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  4. Stempel

Leipzig - aptierte Stempel ab 1945

  • bernd_l_2
  • 12. April 2012 um 23:07
  • cowie
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    28. Dezember 1965 (59)
    • 7. September 2012 um 14:15
    • #21

    Hallo Jurek,

    habe ein paar aptierte Leipziger gefunden.

    (10) LEIPZIG W 7 e vom 14.1.50
    (10) LEIPZIG O 5 b vom 10.2.50
    LEIPZIG W 31 e vom 22.2.50 (möglicherweise neues LD)
    LEIPZIG W 20 a vom 15.2.50 (in Deiner Liste ohne UB verzeichnet,ist aber vorhanden nur schwer zu erkennen).

    Gruß Frank

    Bilder

    • (10) LEIPZIG W 7 e 14.1.50.jpg
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    • (10) LEIPZIG O 5 b 10.2.50.jpg
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    • LEIPZIG W 31 e 22.2.50.jpg
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    • LEIPZIG W 20 a 15.2.50.jpg
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    Forschungsgemeinschaft  DDR Plattenfehler

    Suche AK und Stempelabschläge von Neuhardenberg/Neu-Hardenberg/Marxwalde

  • Jurek
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    • 7. September 2012 um 18:09
    • #22

    Vielen Dank!

    Leider sehe ich auch nicht alle Details.
    Aber deine Angaben sind schon wertvoll! :)

    Beste Sammlergrüße! ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Jurek (7. September 2012 um 18:10)

  • Totalo-Flauti
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    • 8. September 2012 um 14:29
    • #23

    Liebe Sammlerfreunde,

    ich habe hier einen DDR Bl.16 Mit dem Stempel LEIPZIG N 21 Kb d vom 15.09.1960. Ich denke, dass der Stempel aptiert wurde. Im unteren Segment und Kreisbogen sind noch einzelne Punkte zu erkennen. Leider habe ich momentan keinen Stempel von vor 1945 vom Postamt 21. Ich werde aber nochmal meine "Schuhkisten" durchsehen.
    Ob hier mal die PLZ (10) eingesetzt wurde, läßt sich hier jedenfalls nicht erkennen.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

    Bilder

    • 1960 9.15. Kb d DDR Mi.Bl.16.jpg
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  • Jurek
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    • 8. September 2012 um 17:52
    • #24

    Ja, hier sind alle Anzeichen für den noch alten aptierten Stempel vorhanden!
    Danke meinerseits für diese Abbildung! :)
    Meistens sind diese aptierten Stempel (ohne sichtbare Anzeichen der entfernten Zeichen) auch daran erkennbar, dass sie die Stegsegmente nicht wirklich aufgeteilt in der Mitte haben (wie dann später die neuen Leipziger und andere Stempel), sondern das Ganze ist auch etwas weiter nach oben verschoben und der UB ist natürlich dann immer oben. (Bei späteren Stempeln dann unten und die Stege sind mittig aufgeteilt).
    Also auch ohne der „Andeutungspunkte“ im unteren Bereich, könnte man dabei auch von abtierten Stempel sprechen und das entsprechend zuordnen.
    Ich habe auch einige der Stempel, mit unterschiedlich starker Ausprägung der Aptierung. Aber oft wurden die Zeichen (am meisten sichtbar bei Verwendung etwas weicheren Unterlage) nur sehr schwach weggeschliffen. So dass manche Aptierungen (Abschlag auf weicherer Unterlage) schauen fast so aus, als ob sie gar nicht aptiert wurden. Da hilf nur oft auch die Breite und „Verwischung“ der Buchstaben im Vergleich zu dem Rest zu definieren …

    Schönes Rest-WE! ;)

  • Totalo-Flauti
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    • 20. September 2012 um 20:36
    • #25

    Liebe Sammlerfreunde,

    hier eine wohl sehr späte Verwendung eines aptierten Stempels vom 19.5.1960. Wenn ich das richtig sehe, steht er nicht in Deiner Liste Jurek. Die Verwendung beim ZKD weist wohl darauf hin, das der Stempel nicht mehr im allgemeinen Postverkehr verwendet wurde.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

