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Briefmarken in Postsparkarte

  • Wandervogelgelb
  • 17. Juli 2011 um 14:10
  • Wandervogelgelb
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    • 17. Juli 2011 um 14:10
    • #1

    Heute sind mir zwei Postsparkarten der Deutschen Bundespost, Landespostdirektion Berlin, aus dem Jahre 1956 in die Hände gefallen. In diesen Heftchen konnten Briefmarken der BRD und Westberlins verklebt und anschließend einem Postsparbuch gutgeschrieben werden. Im Innenteil ein waagerechtes Pärchen der Mi: 127 "Motorschiff Berlin" mit dem Stempel "Nun spare weiter".

    Wie ich finde, ein nettes Dokument längst vergangener Postgeschichte.

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (17. Juli 2011 um 14:11)

  • gründi
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    • 17. Juli 2011 um 14:26
    • #2

    hallo wnadervogelgelb,

    vielen dank fürs zeigen dieses schönen stückes.

    mfg

    gründi

  • Schildescher
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    • 17. Juli 2011 um 14:50
    • #3

    Hallo Wandervogelgelb,

    ich glaube die Postsparkarten konnten bis zu einem Betrag von 3,- oder aber 15,- DM bespart werden. Das interessante an deiner Karte ist eigentlich, dass sie noch ganz ist.

    Normalerweise wurden die Karten, nachdem sie angespart/ verrechnet und gestempelt wurden, eingezogen. Der Betrag wurde dem Konto gut geschrieben und die Karten wurden zerschnitten. Das Adressfeld wurde in der Regel entsorgt und die Briefmarken gingen in die Kiloware.

    Ich habe leider nur einen Abschnitt mit Berliner Bauten aber keine ganze Karte.

    Wie du schon schreibst; Postgeschichte. Schön.

    Schildescher

    Ich mag Vollstempel (keine Versandstellenstempel) folgender Gebiete;

    Bund (bis zum Mauerfall)
    Berlin (u.a. Berliner Bauten , Mi.- Nr. 42- 60)
    DR /Dt. Kolonien / DSWA

    Keulen/ Cöln/ Coeln/ Köln bis 1940

    rote besondere AFS/PFS

  • Wandervogelgelb
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    14. Februar 1959 (66)
    • 17. Juli 2011 um 15:04
    • #4

    Ja, die Karten mußten sogar zum Gesamtbetrag von 3 DM bespart werden. Ich zeige gleich noch das zweite Stücke, diesmal auch mit einem waagerechten Viererstreifen (Bogen) Mi: 144 Bauten "Ruine Kaiser-Wilhelms-Kirche".

    Bilder

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    3 Mal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (17. Juli 2011 um 15:09)

  • Rainer
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    17. April 1957 (68)
    • 17. Juli 2011 um 16:03
    • #5

    Besonders interessant finde ich die Entwertung mit dem Stempel "Nun spare weiter".
    Ich gehe davon aus, das diese Karte einmal als Werbegeschenk (an Schüler zum Weltspartag?) verteilt wurden.

    Bilder

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  • Wandervogelgelb
    Stamm Mitglied
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    14. Februar 1959 (66)
    • 17. Juli 2011 um 16:13
    • #6

    Mit den Schülern, das stimmt schon. Weltspartag ist aber immer Ende Oktober, meine beiden Karten wurden im März 1956 herausgegeben. Ein schönes Stück aus Bundesrepublikanien, das uns Rainer da noch zeigen konnte.

    Ich kann mich an ähnliche Sparkarten aus meiner Schülerzeit in der DDR erinnern, allerdings wurden Anfang der 60ér Jahre keine Briefmarken verklebt. Meine Eltern mußten Purzelbäume schlagen, um mich von der freiwillig-zwanghaften Sparkassenklebemarkenaktion zu befreien, da isie mir bereits kurz nach meiner Geburt ein eigenes Sparbuch eingerichtet hatten. Ob es die Schule oder die Jungpioniere waren, die das Schülersparen organisierten, weiß ich aber nicht mehr so genau.

    Einmal editiert, zuletzt von Wandervogelgelb (17. Juli 2011 um 16:20)

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