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Nicht oder nachträglich entwertet & Postvermerke allgemein

  • Vichy
  • 23. November 2011 um 19:27
  • wolleauslauf
    Gast
    • 14. Juni 2012 um 21:31
    • #61

    Hallo mx5schmidt,

    wenn der "Norden" wieder eingegliedert ist, gilt sowieso wieder der Taler und T&T befördert die Post dann zum Einheitstarif UND schneller :D ;) :P

    Grüße von Wolle

  • OlliFoolish
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    • 14. Juni 2012 um 21:42
    • #62

    Kann man das bei der Post recherchieren? Die muessten den Laufweg doch gespeichert haben, oder?

    Olli

    edit: Ich hab eben bei der dpag-Hotline angerufen. Dort haben sie mir wiederum eine weitere Hotline genannt, die am Montag wieder erreichbar ist. Da werd ich dann mal anrufen, weil die wohl den Weg einsehen können. Vielleicht können dir mir ja einen Ausdruck schicken, was den Beleg natürlich erheblich aufwerten würde ;)
    Das Ergebnis würde ich dann hier im Thread posten.

    Gruß Olli

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    Einmal editiert, zuletzt von OlliFoolish (15. Juni 2012 um 18:10)

  • Vichy
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    • 17. Juni 2012 um 11:16
    • #63

    Zum Thema TAX-STEMPEL habe ich auch noch eine Frage.
    Bei gezeigter Postkarte wurde ein Tax Stempel 120/200 aufgebracht.
    Aber warum? Das Porto stimmt doch, oder?
    Die Karte trägt keine Absenderangaben und auch rückseitig ist nichts notiert worden.
    Der Stempel Berlin ist zudem so sauber und perfekt. Auch wegen des Stempeldatums (ab 1.4. neue Gebührenordnung) kann man von reiner "Mache" sprechen. Anhand des Strichcodes + Label kann man aber davon ausgehen, dass die Karte echt gelaufen ist.

    WER KANN LICHT INS DUNKEL BRINGEN??? Vichy

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • OlliFoolish
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    • 18. Juni 2012 um 08:11
    • #64

    Hallo!
    Nachtrag zu meinem Beleg mit dem Tax-Stempel:
    Ein Anruf bei der DHL-Hotline brachte auch keine weiteren Informationen. Der Weg des Briefes wird auf ewig im dunklen bleiben.

    Gruß Olli

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  • mx5schmidt
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    • 18. Juni 2012 um 11:59
    • #65

    Hallo Vichy,

    dem Tax-Stempel nach müßte das Porto für eine Postkarte ins Ausland = USA am 31.03.1993 200 Pf gekostet haben und ein Standardbrief ins Ausland ebenfalls 200 Pf!???

    War das so???

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

  • Vichy
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    • 19. Juni 2012 um 07:12
    • #66
    Zitat

    Original von mx5schmidt
    dem Tax-Stempel nach müßte das Porto für eine Postkarte ins Ausland = USA am 31.03.1993 200 Pf gekostet haben und ein Standardbrief ins Ausland ebenfalls 200 Pf!???

    War das so???

    Hallo mx5schmidt,

    die 200 Pf galten ab dem 1.April. Ich sehe das auch sowohl für Postkarte oder Brief.
    Aber meine PK wurde ja nun am 31.3 abgestempelt. War da jemand übereifrig bei der Sache?
    Warum sollte man zudem eine komplett unbeschriebene (Anschrift mal außer Acht gelassen) Karte versenden?
    Vichy

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • OlliFoolish
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    • 19. Juni 2012 um 10:02
    • #67
    Zitat

    Original von Vichy
    Warum sollte man zudem eine komplett unbeschriebene (Anschrift mal außer Acht gelassen) Karte versenden?
    Vichy

    Vichy
    Vielleicht war der Absender ausschliesslich auf den Letzttagsstempel der Portostufe aus. Um Ersttage zu dokumentieren werden ja gelegentlich auch zB Briefe ohne Inhalt verschickt. Das erklaert natuerlich nicht den Nachgebuehr-Aspekt.

    Gruss Olli

    PS: wie teuer waere die Postkarte denn am 31.3. gewesen?

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    Einmal editiert, zuletzt von OlliFoolish (19. Juni 2012 um 10:04)

  • Vichy
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    • 19. Juni 2012 um 12:19
    • #68
    Zitat

    Original von OlliFoolish
    PS: wie teuer waere die Postkarte denn am 31.3. gewesen?

    MWn genau 80 Pfennig. :unsicher:

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • OlliFoolish
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    • 19. Juni 2012 um 13:59
    • #69

    Vichy:
    In die USA?

    Olli

    Edit: hab selbst nachschauen koennen und ziehe die Frage zurueck!

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    Einmal editiert, zuletzt von OlliFoolish (19. Juni 2012 um 14:37)

  • wolleauslauf
    Gast
    • 19. Juni 2012 um 20:09
    • #70

    Hallo Forumsfreunde,

    ich denke auch, dass es ein gemachter Beleg ist, der für den ( unbekannten Absender ) eine sammlerische Bedeutung hatte.