    Bilder

    • 1960 5.19. Kb k ZKD-Brf. Leipzig-Oschatz.jpg
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  • Jurek
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    • 21. September 2012 um 17:12
    • #26

    Danke, für die sehr schöne Darstellung! Bist auch sehr fleißig hier dabei! :)
    Ja, später (anscheinend ab den 1960ger Jahren) wurden solche „aussortierte Stempel“ (nachdem alle Leipziger Postschalter für gewöhnliche Postverwendung mit neuen Stempeln versehen wurden) nachher für diverse andere Anwendungen verwendet, - wie du das hier auch ganz gut zeigst.
    Für meine Forschung (noch in Kinderschuhen) geht es vielleicht zu weit (?) damit, gerade in dieser Richtung zu ergründen, wann genau welche dieser Stempel den gewöhnlichen Postverkehr verlassen haben und in anderen Anwendungsbereichen eingesetzt wurden, und wann welche davon dann absolut aus dem Verkehr genommen wurden… Es reicht erst mal die Spätverwendung. Liegen ganze Abbildungen vor (wie bei deinem Bild), dann ergeben sich daraus auch weitere Angaben.
    Leider aus den gesuchten ersten ca. 15 Jahren der DDR, fehlen mir jegliche Unterlagen dazu, die scheinbar auch gar nicht mehr gibt, was diesen Stempel betrifft …

    Beste Sammlergrüße!

  • Totalo-Flauti
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    • 23. September 2012 um 20:19
    • #27

    Liebe Sammlerfreunde,

    hier ein Brief vom Postamt C 17 Ub m vom 29.7.1948. Hier wurde sogar das 10b für Westsachsen vor Leipzig in den Stempel eingefügt. Ich hab zum vergleich noch ein Ortskarte aus dem selben Monat zur besseren Darstellung der Ziffer des Postamtes beigefügt. Auf dem Brief kann man die Aptierungen gerade noch erkennen. Auf der ein paar Tage früheren Ortskarte ist eigentlich nicht's zu erkennen. Irgendwie komisch.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

    Bilder

    • 1948 7.29. Brf. Leipzig-Berlin.jpg
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    • 1948 7.14. Ub m OrtsPK.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von Totalo-Flauti (23. September 2012 um 20:21)

  • Totalo-Flauti
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    • 24. September 2012 um 20:44
    • #28

    Liebe Sammlerfreunde,

    heute ein Einschreiben aus Persien (Teheran) nach Leipzig. Im Postamt O 5 wurde der aptierte Stempel mit dem Ub h am 25.11.1948 als Bestätigung für die Weiterleitung des R-Briefes an den Empfänger verwendet.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

    Bilder

    • 1948 11.25. R-Brf. Teheran-Leipzig.jpg
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    • 1948 11.25. R-Brf. Teheran-Leipzig_VS.jpg
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  • Jurek
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    • 26. September 2012 um 16:40
    • #29

    Vielen Dank Totalo-Flauti!
    Da kommt schon langsam was zusammen. :)
    Der Leipziger Stempel hier, ist bei dem R-Brief "nur" ein Ankunftstempel, wenn ich richtig informiert bin. (?)
    Kannst du bitte noch was zum Thema: "Bestätigung für die Weiterleitung des R-Briefes an den Empfänger" schreiben?

    Gruß!

  • Totalo-Flauti
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    • 27. September 2012 um 21:12
    • #30

