 03:17
  • Antipatros
    neues Mitglied
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    • 21. Oktober 2012 um 03:17
    • #1

    Hallo Briefmarkenfreunde,

    schön, daß ich dieses Forum gefunden habe. Ich bin 40 Jahre alt und wohne in Weinheim an der Bergstraße.

    Nun zum Thema:
    Da habe ich damals in meinem jugendlichen Leichtsinn mal eine Marke (siehe oben) nur wegen der erhofften Wertsteigerung gekauft (noch zur DM-Zeit). Und nun soll das Teil unverkäuflich sein?

    Ich habe so ein Bogen-Eckrandstück und ein Original(!)-Attest von Herrn Schlegel.

    Falls die Marke unverkäuflich sein sollte, muss ich den Einkauf wohl als "Deppensteuer" verbuchen.

    Mfg
    Thomas

    Einmal editiert, zuletzt von Antipatros (21. Oktober 2012 um 04:06)

  • mx5schmidt
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    25. September 1958 (67)
    • 21. Oktober 2012 um 06:19
    • #2

    Hallo Thomas,

    zunächst einmal Herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.

    Die Mi.Nr. 1931 U war im Michel mit 750 Michel-€ gelistet und wurde mit Original-Attest für um die 250 € netto gehandelt!

    Es scheint jedoch eine ganze Menge solcher Exemplare zu geben, weshalb der Markt relativ gesättigt ist und Michel die Preisangabe im aktuellen Deutschland-Spezial-Katalog durch ''_._'' ersetzt hat. Das bedeutet, dass eine aktuelle Preisstellung mangels Übersichtlichkeit des Marktes nicht möglich ist!

    In diesem Falle wird der Katalogpreis deutlich sinken, weshalb aktuelle Angebote im Internet unter Angabe der 750 € Katalogpreis reine Bauernfängerei darstellen!

    Ein aktuelles solches Angebot für ein Oberrandstück findest Du z.B. hier:


    Dabei ist zu bemerken, dass dieses Stück nur mit einer ''Attestkopie'' aus dem Jahre 1998(!) statt mit einem aktuellen Originalattest angeboten wird!??? Das ist ein absolutes ''no go'', denn eine Attestkopie an sich ist nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurde! Mehr als ein Jahr zurück liegende Prüfungen sind ebenfalls immer mit Vorsicht zu genießen!

    Aber, sofern es sich bei Deinem Exemplar sowie bei dem Attest wirklich um Originale handelt, dann wird sich, gerade für ein Eckrandstück, auch heute ein Käufer finden!

    Es wäre übrigens sehr schön wenn Du Dein Exemplar sowie das Originalattest mal einscannen und hier zeigen könntest!

    Liebe Grüße
    Rüdiger

  • Phila_Tom
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.047
    • 21. Oktober 2012 um 10:09
    • #3

    Hallo,

    diese Marken werden auf Auktionen meist zwischen 50-200 angeboten. Wenn sie dann überhaupt verkauft werden, dann an der unteren Grenze.
    Diese Preisspanne gilt nicht für alle, aber für die meisten ungezähnten Bund Marken der letzten 20 Jahre.

    Grüße
    Phila_Tom

  • DrMoeller_Neuss
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    808
    • 21. Oktober 2012 um 14:05
    • #4
    Zitat

    . . .

    Ein aktuelles solches Angebot für ein Oberrandstück findest Du z.B. hier:


    Dabei ist zu bemerken, dass dieses Stück nur mit einer ''Attestkopie'' aus dem Jahre 1998(!) statt mit einem aktuellen Originalattest angeboten wird!??? Das ist ein absolutes ''no go'', denn eine Attestkopie an sich ist nicht das Papier wert, auf dem sie gedruckt wurde! Mehr als ein Jahr zurück liegende Prüfungen sind ebenfalls immer mit Vorsicht zu genießen!

    Was spricht denn in diesem Fall gegen eine Attestkopie? Der Vorbesitzer hat warscheinlich einen oder mehrere Zehnerbögen dieser geschnittenen Marke besessen und den Bogen zertrennt. Davon hat er eine Marke zu Herrn Schlegel zum Prüfen geschickt. Bereits vor zwanzig Jahren war Herr Schlegel in der Lage, eine aus der Bundesdruckerei stammende Marke von einem privaten Farbdruck zu unterscheiden. Auf mehr kommt es hier nicht an. Herr Schlegel äussert sich nicht dazu, wie die Makulatur in den Handel gekommen ist und was der tatsächliche Handelswert ist.

    Welchen Erkenntnisgewinn soll es denn bringen, alle Marken aus dem Bogen zum Prüfen zu schicken? Natürlich freut es Herrn Schlegel, der seine Prüfgebühr auf der Basis von 3-4% Michel festsetzt. Für den Verkäufer macht es betriebswirtschaftlich keinen Sinn, die Marke noch einmal prüfen zu lassen, wenn die Prüfgebühr den halben Handelswert ausmacht.

  • Antipatros
    neues Mitglied
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    29. Mai 1972 (53)
    • 8. November 2012 um 12:53
    • #5

    Hallo,

    vielen Dank für die Antworten, ich konnte mich leider wegen Krankheit nicht früher melden. Das Einscannen ist gerade in Arbeit.
    Grüße

    Thomas

  • Antipatros
    neues Mitglied
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    29. Mai 1972 (53)
    • 8. November 2012 um 13:50
    • #6

    Hallo,

    hier die Scans. Ich hoffe, die Auflösung reicht.

    Attest

    Briefmarke


    Grüße,
    Thomas

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