Hallo,
ich habe hier noch einen SWK-Beleg aus Berlin gefunden
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21581436yo.jpg]
Viele Grüße
vom Filab
Hallo,
ich habe hier noch einen SWK-Beleg aus Berlin gefunden
[Blockierte Grafik: http://up.picr.de/21581436yo.jpg]
Viele Grüße
vom Filab
(leider) nicht gelaufener Schmuck FDC mit der Mi.Nr. 1562
mit rechter Bogenschnittlinie
bisher einziger FDC mit dieser Linie, lt. Aussagen Herwarth Heinzen und ARGE AGF
Schmuck FDC mitscheinlich Adressteil, aber augenscheinlich auch nicht gelaufen.
Dieses mal ohne Schnittlinie
Michel Nr. 1406 als Einzelfrankatur auf echt gelaufenen Brief (Rüdiger könntest du mir die Codierung erklären ich werde es nie verstehen)
die Marke ist aus dem unteren rechten Bogenrand (Eckrand) mit Schnittlinie
Ich habe dazu noch eine unteres rechtes gestempeltes Eckrandpaar dazu gefügt damit ich zeigen kann das es wahrscheinlich beides gibt.
kleine Besonderheit, der Stempel ist aus Altötting (Sonderstempel) motiv gleich mit der Marke
Nur weiss ich noch nicht warum es so ist, evtl. kann mir jemand weiter helfen, aber soweit ich es sehe, sind die Bögen jeweil zu 100 Marken im Bogen gedruckt, aber nicht Bogenweise, sonders 2 neben einander
Und das fortlaufend, und ich denke daher kommen die verschiedenen Varianten zum Vorschein. (meine Vermutung die linke Seite hat eine Schnittlinie und die rechte Seite nicht)
LG und danke im Vorraus
Mi Nr 1406 10x
4er Block obenlinks Eckrand mit Fabstreifen und schön sichtbarer Farbüberlappung.
Und ein 6er Block rechtoben Eckrand als 6er Block mit Scheitlinie.
mit für mich bisher unbekannten Aufkleber Einscheiben
Stempel: Frankfurt am Main 80
b
31.10.94
65929
Nun eil ich einige Monate eher Jahre keinen Michel mehr benutzt habe, komme ich nicht mehr ganz mit den Portostufen zurecht:
Hier nun mein verzweifelter Versuch:
100 Pf Brief
350 Einchreiben
350 Rückschein
vergesse ich nun noch was?
P.S: Einlieferungsschein ist mit dabei
Moin mtcyrus,
wie in Lauf versprochen die Bilder aus meinem Bestand, die gestempelte rechte Randstücke mit senkrechten Farbstreifen zeigen. Bei den losen Marken habe ich teilweise ein Stück weisses Papier untergelegt, damit es zu erkennen ist. Bei den Belegen sollte es gut zu sehen sein.
Das Gegenstück folgt im nächsten Beitrag.
Und hier das angekündigte Gegenstück:
Am linken Rand ist noch der Rest vom waagerechten Balken des rechten Randestreifen zu sehen. Das habe ich bislang nur auf der hier gezeigten Marke und einmal auf der 5 Pf (gestempelt) von Berlin gesehen. Letztere war in einem Sammlungsauktionslos einer Realauktion, welches ich leider nicht bekommen habe.
Beste Grüsse
Bernd
ZitatOriginal von mtcyrus
100 Pf Brief
350 Einchreiben
350 Rückscheinvergesse ich nun noch was?
Nein, das ist schon korrekt so. Aber vielleicht war der Brief ja über 50g schwer, dann wäre das Porto statt 100 Pfg. nämlich 300 Pfg. gewesen - und schwuppdiwupp hast Du einen portorichtigen Beleg
ZitatOriginal von mtcyrus
Michel Nr. 1406 als Einzelfrankatur auf echt gelaufenen Brief (Rüdiger könntest du mir die Codierung erklären ich werde es nie verstehen)
Hallo mtcyrus,
eine wirklich nicht einfache Aufgabe, aber hier ist die Lösung:
Der Ort Wissen hatte vor der Umstellung auf die fünfstelligen Postleitzahlen die vierstellige PLZ "5248" und genau diese PLZ wurde auf dem gezeigten Beleg in Kombination mit der Prüfsumme "1" linearcodiert als "84251".
Liebe Grüße
mx5schmidt
ZitatOriginal von Bernd HL
Und hier das angekündigte Gegenstück:Am linken Rand ist noch der Rest vom waagerechten Balken des rechten Randstreifens zu sehen. Das habe ich bislang nur auf der hier gezeigten Marke und einmal auf der 5 Pf (gestempelt) von Berlin gesehen. Letztere war in einem Sammlungsauktionslos einer Realauktion, welches ich leider nicht bekommen habe.
