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WIPA-KB 1997 in Übergröße

  • kartenhai
  • 28. Juni 2011 um 22:00
  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    29.014
    Geschlecht
    Männlich
    • 28. Juni 2011 um 22:00
    • #1

    Habe diesen KB mal aus dem Thread Dalai-Lama herausgenommen. Eine Auskunft vom Michel ist zuerst mal ernüchternd: :(

    Üblicherweise werden vom Michel Blocks oder Kleinbogen nur dann in den Spezial-Katalogen erwähnt, wenn diese von den Prüfern geprüft (akzeptiert) werden und wenn die Größe um mindestens 5 mm differiert.

    Lt. dem österreichischen Prüfer Soecknick ist die Abweichung bei diesem Kleinbogen (Michel-Nr. 2222 KB) aber nur 3 mm! :O_O:

    Michel wird sich aber trotzdem mit diesem Prüfer in Verbindung setzen, weiß aber noch nicht, wie sie im nächsten Spezialkatalog damit verfahren werden. Auch ist offen, ob bei einer Erwähnung auch ein Preis mit angegeben wird oder nicht oder nur Striche.

    Es ist also ratsam, eine solche „moderne Rarität“, wie sie der Verkäufer anpreist, nicht vorzeitig zu einem Phantasiepreis zu kaufen, nach den Millimeter-Regeln von Michel ist das bis jetzt nichts Besonderes. :D


    Bei einem Block kann man eine Übergröße vielleicht noch verstehen, aber bei einem Kleinbogen, der keine eigene Michel-Nr. hat, sondern nur als Fußnote mit dem vierfachen Preis der Einzelmarke bewertet wird, soll ein weißer unbedruckter 3 mm längerer Rand 1.500,- EUR wert sein, das ist doch verrückt! :oneien:

    Nur meine Meinung.

    Gruß kartenhai

    Bilder

    • WIPA.jpg
      • 29,5 kB
      • 500 × 265
      • 484
  • krauseklatt
    Gast
    • 28. Juni 2011 um 23:25
    • #2

    Hallo kartenhai,
    es ist doch wirklich unglaublich, was uns Sammlern als "Spezialität" oder gar als Abart zu "Mondpreisen" angeboten wird!
    Ich sehe lediglich unseren einen Vorteil, dass wir die entsprechenden "Gegenstücke" --- welche deutlichst schmaler daherkommen müssen--- auch ohne Anleitung selbst basteln können!
    ---- es ist schon ein Irrsinn, daß hochtechnische Unternehmen, auf Grund mangelnder Kontrolle, Ihre "Ausschußware" am freien Markt- sicherlich unwissentlich und ungewollt- als ANGEBOT zur Kennrniss nehmen müssen! Das ist eigentlich mehr wie peinlich und kann nicht mehr zeitgemäß sein.
    ... Gruß aus Genshagen!

  • saeckingen
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.405
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    Männlich
    Geburtstag
    30. Juni 1970 (55)
    • 29. Juni 2011 um 07:58
    • #3

    Ich wundere mich immer wieder über die Kataloghörigkeit vieler Sammler! Was macht es philatelistisch für einen Unterschied ob dieses Stück im Michel katalogisiert ist, oder nicht? Michel hat gewise regeln, denen sie selbst nicht immer konsequent folgen - muss man das dann als Sammler?

    Wenn so ein Stück jemanden interessiert hat es einen gewissen Wert, wenn nicht dann nicht. Aber wieso soll das Stück einen anderen Stellenwert haben, wenn es katalogisiert wird oder nicht? Leider lassen sich zu viele Sammler von Katalogen "vorschreiben" was sie sammeln müssen (!) und was nicht sammelwürdig ist.

    Ich bin der Meinung, dass jeder Sammler für sich entscheiden muss, ob etwas für ihn interessant ist oder nicht.

    PS: Briefmarkenkataloge sollen den Marktwert wiederspiegeln - nicht bestimmen!

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • Saguarojo
    Gast
    • 29. Juni 2011 um 15:25
    • #4

    Der gleichen Meinung bin ich auch. Jeder Sammler soll für sich entscheiden, was er für sammelwürdig hält und was nicht.

  • libelle
    neues Mitglied
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    22
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    Geburtstag
    3. September 1971 (54)
    • 2. Juli 2011 um 19:58
    • #5

    hallo Saguarojo und saeckingen

    Ich teile eure Meinung, denn es muss ja wirklich nicht alles in den Katalogen erwähnt sein. Ein Katalog wird auch nie alle Besonderheiten aufnehmen können oder vielleicht auch wollen. Für den einen Sammler ist ein Stück was Besonderes und für den anderen Sammler halt nicht. Das muss doch schlussendlich jeder Sammler für sich selber entscheiden. Warum soll ein Stück nichts besonderes sein wenn es in keinem Katalog steht ??

