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Nicht oder nachträglich entwertet & Postvermerke allgemein

  • Vichy
  • 23. November 2011 um 19:27
  • Vichy
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    • 23. November 2011 um 19:27
    • #1

    Mittlerweile haben sich so einige Belege zum Thema Nachträglich entwertet (NE) und Co bei mir angesammelt. Zuerst für einen Forumsfreund gehortet, habe ich jetzt die
    meisten doch für mich behalten... :D
    Die von mir hier zu zeigen geplanten Belege passen nicht in den Thread NACHGEBÜHR so dachte ich mir einen eigenen zu eröffnen. Meine flüchtige Suche ergab keinen ähnlichen Thread.

    Alle Belege mit NE Stempeln sind hier willkommen. Was es mit dem Thema Postvermerke auf sich hat.... einfach mal überraschen lassen...
    Ich hoffe, es gibt einiges zu sehen....!

    Euer Vichy (immer nur Frauen geht ja auch nicht,..... :D )

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

    2 Mal editiert, zuletzt von Vichy (27. Dezember 2011 um 12:28)

  • Vichy
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    • 23. November 2011 um 19:35
    • #2

    Anfangen möchte ich mit einem "Klassiker".

    Postkarte mit Wertzeicheneindruck "Bavaria" zu 60 Pfennig.

    In Hamburg mit einem Maschinenstempel mit Werbeeinsatz nachträglich entwertet.
    Bisher sind mir nur die Unterscheidungskennbuchstaben "mb" untergekommen.

    Dieser NE Stempel ist immer gesucht. Ich selbst habe von dieser Form einige Dutzend vorrätig und kann bei Bedarf gerne tauschen.

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
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    • 23. November 2011 um 19:39
    • #3

    Weiter mit dem weitläufigen Begriff "Postvermerke". (Damit Ihr versteht, was ich u.a. darunter verstehe).

    Diese sind, so finde ich, oftmals das >Salz in der Suppe<.

    Den nun zu sehenden Postvermerk habe ich nur sehr selten gesehen.
    Ohne diese Abstempelung wäre der Beleg wohl in der Rundablage gelandet....

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

    Einmal editiert, zuletzt von Vichy (28. November 2011 um 07:37)

  • Wandervogelgelb
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    • 23. November 2011 um 21:06
    • #4

    Nachporto Schweiz für Postkarte aus Deutschland (Altenburg) vom 25.81913.

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    Einmal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (23. November 2011 um 21:07)

  • Totalo-Flauti
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    • 24. November 2011 um 05:04
    • #5

    Liebe Sammlerfreunde,

    die Hindenburg-Marke wurde nachträglich auf dem Postamt C2 entwertet. Da der Stempel die Marke nicht erreicht hat.

    mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

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  • Vichy
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    • 24. November 2011 um 18:06
    • #6

    Was heutzutage häufig vorkommt, kann schon morgen selten und gesucht sein...

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
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    • 25. November 2011 um 07:28
    • #7
    Zitat

    Original von Wandervogelgelb
    Nachporto Schweiz für Postkarte aus Deutschland (Altenburg) vom 25.81913.

    Habe ich jetzt erst gesehen: Nachporto ist hier streng genommen im FALSCHEN Thread. Die kommen alle bei o.g. Thread von mx5schmidt hinein.

    Vichy

    HIER bitte keine reinen Nachgebühr Belege zeigen!

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • northstar
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    • 25. November 2011 um 21:28
    • #8

    Das bei einem Durchlauf von vielen Tausend Sendungen durch eine Sortiermaschine mal was geschreddert wird, kommt vor, und dann ein entsprechender Stempel beim Postamt vorhanden ist, ist nachvollziehbar.

    Aber das öfteres Überrollen von Sendungen durch Fahrzeuge vorkommt und die damalige Bundespost noch nicht mal was dafür können will, erscheint bedenklich.

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    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • wajdz
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    • 26. November 2011 um 19:52
    • #9

    Die Deutsche Post bietet dafür einen speziellen Service

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • Totalo-Flauti
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    • 26. November 2011 um 21:06
    • #10

    Liebe Sammlerfreunde,

    der Brief stammt aus der aktuellen Post von letzter Woche.