Beste Grüsse
Bernd
Hallo Bernd,
dieses hübsche postfrische Lot habe ich soeben aus der elektronischen Lagune gefischt:
Liebe Grüße
Rüdiger
Hallo Rüdiger, danke für die Hilfe
Und ich denke denk dem Bernd kommt es auf das kleine Stück an, das vom (eigentlich) rechten Balken zu sehen ist, dass habe ich so auch nicht gesehen.
Danke für das zeigen.
Und ich ärgere mich ein wenig über die Kaufpreise, da ich mich hier zu sehr hohen Preisen hin reißen lassen habe.
Hallo,
nicht ganz so spektakulär, aber diese Postkarte habe ich gestern aus einem Belegeposten gefischt und ich dachte mir die passt ja gerade hier rein...
Gruß Vichy
@ mtcyrus
melde dich mal ob du Interesse an dem zuletzt gezeigten und dem heutigen Beleg hast.
Eindeutig Mache, aber dennoch schön anzusehen -oder?
Hallo Vichy,
Sorry ich war lange nicht da und ja die Stücke sind schön und gerne würde ich sie in Lauf das nächste mal übernehmen
Hallo SWK-Spezis,
ich habe hier zwei Briefe mit der 500 Pfg. (Mi-Nr. 1679) als Mehrfachfrankatur. Nur mit der Berechnung des korrekten Portos komme ich nicht so ganz klar.
Der obere Brief ist ein Eilbrief innerhalb Deutschlands vom April 1997. Nach meinen etwas rätselhaften Unterlagen kostete zu diesem Zeitpunkt (seit 1.7.1996) bereits der Eilzuschlag mindestens 10 DM. Also fehlt hier mindestens 1 DM Porto? Kann das sein - bei einem Brief, der doch offensichtlich am Schalter eingeliefert wurde?
Der untere Brief ist ebenfalls mit 10 DM frankiert, bräuchte aber (da im Juli 1996 aufgegeben, wenn ich den Stempel richtig lese) eigentlich "nur" 8 DM Porto (1 DM Brief + 3,50 DM Einschreiben + 3,50 DM Rückschein. Nun könnte es sein, dass der Brief etwas schwerer war, aber um auf 10 DM zu kommen, müsste es schon die dritte Gewichtsstufe gewesen sein (50 bis 500 gramm). Der Umschlag sieht irgendwie nicht danach aus, als wäre was Schweres dringewesen.
Auf jeden Fall sind diese Mehrfach-Frankaturen der 500er wohl nicht so häufig.
Gruß
hallerc4
Hallo hallerc4,
beim oberen Beleg stimme ich Dir zu, der wäre so wie dargestellt um 100 Pf unterfrankiert. Wurde vielleicht der Tagesstempel falsch eingestellt??? Sind auf der Rückseite entsprechende Durchlaufstempel mit Angabe des Jahres, entweder "96" oder "97"???
Der untere Beleg dürfte mehr 50 g gewogen haben oder aber die Standardmaße wurden nicht eingehalten, denn auch dann wurden 300 Pf als Porto fällig.
Liebe Grüße
mx5schmidt
Hallo mx5schmidt,
vielen Dank für Deine Bestätigungen.
Der erste Brief hat - da Eilbrief - rückseitig einen Ankunftsstempel vom 16.4.97 aus Metzingen. Also ein Tag Laufzeit, wie aus dem Bilderbuch. Eine falsche Einstellung des Stempels kann wohl nahezu ausgeschlossen werden - der Brief ist damit unterfrankiert befördert worden. Ist ja auch irgendwie nachvollziehbar bei den rasanten Gebührenerhöhungen in der damaligen Zeit (von 1989 bis 1996, also innerhalb von 7 Jahren stieg der Eilzuschlag von 5 DM auf 10 DM, wenn ich das richtig sehe).
Der zweite Brief hat Standardformat (normaler Fensterumschlag), wahrscheinlich hat er 51 gramm gewogen Das würde ich jetzt ganz stark annehmen, denn nur dann ist es ja eine portogerechte Mehrfachfrankatur. Hast Du zufällig einen aktuellen Preis aus einem neueren Briefe-Katalog? In meinem von 2004 ist er mit 50,- Mi€ gelistet.
Gruß
hallerc4
Hallo Freunde der SWK Marken,
hat jemand Interesse an diesen "Asbach" Werken?
Gruß
Edit: WEG
Hallo zusammen,
an sich nichts besonderes aber in dieser Zusammenstellung fand ich es einen Scan wert.
Drei Dauerserien zusammen, zumal noch aus 3 Quellen (Bogen, Markenheft, Rolle). Die höchste Nominale gab für mich den Ausschlag fürs Thema SWK.
Außerdem um 1 Pf überfrankiert, da hat aber jemand seine Reste verwertet.
Grüße
omega-man
Ich will heute wieder mal eine meiner Albumseiten zeigen, verbunden mit der Frage ob Ihr auch die MiNr. 1665 mit VGO-Stempel habt. Eventuell hätte ich auch Interess an Tausch und Kauf.