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909 / 910 - zur Draufsicht

  • Webarche
  • 16. September 2006 um 15:48
  • Webarche
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    69
    • 16. September 2006 um 15:48
    • #1

    Hallo,

    in meinem Beitrag im Gästeforum hatte ich erwähnt, dass auch die o.a. Marken zu meinem Bestand gehören. Korrigierend zu meinem dortigen Beitrag muss ich hinzufügen, dass BEIDE Marken am 22.04.1945 gestempelt wurden.

    Die Problematik zu den Marken ist mir bekannt. Vielleicht könnt ihr hier ja mal eure Einschätzung zu den beiden Marken mitteilen, die beide nicht den Aufdruck "Berlin Charlottenburg" tragen - was ja, neben dem Datum, offenbar auch nicht als ganz unkritisch angesehen wird.

    Grüße
    Thomas - Webarche

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  • asmodeus
    Moderator
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    • 16. September 2006 um 15:53
    • #2

    Sieht sehr nach Falschstempel aus. Die Größe der Buchstaben variieren und sehen nicht gleichmäßig aus- die Form der Buchstaben sieht eierig aus.

    Einmal editiert, zuletzt von asmodeus (16. September 2006 um 15:53)

  • Gagrakacka
    Gast
    • 16. September 2006 um 16:26
    • #3

    Webarche:

    Leider ein bekannter Falschstempel. Die Stundenangabe fehlt auch.

  • Webarche
    neues Mitglied
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    69
    • 16. September 2006 um 16:56
    • #4

    Hallo Gagrakacka,

    eine Nachfrage zur Stundenangabe: Ich habe eine ganze Reihe von (nahezu wertlosen) Marken aus dem Jahre 1945, denen die Stundenangabe fehlt (fast der Regelfall). Und bei diesen hätte sich sicherlich niemand die "Mühe" gemacht (die sind zum Teil ungestempelt mehr wert ...).

    Frage in die Runde: Welche Erfahrungen habt ihr mit Stundenangaben im Jahre 1945?

    Grüße
    Thomas - Webarche

  • Gagrakacka
    Gast
    • 16. September 2006 um 17:34
    • #5

    Webarche:

    Alliierte Besetzung oder Drittes Reich? Da wurde m.E. bei der Post trotz Kriegswirren noch genau darauf geachtet, dass die Stundenangabe dabei war. In der Nachkriegszeit war das Thema dann durch, da wurden auch alte Preussenstempel wiederverwendet. Nichtsdestotrotz ist der gezeigte Stempel auf den meissten 909/910er zu finden.

  • Webarche
    neues Mitglied
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    69
    • 16. September 2006 um 18:37
    • #6

    >>Alliierte Besetzung oder Drittes Reich?

    Drittes Reich. Praktisch allen Markenaus 1945, die ich bei mir habe und bei denen der Stempel erkennbar ist, fehlt die Stundenangabe. Wie gesagt, sieht 1944 - bei den Marken die ich vorliegen habe - anders aus. Hier (1944) geht dann auch der "Datumsbalken" nicht bis an den äußeren Kreisrand. Hier (1944) wird der innere Kreis vom "Datumsbalken" nicht unterbrochen (!) - findet seine Begrenzung im inneren Kreis.

    Bei meiner Sammlung kann ich allein schon aus der Begrenzung des "Datumbalkens" erkennen, ob die Marke 1945 oder 1944 abgestempelt wurde (innerer Kreis= 1944; äußerer Kreis = 1945). Trifft eigentlich immer zu. Wäre in meinen Augen schon ein seltsamer Zufall, wenn das nur bei mir der Fall wäre ...

    Daher meine skeptische Nachfrage, ob das Fehlen der Stundenzahl eher für eine Fälschung spricht. Aufgrund meiner Sammlung (und meinen Vergleichsmarken aus 1945) eher ein Indiz für die Korrektheit des Stempels - nachträglich aufgetragen oder nicht.

    Nun, wie sieht es bei euren Sammlungen aus?

    Grüße
    Thomas - Webarche

  • asmodeus
    Moderator
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    • 16. September 2006 um 18:42
    • #7

    Hallo Webarche,

    versteif Di ch nicht auf die Stundenzahl. Es ist nur ein Punkt von vielen Merkmalen. Muß nicht immer ein Indiz für eine Fälschung sein.

