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  4. Stempel

Münchenstempel

  • perry4850
  • 8. Dezember 2010 um 17:13
  • perry4850
    neues Mitglied
    Beiträge
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    Geburtstag
    5. Juli 1968 (57)
    • 8. Dezember 2010 um 17:13
    • #1

    Hallo,

    ich bin einmal wieder dabei meine Bayernsammlung näher zu bestimmen. Tja und hierbei bin ich auf einen Münchenstempel gestoßen, der mir Rätsel aufgibt.
    Als Literatur hab ich das Hanbuch der bay. Ortsstempel von Helbig zur hilfe genommen.

    München 10
    Es handelt sich laut Helbig um einen Type 39b Stempel. Im Handbuch sind hier *f, *e und *g angeführt.
    Tja und jetzt halte ich eine Bayernbriefmarke mit *c in Händen. Dieser ist aber bei Helbig nicht gelistet!

    Kann mir jemand weiterhelfen?

    Bilder

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      • 368
  • bayern klassisch
    Gast
    • 8. Dezember 2010 um 17:23
    • #2

    Hallo perry4850,

    Achim hat aufgelistet, was ihm vorlag, in der Musterstempelkartei vorhanden bzw. in der Literatur belegt war. Die 4 Bände erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die wird es nie geben.

    Deine Marke ist sicher echt gestempelt, aber die Unterscheidungsbuchstaben allein Münchens zu erforschen, wäre mehr als eine Lebensaufgabe.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • perry4850
    neues Mitglied
    Beiträge
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    Geburtstag
    5. Juli 1968 (57)
    • 8. Dezember 2010 um 17:34
    • #3

    Hallo bayern klassisch,

    vielen Dank für Deine rasche Antwort, das ging ja prompt.

    OK, Deine Antwort ist für mich schon einmal sehr hilfreich. Somit weiß ich bescheid, das man auch einen Stempel haben kann, der nicht "ganz genau" aufgelistet sind. Ist auch absolut in Ordnung!

    Schöne Grüße
    perry4850

  • bayern klassisch
    Gast
    • 8. Dezember 2010 um 17:49
    • #4

    Hallo perry4850,

    ich bin mir sicher, dass es eine 4stellige Zahl von Stempeln der bayer. Pfennigzeit gibt, die nicht gelistet sind. Man darf nur nicht den sonst weit verbreiteten Fehler begehen zu glauben, dass jeder nicht gelistete Stempel eine Weltrarität wäre. Selbst wenn die nächsten 50 Jahre keine weiterer Stempel wie deiner auftauchen würde, wäre der Wert der Marke immer noch höher als der des Stempels.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • perry4850
    neues Mitglied
    Beiträge
    23
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    Männlich
    Geburtstag
    5. Juli 1968 (57)
    • 8. Dezember 2010 um 21:02
    • #5

    Hallo bayern klassisch,

    Zitat

    ich bin mir sicher, dass es eine 4stellige Zahl von Stempeln der bayer. Pfennigzeit gibt, die nicht gelistet sind.

    Also, das hätte ich nicht geglaubt! Diese hohe Zahl überrascht mich.

    Ich sammle auch Stempel auf klassische, österreichische Briefmarken. Aber ich wage es zu behaupten, dass in der k.u.k. Monarchie nicht so viele Stempel ungelistet sind. Oder könnte ich mich da irren, keine Ahnung.
    Ich bestimme hier mit hilfe des Müller-Stempelhandbuches oder auch Klein und ich habe die meisten Stempel bis dato gefunden. Zufall oder nicht, kann ich jetzt nicht sagen.

    Gruß
    perry4850

  • bayern klassisch
    Gast
    • 8. Dezember 2010 um 21:28
    • #6

    Hallo perry4850,

    innerhalb kurzer Zeit nach Erscheinens der Bücher von Achim sind allein bei einer Auktion ca. 60 - 80 Stempel mit dem Vermerk "Helbig unbekannt" angeboten worden. Die Zahlen neu gemeldeter Stempel fielen natürlich im Lauf der Zeit, aber auch heuer werden pro Jahr noch zweistellige Funde gemeldet, was ja auch nicht eben wenig ist.

    In Österreich war die stempelexpansive Entwicklung m. E. nicht so stürmisch wie in Bayern, so dass dort mehr "Stempelkonstanz" zu gewärtigen ist, was die Forschung sicher nicht erschwert. Außerdem haben die österreichischen Kollegen umfangreichere und bessere Arbeit geleistet, was die Stempel angeht, als wir im Süden der Republik. Davor muss man den Hut ziehen. :jaok:

    Ungeachtet dessen werden noch in 100 Jahren unbekannte Stempel gefunden werden, davon bin ich überzeugt. Man wird sie wohl nie alle zusammen bekommen fürchte ich ...

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Michael D
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.017
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    Geburtstag
    5. August
    • 8. Dezember 2010 um 22:16
    • #7

    Hallo miteinander,

    Zitat

    innerhalb kurzer Zeit nach Erscheinens der Bücher von Achim sind allein bei einer Auktion ca. 60 - 80 Stempel mit dem Vermerk "Helbig unbekannt" angeboten worden.

    ein früher - und vermutlich auch heute noch - übliches Verhalten vieler Sammler.
    Schon Münzberg klagte darüber, als er seine umfangreichen Handbücher schrieb und um Stempel-Meldungen bat: Viele Sammler hielten bewußt ihre Stempel zurück, um dann anschließend in ihrer Sammlung (oder bei Verkauf) mit der Stempelunterschrift Münzberg (Helbig/Feuser/etc.) unbekannt protzen zu können.


    Viele Grüße
    Michael

    Preußen und Transite

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