    Ich bin der gleiche Spinner, was den jährlich nur an einem Tag anläßlich unseres Altstadtfestes herausgegebenen Sonderstempel betrifft.

    Wie kommt man an Belege ( mit Stempel !!! ) in über 50 Länder, bzw. in den verschiedensten Portostufen, Mischfrankaturen, oder auch Nachgebühr ???

    Man muß einen Beleg basteln und den Empfänger kennen, ( bei Auslandsbriefen eine fiktive Adresse angeben, möglichst als Einschreiber versenden und auf "retour" hoffen :D ), denn sonst hält Dich der Postler am Sonderschalter für bekloppt, wenn Du einen Beleg abgibst und auf Nachporto bestehst ! :D :P

    Es geht aber ( hat mich eine Maß Bier extra gekostet ) und das ist das Ergebnis.
    Ortsbrief mit Sonderstempel ( nur 1 Tag ) mit Nachgebühr, echt gelaufen. ;)

    Sammlergrüße von Wolle

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    Einmal editiert, zuletzt von wolleauslauf (19. Juni 2012 um 20:11)

  • Wandervogelgelb
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    • 19. Juni 2012 um 20:28
    • #71

    Das Aerogramm aus Indien muß durch die Deutsche Bundespost zurückgewiesen worden sein.

    Leider verstehe ich den Inhalt des Stempels nicht ganz (Unterfrankierung).

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  • mx5schmidt
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    • 20. Juni 2012 um 11:52
    • #72

    Hallo Wandervogelgelb,

    das Aerogramm war in Indien zunächst ohne die Zusatzfrankatur aufgegeben worden.
    Die Indische Post bemerkte die Unterfrankierung und brachte in Bombay den hübschen Stempel an, der auf das korrekte Porto für ein Aerogramm von 3,75 Rupien hinweist.
    Dann ging der Beleg an den Absender zurück zwecks Portoergänzung.
    Dieses tat der Absender, indem er die fehlenden 1,05 Rupien als Zusatzfrankatur verklebte und die Sendung erneut aufgab.

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

  • Wandervogelgelb
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    • 20. Juni 2012 um 12:42
    • #73
    Zitat

    Original von mx5schmidt
    Hallo Wandervogelgelb,

    das Aerogramm war in Indien zunächst ohne die Zusatzfrankatur aufgegeben worden.
    Die Indische Post bemerkte die Unterfrankierung und brachte in Bombay den hübschen Stempel an, der auf das korrekte Porto für ein Aerogramm von 3,75 Rupien hinweist.
    Dann ging der Beleg an den Absender zurück zwecks Portoergänzung.
    Dieses tat der Absender, indem er die fehlenden 1,05 Rupien als Zusatzfrankatur verklebte und die Sendung erneut aufgab.

    Liebe Grüße
    mx5schmidt

    Vielen Dank für die Erklärung!

  • Vichy
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    • 8. Juli 2012 um 18:49
    • #74

    Hier nun eine nette Postkarte die ihren Empfänger nicht erreichte.
    Die verschiedenen Stempel etc sind selbsterklärend:
    Überrascht hat mich die wohl lange (vergebliche) Suche.
    Immerhin geht es im Text um Weihnachten usw. - als Notiz eines Postboten lese ich den 19. Februar! Abstempeldatum ist leider nicht lesbar.

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
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    • 11. August 2012 um 20:20
    • #75

    Mal wieder einen netten Beleg hervorgekramt.

    Maschinenstempel vom Flughafen Hamburg.
    Nett der Hinweisstempel der Post.

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
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    • 12. August 2012 um 08:39
    • #76

    Hier nun noch ein Beispiel zum Thema NE.
    Beleg komplett erhalten - ich habe aber trotzdem nur das wichtige eingescannt.
    Empfänger des Briefes war übrigens das Finanzamt Hamburg.

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
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    • 26. August 2012 um 20:38
    • #77

    Hier noch ein schönes Stück. Dieses hatte ich schon einmal im Frauen-Thread gezeigt.

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
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    • 7. September 2012 um 19:06
    • #78

    Hallo,

    heute mal ein Beleg mit nettem Postvermerk. :P
    Dem Stempelaufdruck "nicht angetroffen- Haustür verschlossen" begegnet man auch nicht unbedingt jeden Tag...

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
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    • 9. September 2012 um 19:54
    • #79

    Auch heute habe ich mal wieder einen netten Beleg gefunden.

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Wandervogelgelb
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    14. Februar 1959 (66)
    • 26. September 2012 um 08:53
    • #80

    Bereits leicht anheitert dürfte ein DDR-Tourist diesen tschechischen Bierdeckel 1976 mit einem Gruß versehen und an das Presseamt der DDR in Berlin verschickt haben. Pflichtgemäß wurde die Sendung aus Berec mit einem Taxe-Stempel versehen, allerdingings wurde das fällige Nachporto für die Sendung nicht ausgerechnet.

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