    Dein Stempel wird ein Falschstempel sein. Die Buchstaben von Berlin sind unterschiedlich groß. Die Form der Buchstaben sind eierig- nicht gleichmäßig! Ein typischer Falschstempel für diese Ausgabe!

  • Xeno
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    6. November 1975 (50)
    • 16. September 2006 um 18:52
    • #8

    Habe hier auch eine Marke DR Mi.Nr.910 mit fast dem selben Stempel der auf den oben gezeigten Marken ist.
    Die Marken sind zwar im Katalog jeweils Euro 1200,00 notiert aber die meisten Marken sind mit Falschstempeln versehen.
    In Ebay werden solche Marken zwischen 10 und 20 Euro gehandelt.

    Gruß Xeno

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    It´s a 106 miles to Chicago. We´ve got a full tank of gas, half a pack of cigarettes, it´s dark and we´re wearing sunglasses.

  • asmodeus
    Moderator
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    • 16. September 2006 um 18:59
    • #9

    Achte auf den Abstand zwischen B- ER und ER- L. Schau Dir auch das N an- es ist nicht symetrisch

  • Gagrakacka
    Gast
    • 16. September 2006 um 19:19
    • #10

    Webarche:

    Um den Prüferpapst Hans-Georg Schlegel zu zitieren (Philatelie Nr. 267) "Mir haben im Laufe meiner Prüfertätigkeit tausende gestempelte SA-/SS-Marken vorgelegen, von denen nur ein verschwinded geringer Bruchteil als echt nach Massgabe der dargestellten Prüfungskritierien attestiert werden konnte."

    Stempel ohne Uhrzeitangabe wurden im Innendienst verwendet. Theoretisch ist es also noch möglich, dass diese Marken damit entwertet wurden. Praktisch waren aber schon viele Berliner Postämter durch Kriegseinwirkung geschlossen, und ich würde einen Innendienststempel nicht wirklich auf einer Sondermarkenausgabe erwarten. Darüberhinaus findest Du sehr viele 909/910 mit diesem Stempel, ich würde sagen, er wurde auf der Mehrheit aller gestempelten Marken nachträglich abgeschlagen. Er ist aber m.W. echt gebraucht nicht bekannt.

  • kauli
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    • 16. September 2006 um 20:10
    • #11

    Wie ich schon geschrieben habe, guckt euch die Beiträge
    nochmal an, die in dem Thread dazu geschrieben wurden.

    Da ist auch von einer Stellungnahme Schlegels die Rede,
    die ich einigen Interessenten geschickt habe, wer möchte
    kann sich bei mir melden. Sende ich gerne zu.

    Fakt an der ganzen Geschichte ist, das in jenen Tagen
    als die Marken erschienen so gut wie keine Postbeförderung
    mehr möglich war. Es ist unwahrscheinlich, das echt gelaufene
    Stempel auftauchen.
    Wobei es wohl Briefe mit den Marken gibt, die aber von Händlern
    auf dem Postamt gestempelt worden sind und nie einen
    Briefkasten gesehen haben.
    Lose gestempelte Marken sind mit Sicherheit stehts falsch.
    Michel kann die Spalte gest, getrost weglassen

    Suche immer Berlinstempel auf Marken und Belegen, Bitte alles anbieten

  • oli
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    • 17. September 2006 um 09:32
    • #12

    Hallo Gemeinde,

    eins meiner Lieblingsthemen :-))

    Hab noch mal meine beiden Marken angehängt.
    Wenn ich den threat lese - keimt bei mir wieder Hoffnung auf, dass ich nicht nur Lückenbüsser habe.

    Meine sind am 19.04.45 abgestempelt
    der ganze Stempel ist zusehen
    und
    denke das ich diese Uhrzeit drauf habe.

    Muss mich leider kurz fassen - meine Frau hat Heute Geburtstag :-))


    Grüße aus München

    oli

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  • Gagrakacka
    Gast
    • 17. September 2006 um 13:55
    • #13

    oli:

    Schade eigentlich. Offizieller Ausgabetag ist der 21.04., es gab aber schon ein paar echte Abstempelungen am 20.04. - der 19. ist ein bisschen arg früh...

