Diese 1545 Ul ist im Michel gar nicht verzeichnet.
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Preisexplosion Russland
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Diese 679 Ul steht "nur" 100,- € im Michel.
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Und bei der 677 Ur hat der Verkäufer sich vertan.
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2038 Ur = 482 $
1545 Ul = 760 $
679 Ul = 500 $
677 Ur = 417,75 $ lauten die Ergebnisse. -
Mi-Nr. 149 im Paar ungezähnt. Leider ist die Prägung im Gummi nicht sichtbar.
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Diese Zähnungsabart der Nr. 775 sehe ich zum ersten Mal. Auch im Michel ist sie nicht bekannt. Dem entsprechend hohe Gebote sind bereits eingegangen.
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360 Ur bei Michel 200,- für postfrisch entwickelt sich auch sehr gut.
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Ergebnisse: 149 U Paar * 1025 $
360 Ur * 665 $
die teilgezähnte 775 2175 $ sind alles in alles super Ergebnisse. -
Hier im Angebot eine Nr. 1 gleichmäßig vollrandig mit oben rechts leichter Abschürfung und unten einer kleinen Kerbe. Die Marke scheint ungebraucht - Überreste von einem entfernten Tintenstrich oder daraus resultierende Fehlstellen der Druckfarbe sind nicht erkennbar. Die Prägung des Adlers ist im Gummi zu sehen. Ob es sich um Originalgummi handelt, ist jedoch nicht zu erkennen. Die Signatur gibt auch keinen Aufschluss.
Die 526 $ zwölf Stunden vor dem Ende stellen den Verkäufer nicht zufrieden - der Mindestpreis ist nicht erreicht. Ein Attest und der Verkauf über ein herkömmliches Auktionshaus würden dem Verkäufer - vorausgesetzt, es ist alles in Ordnung - sicherlich etliche tausend Euro bringen. Mal abwarten, wie das Ergebnis hier aussehen wird.
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Im Michel nicht bekannt: 121 DD 2 = vorderseitiger Doppeldruck. Allerdings ist das Stück ungeprüft. Auffällig ist der teilweise recht helle, rosa Druck. Dennoch sind schon einige Gebote gemacht worden.
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355 $ für die 121 DD 2 ist ein guter Preis. Hoffen wir für den Käufer, das alles in Ordnung ist.
900 $ für eine ungebraucht Nr. 1 wären mir persönlich viel zu wenig. Dem Verkäufer scheint es zu reichen. -
Ein sehr attraktiver Brief aus den Dreißigern. Nr. 494 - 498 als Expressbrief von Leningrad nach Schottland. Satzbriefe aus dieser Zeit sind sehr selten.
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Nur wenige Stunden alt ist dieses Angebot vom selben Anbieter: Nr. 340 U mit Katalogwert 4000,- €. Trotz leichter Fehler kann hier durchaus ein vierstelliger Betrag erzielt werden.
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Je 1025 $ sowohl für den Brief als auch für Nr. 340 U. Besonders für die ungezähnte Marke ein günstiger Kauf.
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Nach der 340 U bietet gleicher Verkäufer nun auch die Nr. 339 ungezähnt an.
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Im Thread für die Stadtpoststempel habe ich eine Neuerwerbung vorgestellt:
http://www.philaforum.com/forum/thread.p…2844#post312844Der Endpreis von 360 Rbl. war erstaunlich günstig; bei diesem Preis kann man den Nachportostempel und die Spravka quasi als kostenlose Zugabe ansehen.
Ein ähnlicher Brief (gleicher Nummernstempel, gleicher Absender, gleicher Empfänger), jedoch ohne Nachsendung, Nachportostempel und Spravka ging bei vergleichbarem Erhaltungszustand wenige Tage später für 333 Rbl. über den imaginären Tresen desselben Anbieters (http://molotok.ru/show_item.php?item=3216309757)!
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Auch Nr. 354 hat der selbe Verkäufer als ungezähnte Variante im Angebot.
(Affiliate-Link)Zuschlag: 775,43 $
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Mal wieder teilgezähnte Marken im ebay-Angebot:
538C Ur + 543C senkr. Paar Mitte U.
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Nr. 871 Uu ist trotz des Buges schon höher als die 80 M€ beboten.
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Sehr selten angeboten werden solche oder ähnliche Stücke: Freimarke Nr. 158 mit zusätzlich kopfstehenden Druck Nr. 165 (Hungerhilfe im Wolgagebiet).
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