    Warum den immer dieses strikt nach Katalogen bzw. Katalognummern sammeln ?

    Viele Sammler lassen sich zuviel von einem Katalog vorschreiben oder gehen nach dem Katalog, was nicht drin steht gibt es nicht und ist sogenannter Mist. Ein Katalog wird NIE vollständig sein und alles katalogisieren können. Es gibt auch mir bekannte Sammler, die Abarten besitzen die nicht im Michel oder anderen Katalogen katalogisiert sind.

    IST DEN DAS ÜBERHAUPT WICHTIG ?? Für mich jedenfalls nicht


    zu euch Beiden krauseklatt und kartenhai

    Wenn ihr der Meinung seid ein Stück ist etwas besonderes dann ist es so und wenn nicht, dann ist es einfach Mist. Ihr müsst den sogenannten Mist ja nicht kaufen !

    Ihr glaubt, das ihr alles wisst oder kennt und macht euch meiner Meinung nach nur sehr wichtig hier in diesem Forum

    Liebe Grüsse
    "libelle"

    Einmal editiert, zuletzt von libelle (2. Juli 2011 um 20:00)

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 3. Juli 2011 um 18:54
    • #6

    Teure "Raritäten", die nie im Michel oder anderen Katalogen stehen werden, sind für mich auch keine, sondern nur von einem Verkäufer hochgepuschte Marken! Der Käufer solcher vermeintlichen "Raritäten" wird sich später einmal wundern, warum er nicht mal seinen Einstandspreis wieder bekommt, sondern nur noch einen Bruchteil davon. Welches Auktionshaus außer Ebay nimmt denn nicht katalogisierte oder vom Michel abgelehnte "Raritäten" überhaupt an?

    Für die meisten Sammler ist ein Katalog die Bibel, nach der er sich richtet.

    Nur meine Meinung.

    Gruß kartenhai

  • libelle
    neues Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    3. September 1971 (54)
    • 7. Juli 2011 um 19:08
    • #7

    kartenhai

    Zitat

    Für die meisten Sammler ist ein Katalog die Bibel, nach der er sich richtet.

    Hallo lieber Kartenhai, da hast du sicherlich Recht mit deiner Meinung. Für mich ist der Katalog nicht die Bibel, denn Papier ist geduldig und ich kann auf Papier schreiben was ich will. Die meisten Katalogpreise sind bzw. haben mit der Realität nichts zu tun speziell bei äusserst seltenen Stücken.

    Da geschieht es dann schon sehr sehr oft das ein Stück in der Bibel ( sei es Michel, ANK etc. ) mit € 50,-- notiert ist und man dieses "verflixte Ding" einfach nie bekommt. Man sucht dieses Stück schon 5, 7, 10 Jahre und dann kommt das Stück einmal in einer Auktion.

    Hier werden dann aber oft die treuesten Bibelleser ( Michel, ANK ect. ) unkatholisch oder welche Glaubensrichtung auch immer und bezahlen dann auf einmal nicht mehr € 50,-- sondern vielleicht € 300,-- , € 500,-- oder wie auch immer.

    Leute, Sammler, Bibelleser, versteift euch nicht immer zu sehr auf die Bibel wie Michel, ANK etc.

    Liebe Grüsse
    "libelle"

    Einmal editiert, zuletzt von libelle (7. Juli 2011 um 19:09)

  • tdm123
    neues Mitglied
    Beiträge
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    Männlich
    • 16. November 2012 um 17:10
    • #8

    Kleinbogen steht im Michel 2012 Mitteleuropa mit 30 Euro

    Karl

  • valgrande
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    3.203
    • 16. November 2012 um 17:18
    • #9

    @ tdm123

    Was willst Du uns jetzt mit Deinem Satz sagen?

    Deine Bemerkung zu Wipa KB bezieht sich auf ein posting vom 26.6.2011, scroll mal zurück, dann findest Du es.

    Gruß von
    valgrande

  • kartenhai
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    Männlich
    • 17. November 2012 um 11:55
    • #10
    Zitat

    Original von tdm123
    Kleinbogen steht im Michel 2012 Mitteleuropa mit 30 Euro

    Ich nehme mal an, das ist der Preis für den normalen Kleinbogen. Hat der Michel auch eine Fußnote dabei, daß es auch größere Kleinbogen dazu geben soll, und wenn ja, hat er die auch bewertet und welche Größe haben die?

    Gruß kartenhai

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