  • oli
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    • 17. September 2006 um 15:39
    • #14

    Hallo,

    wie vorhin erwähnt, ich hab Heute nicht viel Zeit, Konnte mich gerade etwas abseilen (vom Kaffeeklatsch).

    Ich häng mal schnell einen Artikel zum Thema an (hoffentlich klappts es - wenn nicht Heute Abend) denn hat mir ein Kollege das letzte Mal zu gemailt.

    Bis später

    oli

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  • oli
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    19. April 1969 (56)
    • 17. September 2006 um 15:41
    • #15

    hier der zweite Teil des Artikels

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  • bernhard
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    • 19. September 2006 um 13:19
    • #16
    Zitat

    Original von Webarche
    >>Alliierte Besetzung oder Drittes Reich?

    Drittes Reich. Praktisch allen Markenaus 1945, die ich bei mir habe und bei denen der Stempel erkennbar ist, fehlt die Stundenangabe. Wie gesagt, sieht 1944 - bei den Marken die ich vorliegen habe - anders aus. Hier (1944) geht dann auch der "Datumsbalken" nicht bis an den äußeren Kreisrand. Hier (1944) wird der innere Kreis vom "Datumsbalken" nicht unterbrochen (!) - findet seine Begrenzung im inneren Kreis.


    Dies ist absolut keine Unterscheidung für Stempel aus 1944 oder 1945!
    Der Kreisstegstempel (mit Bogen oben und unten) wurde vor 1931 hergestellt, der Zweikreisstegstempel (sog. Normstempel) wurde ab 1931 hergestellt.

    Zitat

    Bei meiner Sammlung kann ich allein schon aus der Begrenzung des "Datumbalkens" erkennen, ob die Marke 1945 oder 1944 abgestempelt wurde (innerer Kreis= 1944; äußerer Kreis = 1945). Trifft eigentlich immer zu. Wäre in meinen Augen schon ein seltsamer Zufall, wenn das nur bei mir der Fall wäre ...


    Der Zweikreisstegstempel war also der Ablöser des Kreisstegstempels und war in der Zeit 1944/45 bereits die vorherrschende Type! Bei größeren Postämtern waren zu dieser Zeit fast nur noch Zweikreisstegstempel im Einsatz.

    Zitat

    Daher meine skeptische Nachfrage, ob das Fehlen der Stundenzahl eher für eine Fälschung spricht. Aufgrund meiner Sammlung (und meinen Vergleichsmarken aus 1945) eher ein Indiz für die Korrektheit des Stempels - nachträglich aufgetragen oder nicht.


    Prinzipiell sollte das Fehlen der Stundenangabe mißtrauisch machen, da der normale Tagesstempel im Postabgang eine Stundenangabe hatte.
    In der Regel wurden Tagesstempel ohne Uhrzeitangabe im Innendienst verwendet.
    Es kann sich um nachträgliche Abstempelungen von einem gefälligen Postbeamten handeln.
    Fehlende Uhrzeitangabe allein ist aber kein Kriterium für einen Faschstempel!

    Zitat

    Nun, wie sieht es bei euren Sammlungen aus?

    Ich besitze einige Tausend Stempelabschläge aus 1944/45.
    Ich würde sagen auf Marken und Belegen haben 99% einen Tagesstempel mit Uhrzeitangabe.

    Gruß
    Bernhard

    http://www.plz-stempel.de

  • Otolith
    neues Mitglied
    Beiträge
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    • 21. Juni 2007 um 15:52
    • #17

    Liebe Forumsmitglieder,

    dem von oli (Stempelmikroskopierer) gezeigten Artikel aus der Feder von H.-G. Schlegel ist zu entnehmen, dass Gefälligkeitsstempel dann gemacht wurden, wenn der Auflieferer seine Marken auf Umschlägen mit auf´s Postamt brachte.

    Saublöde Frage (bitte verzeihen Sie; ich bin Laie und habe noch viel zu lernen):
    Inwiefern verändern sich Briefmarken durch das (vorsichtige) Ablösen von einer papiernen Unterlage hinsichtlich der Detail-Morphologie der Zähnung?