    Hallo Jurek,

    ich habe mich geirrt. Natürlich wurde der Eingang des Einschreibens (sprich die Ankunft) beim Bestimmungspostamt auf der Rückseite des Briefes mit dem Tagesstempel bestätigt. Nach Peter Tichatzky "Zur Geschichte der Deutschen Post - Aus Dienstwerken der Deutschen Post", Band 1 von 1996 wurde in den Jahren nach dem Krieg in der SBZ und der DDR nach der Postordnung von 1929 und der Allgemeinen Dienstanweisung des Deutschen Reiches gearbeitet. "Vom 1.September 1957 an wurden, zunächst versuchsweise, später endgültig, eingeschriebene Briefsendungen, ausgenommen eingeschriebene Eil- und Nachnahmebriefsendungen, am Bestimmungsort nicht mehr mit dem Tagesstempel bedruckt." (ebenda Seite 58 ff). Die Weiterleitung an den Adressaten erfolgte grundsätzlich mit der nächst möglichen Austragung der Postsendungen. Dem empfangsberechtigten Adressaten wurde entsprechend der Postordnung vom 30. Januar 1929 § 40 Abs.11 das Einschreiben gegen eine Empfangsbescheinigung ausgehändigt. Mit der Postordnung vom 01.05.1975 § 32 Abs.1 wurden Einschreiben nicht mehr gegen Empfangsbescheinigung ausgehändigt. Die Post musste lediglich die Aushändigung nachweisen.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti.

  • Jurek
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    • 28. September 2012 um 07:10
    • #31

    Ja, danke wieder darum, dass du dir so viel Mühe machst und an der Sache dran bist! :)

    Beste Sammlergrüße! ;)

  • Totalo-Flauti
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    • 30. Oktober 2012 um 20:40
    • #32

    Liebe Sammlerfreunde,

    ich denke, dass ich hier ein neues Datum für den aptierten Stempel LEIPZIG W 32 Kb e hab. Auf dem Blanko-Brief ist der Stempel am 1.2.1956 abgeschlagen. Unter der unteren Sehne der Datumsbrücke ist die Spitze des rechten Winkels des MM zu erkennen und da wo der linke Winkel des MM sein sollte, befindet sich eine Lücke in der Sehne.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

    Bilder

    • 1956 2.1. Blanko-Brief.jpg
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  • Jurek
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    • 31. Oktober 2012 um 17:43
    • #33

    Ja, 1956 ist tatsächlich recht spät. Und spätere aptierte kenn ich nicht mal, zumal da schon auch neue Stempel Verwendung fanden…
    Vielen DANK wieder für so einen schönen Fund! :)

    Grüße!

  • Totalo-Flauti
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    • 23. Dezember 2012 um 00:06
    • #34

    Liebe Sammlerfreunde,

    ich habe wieder einen "neuen" "alten" aptierten Stempel vom 15.08.1953 gefunden. Es handelt sich um das Postamt Leipzig C 1 mit den Kennbuchstaben cc. Dem Ort steht auch die Postgebietsleitzahl "10" vor. Es handelt sich um einen Ankunftsstempel für ein Einschreiben. Interessant auch die rote 3-Zeiler auf der Vorderseite. Leider ist nicht eindeutig erkennbar, ob das "Einschreiben" bereits in Gössnitz oder erst in Leipzig aus der "ordinären" Post gezogen wurde. Ich vermute ja eher in Leipzig.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

    Bilder

    • 1953 8.15. Kb cc (10)LEIPZIG C1 Brf. Gössnitz-Leipzig.jpg
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    • 1953 8.14. R-Brf. Gössnitz-Leipzig.jpg
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  • Jurek
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    • 23. Dezember 2012 um 10:28
    • #35

    Interessanter Fund!
    D a n k e !
    Zwei aptierte Stempel (vorne und hinten)…

    Beste Philagrüße! ;)

  • Totalo-Flauti
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    • 23. Dezember 2012 um 16:35
    • #36

    Liebe Sammlerfreunde,

    hier ein weiterer aptierter Stempel vom Postamt LEIPZIG C 2. Leider ist der Kennbuchstabe nicht richtig zu erkennen. Vermutlich handelt es sich um "j". Von diesem Stempel kann ich auch einen "orginalen" Stempelabdruck zeigen.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

    Bilder

    • 1944 6.2. Kb j PK Leipzig-Lüneburg.jpg
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    • 1951 2.2. Kb j LEIPZIG C2 PK Leipzig-Redwitz a.d.Rodach.jpg
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  • Jurek
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    • 23. Dezember 2012 um 17:41
    • #37