    Mit lieben Sammlergrüßen

    Totalo-Flauti

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  • Vichy
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    • 28. November 2011 um 07:42
    • #11

    @ northstar: so etwas scheint häufiger vorzukommen. Schon allein das Vorhandensein eines speziellen Stempels lässt einen verwundern...
    Wirklich moderne Katastrophenpost...

    @ wajdz8: Diese "Nachverklebung" ist mir neu. Ist dies ein Beleg aus der aktuellen Tagespost?

    Von mir selbst dann heute nachmittag wieder etwas mit Bild.... Vichy

    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Wandervogelgelb
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    • 28. November 2011 um 10:29
    • #12

    Nachentwertungsstempel kommen in der Tagespost schon mal vor. In einigen Briefzentren scheint die Kontrolle von Automatenmarken auf portogerechte Frankierung regelmäßig zu versagen. Klebt eine Automatenmarke auf dem Brief, erfolgt die Abstempelung völlig unabhängig vom Porto.

    In "geldarmen Kreisen" einiger deutscher Universitätsstädte ist dieser Umstand auch allgemein bekannt und wird - wie mir versichert wurde - zum Schaden der Post auch ziemlich schamlos ausgenutzt.

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  • wajdz
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    • 28. November 2011 um 17:43
    • #13

    Vichy

    Aus dem INFOPOST (Stermpel möchte man dazu eigentlich nicht mehr sagen)
    Aufdruck geht kein Datum hervor. Das Datum im inliegenden Schreiben ist der 9. Novenber 2011.
    In der Woche darauf im Briefkasten. Scheint wirklich eine neue Dienstleistung zu sein. Ob das die Firmen, die bei Preisausschreiben extra darum bitten, den Brief nicht zuzukleben, sondern der vereinfachten Entnahme wegen nur die Lasche einzustecken, so gut finden?

    mfG wajdz8

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  • Vichy
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    • 28. November 2011 um 18:44
    • #14

    Absender hatte nur den Namen des Empfängers + München+ Germany geschrieben.

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Vichy
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    • 7. Dezember 2011 um 11:33
    • #15

    Bereits im "Frauen-Thread" habe ich folgenden Beleg schon gezeigt.
    Interessant die Schriftart in Fraktur. So etwas fällt heutzutage sofort auf.
    Wer hat weitere dieser Art???

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    Stempel aus PEINE gesucht bis 1963

  • Wandervogelgelb
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    • 7. Dezember 2011 um 12:39
    • #16

    Dieser Lufpostbrief einer US-amerikanischen Anwaltskanzlei aus Milwaukee, Wisconsin, an einen Rechtsanwalt in Westberlin war zunächst mit 25 Cent frankiert worden und ist nach seiner Abstempelung (Ortsstempel Wilwaukee vom 25. Januar 1966) durch die US-Post an den Absender zur Nachfrankierung zurückgeschickt worden. Die nachträglich verklebten 65 Cent wurden dann aber nicht noch einmal abgestempelt.

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  • Wandervogelgelb
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    • 7. Dezember 2011 um 13:04
    • #17

    Diese Postkarte wurde am 17. Oktober 1951 unterfrankiert auf der Airport-Station des Flughafens Los-Angeles nach Westberlin aufgegeben. Seltsam ist, daß sie zunächst mit mit einem französischen Taxe-Stempel (48 Centimes) versehen wurde, möglich, daß die Post nach Westberlin zunächst durch die Hände der Post der französischen Besatzungsmacht lief und der Brief nicht als an eine deutsche Adresse gerichtet erkannt wurde. In den Händen der Westberliner Poststellen angekommen, wurde er mit einem älteren "Nachgebühr"-Stempel versehen, die 72 Pf. Nachporto in üblicher blauer Schrift vermerkt.

    Falls jemand eine plausiblere Erklärung für die Stemepl haben sollte, bin ich darauf sehr gespannt.