    Worauf ich hinaus will: An manchen Marken (damit meine ich nicht nur die hier in diesem Thread interessierenden Stücke) erkennt man am Ende der Zacken feine Papierfasern, an anderen nicht.
    Entstehen diese Fasern beim Abreissen aus dem "Block/Platte" im Postamt? Oder entstehen sie erst dann, wenn die Marke von der papiernen Unterlage gelöst wird?
    SPRICH: Könnte ein Fehlen/Vorhandensein dieser winzigen Fasern ein Indiz dafür sein, dass eine jeweilige Marke auf Papier geklebt war, als sie abgestempelt wurde/die Marke im Block auf irgendeiner Unterlage abgestempelt wurde?

    Eine grosse Markensammlung habe ich nicht; schon gar nicht besitze ich ein Stück (oder gar mehrere) der hier interessierenden Ausgabe. Fäserchen aber finde ich bei meinen Marken (aus ganz unterschiedlichen Epochen) besonders deutlich immer nur bei frischen Stücken. Viel weniger Fäserchen erkenne ich (bei der gleichen Ausgabe) bei gebrauchten Stücken, die ein Sammler von der Unterlage gelöst und in sein Album gepackt hat.

    Ob eine entsprechende Analyse bei den hier betroffenen Markentypen etwas Erhellendes beitragen kann?!
    Oder liege ich mit meiner Frage oben völlig daneben?

    Beste Grüsse
    Ralf

  • dj_postmann
    erfahrenes Mitglied
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    15. Februar 1989 (36)
    • 21. Juni 2007 um 16:03
    • #18

    Hallo Otolith,

    Schön, dass du dich an den Diskussionen im Forum beteiligst...

    Jedoch glaub ich nicht, dass dein Indiz HIER weiterhelfen könnte. Beim Ablösen passiert mit der Zähnung gar nichts (es sei denn, man stellt sich seeeehr blöd an ;) )da ja lediglich der Gummi auf der Unterseite der Marke (und Zähnung) aufgelöst wird. Die von dir angesprochenen Faserungen an den Zahnspitzen entstehen tatsächlich durch das Auftrennen der Markenbögen in Einzelmarken.

    Dominic

    Suche immer geschlossene Mühlradstempel auf den Quadraten von Bayern (Mi. 2-13), insbes. Nummern 1 bis 100. Wer was abzugeben hat, bitte melden! Tausch oder Kauf immer erwünscht!!
    Suche momentan eine Mi. 3 .. mit gMR "1". Zahle gut!!!

  • Carolina Pegleg
    erfahrenes Mitglied
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    • 21. Juni 2007 um 19:16
    • #19

    @ Otolith

    Ein interessanter Gedanke. Moeglicherweise ist die Papierstruktur von Marken, die einmal durch ein Wasserbad gegangen sind, (mikroskopisch) erkennbar anders. Ich kann mir dies bei den von Dir angefuehrten winzigen Papierfasern an den Zahnspitzen schon vorstellen, die bei einer gewaschen Marke vielleicht tatsaechlich mit den Zahnspitzen verschmelzen (oder zusammengepresst) werden.

    Ob das, wie Du vorschlaegst, als ein moeglicherweise taugliches Unterscheidungsmerkmal zwischen losen, falsch oder Gefaelligkeits-gestempelten Marken und echten, von Briefen abgeloesten Stuecken taugt, glaube ich so nicht. Eine lose falsch gestempelte Marke kann man ja mit Leichtigkeit auch Aufkleben und einmal Abloesen um dann das Erscheinungsbild eines "echt" gewaschenen Stueckes zu bieten.

    Jedenfalls eine interessante Idee, die zum Nachdenken anregt.

  • BDPh-Fälschungsbekämpfung
    Gast
    • 21. Juni 2007 um 21:22
    • #20

    Hallo Carolina Pegleg,

    nach meiner Erfahrung kommt es auf die Lupe an, die man benutzt. Die Faserspuren findest Du bei allen Marken, die irgendwann getrennt worden sind - egal ob sie mal auf einem Untergrund befestigt waren oder nicht. Man kann allerdings an den Zahnspitzen Nachgummierungen gut erkennen...

    Hallo Otolith,

    eine umfangreiche Stempelvergleichssammlung hilft einem bei solchen Fragenstellungen weiter.

    Beste Sammlergrüsse!

    Lars

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