    Vielen Dank für die Mühe und den Vergleichstück dazu.
    Vorschlag: Bei schlecht erkennbaren Stempel wäre es vielleicht auch gut dann daneben diesen Bildern auch nur den Stempel mit besserer Auflösung zu zeigen. (?)
    Aber allem Anschein nach, handelt es sich tatsächlich um den UB - j -, welcher genau über das Jahrzehnt der Jahresangabe steht.
    Gute Dokumentation! :)

    Bilder

    • 1951 2_2_ Kb j LEIPZIG C2 PK Leipzig-Redwitz a_d_Rodach.jpg
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      • 425 × 439
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  • Totalo-Flauti
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    • 27. Dezember 2012 um 22:04
    • #38

    Liebe Sammlerfreunde,

    für den Stempel (10) LEIPZIG C 13 mit dem Kennbuchstaben aa habe ich folgende neue Daten; 14.12.1949 und 30.01.1950. Es ist erkennbar, dass die Aptierung mindestens zwei mal vorgenommen wurde. Auf der ersten Karte ist die Aptierung noch deutlich zu erkennen. Auf der zweiten Karte ist die Aptierung eigentlich fast vollständig.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

    Bilder

    • 1949 12.14. KB aa aptiert MM REICHSMESSESTADT Brf. Leipzig - Chemnitz.jpg
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    • 1950 1.30. Kb aa PK Leipzig-Bruanschweig.jpg
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    2 Mal editiert, zuletzt von Totalo-Flauti (27. Dezember 2012 um 22:13)

  • Jurek
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    • 28. Dezember 2012 um 06:52
    • #39

    Ich bin mir nicht sicher, ob eine Aptierung (so in dem gezeigten Fall) mind. ZWEI MAL vorgenommen wurde.
    Die zwei Stempel sind m.E. identisch (abgesehen natürlich von Datum und Uhrzeiteinstellung - ist klar).
    Der Steg ist in gleicher weise unten links z.T. ausgebrochen und andere Merkmale sind die gleichen.
    Es ist so ähnlich wie bei den Bezirkshandstempeln…
    Alles was mit der Hand gemacht wird und nicht immer auf gleicher Unterlage und Winkel, ERSCHEINT zwar anders, muss oder ist es aber nicht unbedingt anders.
    Was man auf dem Briefumschlag sieht, dass der Stempel im unteren Bereich fester aufgeschlagen ist, als auf der Postkarte, wo der Aufschlagschwerpunkt eher links/l.o. ausfällt.
    Meine Erfahrung mit diesen Stempeln ist die, dass die entfernten Stempelzeichen meist nur relativ flach abgeschliffen wurden.
    Viele Beispiele zeigen, dass ein und derselbe Stempel auch von wenigen Tagen nacheinander (es wird sicher auch vom gleichen Tag auch geben), zeigen ZUERST OHNE dem Abdruck unten, DANN MIT dem verschwommenen Teilabdruck unten.
    Darüber habe ich in der Zeitschrift "Club Journal" der ArGe "DDR-Spezial" mal was geschrieben, aber der Beitrag wird erst noch (aus Zeit und Begutachtungsgründen) veröffentlicht.
    Das hängt eben wie erwähnt nicht mit zusätzlicher Nach-Bearbeitung zusammen, sondern mit der Handhabung des Stempels beim Abschlag und oft auch eben von der Unterlage. (Ein Brief mit Inhalt ist meistens weicher und gibt mehr nach als eine Postkarte).

    Beste Sammlergrüße und DANK, für die fleißige Mitarbeit von Totalo-Flauti! :)

  • Totalo-Flauti
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    Männlich
    • 28. Dezember 2012 um 07:20
    • #40

    Lieber Sammlerfreund Jurek,

    was Du schreibst hört sich plausibel an. Ein späterer Abschlag, wo die Aptierungen wieder zu sehen sind wird Deine Aussagen bestätigen können. Gibt es eigentlich aptierte Stempel die heute noch vorliegen? Oder gibt es amtliche Aussagen über die Art und Weise der Ausführungen von Aptierungen?

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

    P.S.
    Falls Dein Beitrag im Club-Jurnal erscheint, hätte ich Interesse daran.

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