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    Einmal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (7. Dezember 2011 um 13:10)

  • OlliFoolish
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    • 7. Dezember 2011 um 17:12
    • #18

    Moin,
    auch mal was gefunden:

    Ganzsachen Postkarte 30pf DDR 3345 + zusätzlich als Briefmarke daneben
    Lief von Gera nach Nürnberg
    Nachträglich entwertet in Nürnberg am 10.03.1990

    Gruß OlliFoolish

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    Suche aktuell Marken und Portocards Individuell. Diese bitte jederzeit per PN anbieten. Ankauf oder Tausch möglich. Bestenfalls mit Scan. Danke!

  • northstar
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    • 7. Dezember 2011 um 18:41
    • #19
    Zitat

    Original von Wandervogelgelb
    Diese Postkarte wurde am 17. Oktober 1951 unterfrankiert auf der Airport-Station des Flughafens Los-Angeles nach Westberlin aufgegeben. Seltsam ist, daß sie zunächst mit mit einem französischen Taxe-Stempel (48 Centimes) versehen wurde, möglich, daß die Post nach Westberlin zunächst durch die Hände der Post der französischen Besatzungsmacht lief und der Brief nicht als an eine deutsche Adresse gerichtet erkannt wurde. In den Händen der Westberliner Poststellen angekommen, wurde er mit einem älteren "Nachgebühr"-Stempel versehen, die 72 Pf. Nachporto in üblicher blauer Schrift vermerkt.

    Falls jemand eine plausiblere Erklärung für die Stemepl haben sollte, bin ich darauf sehr gespannt.

    Zwar bin ich nicht der ausgewiesene Nachgebührenexperte, aber ich nehme an, das der Taxe-Stempel doch schon in den USA aufgebracht wurde und der Betrag in der "Weltpostvereinswährung" Goldfranken (XFO) bzw. seinen Bruchteilen angeggeben wurde.

    Libertatem quam peperere maiores digne studeat servare posteritas.

  • northstar
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    • 10. Dezember 2011 um 14:12
    • #20

    Jetzt habe ich doch glatt einen Beleg gefunden, der meine Vermutung zum Beleg von Wandervogelgelb bestätigt:

    Postkarte von Hot Springs, VA [Virginia] nach Hamburg, mit einem Tax-Vermerk aus N.Y. [New York] in CENTIMES. Ich kann mir allerdings nicht das „M“ unter der „10“ erklären; vielleicht ist es ein Unterscheidungsbuchstabe.

    In Hamburg erhielt die Karte gleich 2 Nachgebührenstempel: einen kleineren im Rahmen (ca. 16 x 54 mm), etwas schwach abgeschlagen, und einen nicht zu übersehenden Einzeiler in Versalien (ca. 107 mm lang).

    Meine Theorie* für den doppelten Nachgebührenstempel:
    Der kleinere Stempel ist bei der Sortierung nach der Ankunft aus N.Y. aufgebracht worden, wo auch der Nachgebührenbetrag „10“ in Blaustift aufgetragen wurde, der größere entweder ebenfalls bei der Sortierung, weil der kleinere zu schwach abgeschlagen erschien, oder im PA 37, in dessen Zustellbezirk die Nr. 11 der Heilwigstraße lag, damit der Postbote die Nachnahme nicht übersieht.

    Bei starker Vergrößerung meine ich zu erkennen, daß der kleinere Stempel sowohl unter dem Blaustiftvermerk als auch unter dem größeren Stempel liegt. Außerdem erscheint mir die Farbei der beiden Stempel identisch.

    * andere Theorien / Erklärungen oder Bestätigung meiner Theorie erwünscht


    Die Karte trägt noch einige handschriftliche Vermerke in violett: „Empf. Heilwigstr. Hmb 37 / unbekannt / Unterschrift“. Die Karte ging weiter an das PA 20 („20“ vor „Hamburg“), in dessen Zustellbezirk der Abschnitt der Heilwigstraße jenseits des Isebekkanals lag. Die „102“ in Bleistift bezeichnet wahrscheinlich die richtige Hausnummer.


    P.S.: weiß jemand, wo man historische Goldfranken-Kurse nachschlagen/abfragen kann?

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