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diskussion über fragwürdige ebay angebote

  • dark rider
  • 15. November 2010 um 11:52
  • dark rider
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    • 16. November 2010 um 16:40
    • #41
    Zitat

    Original von stampsx

    Falls trotz der Werbung hier niemand die Paketkarte in dieser Woche kauft, werde ich anregen zu ergänzen: bisher unentdeckter Plattenfehler gesichtet! :P

    noch ein unentdeckter plattenfehler ? dann steigt der katalogwert der paketkarte ja über "wer-weiss-was-noch" :D

    wieso geben sie dieses sagenhafte stück nicht zum prüfen ? würde sich doch danach viel leichter verkaufen ? oder vielleicht doch nicht ?

    wir werden es wahrscheinlich nie erfahren. auf jeden scheint hinter der masche mit den "unbekannten plattenfehlern" methode zu stecken.


    da fällt mir gerade auf: sie schulden mir noch den bezugsnachweis für ihren katalog

    Suche ständig alte Poststempel aus Deutschland und der Türkei für meine Sammlung !

    4 Mal editiert, zuletzt von dark rider (16. November 2010 um 16:54)

  • DrMoeller_Neuss
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    • 16. November 2010 um 17:43
    • #42
    Zitat

    Original von dark rider

    wieso geben sie dieses sagenhafte stück nicht zum prüfen ? würde sich doch danach viel leichter verkaufen ? oder vielleicht doch nicht ?

    Wer so einen Beleg zum Prüfen schickt, den würde ich in eine Zelle sperren, und zwar die mit den Gummiwänden.

    Man kann Herrn Schlegel auch gleich das Geld schenken. Wieso sollte ein solcher Beleg gefälscht sein? Da besorgt sich also ein Fälscher 9 ungebrauchte 80-Pfg. Posthorn-Marken, bastelt sich einen Neuner-Block zusammen, besorgt sich noch einen Orginal-Stempel (aus dark riders Stempelsammlung ?), Orginalstempelfarbe und das Orginalformular?

    Ich glaube, 99,999999...% der Fälscher würden die 80-Pfg.-Marken einfach nachgummieren, und als "postfrisch - habe aber von Briefmarken keine Ahnung - Privatverkauf (fasel, fasel)" auf ebay verhökern.

    Wenn Ihr das Angebot von tante-hilda kritisieren wollt, dann macht Euch doch bitte wenigstens die Mühe, und sucht unter den 1775 die Angebote heraus, die man wirklich kritisieren kann, z.B. diese Berlin-Knochen-Sammlung:

    "Korrekter Katalogwert nach Michel 2009 = 1.149,90 Euro". Korrekt wäre es gewesen, zu schreiben " Korrekter Katalogwert für einwandfrei gestempeltes Material nach Michel 2009 = 1.149,90 Euro"

  • dark rider
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    • 16. November 2010 um 18:23
    • #43
    Zitat

    Original von DrMoeller_Neuss
    Wer so einen Beleg zum Prüfen schickt, den würde ich in eine Zelle sperren, und zwar die mit den Gummiwänden.

    sehe ich etwas differenzierter. fälschen wird so ein beleg in der tat niemand.
    ich denke aber wenn ich besitzer der angeblich größten posthorn-einheit 80 pfg auf paketkarte wäre, würde ich mir für einen optimalen verkauf ein attest von herrn s. besorgen. alle spekulationen wäre damit ein riegel vorgeschoben.
    wäre es tatsächlich die behauptete rarität, liese sich damit bei einer auktion oder bei ebay ein sicherlich netter betrag erzielen.

    Suche ständig alte Poststempel aus Deutschland und der Türkei für meine Sammlung !

  • usul3
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    4. Oktober 1969 (56)
    • 16. November 2010 um 21:43
    • #44

    Hallo, ohne mich in Euren Disput einmischen zu wollen, wieso wurden denn 3! Berlin-Zwangszuschlagsmarken verklebt? Eine war Pflicht, warum denn 3?

    lars

  • postschild
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    • 16. November 2010 um 21:55
    • #45

    Man mag zu Jürgen Kraft stehen wie man will, jeder ist seines Glückes Schmied. Allerdings sollte man bei Fakten bleiben, etwas sachlicher an die Konflikte herangehen etc. und eventuell auch etwas Hintergrundwissen haben, sonst wird das ganze Gerede unseriös, was es meiner Ansicht nach eh schon ist.

    dark rider:

    Zitat

    ich denke aber wenn ich Besitzer der angeblich größten posthorn-einheit 80 pfg auf paketkarte wäre, würde ich mir für einen optimalen verkauf ein attest von herrn s. besorgen.

    bist du so Naiv oder glaubst du im ernst das ein Prüfer weis was die größte bekannte Einheit einer Markenserie ist???? Dazu bedarf es Forschung und Registrierungsarbeit über Jahre und das spreche ich den meisten einfach ab und das aus Erfahrung.

    Ich bin wahrlich kein Posthorn Experte, weis aber, da ich früher bei Händlern mitgearbeitet habe und mir immer etwas abgeschaut habe, das Einheiten von Posthorn in gestempelter Erhaltung RRR waren, bis einmal bei Felzmann ein wahrhaftiger Dachbodenfund an Paketkartenabschitten aufgetaucht ist. Was nun selten ist und nicht überlasse ich den Experten und Spezialsammler der Serie.

    Aber so eine Paketkarte muss man auch verstehen oder verstehen wollen, das ist hier der Knackpunkt. Aber selbst wenn man sie versteht ist noch nicht gewährleistet das der Preis bezahlt wird, das entscheidet der Markt, selten ist nicht immer teuer, aber was ist teuer?

    Einen Preis verlangen kann jeder für dein Eigentum, das ist für mich nicht verwerflich, ich muss es ja nicht kaufen! Regst du dich auch bei Sieger oder Gärtner auf, die zugegebenerweise manchmal etwas überteuert sind, aber das wiederum ist meine Ansicht?? Ich muss dort ja nichts kaufen, wobei ich bei Gärtner das schon mehrfach über die Jahre gemacht habe.

    Wissen ist Macht, nichts wissen macht Nix!

    In diesem Sinne

    Gruß

  • postschild
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    • 16. November 2010 um 21:57
    • #46

    Usul,

    Zitat

    Hallo, ohne mich in Euren Disput einmischen zu wollen, wieso wurden denn 3! Berlin-Zwangszuschlagsmarken verklebt? Eine war Pflicht, warum denn 3?

    ich schätze mal 3 Zwangszuschlagmarken für 3 Pakete (jeweils 2 Pfg. für ein Paket), aber wie gesagt, ist nicht meine Baustelle

    Gruß

  • Max und Moritz
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    • 16. November 2010 um 22:30
    • #47

    postschild
    ich kenne mich weiß Gott auch nicht mit den Hörnern aus. Dark rider hat mit dem Fotoattest aber insofern recht, als daß in diesem ja auch über die Qualität des Prüfstückes und auch zur Seltenheit ja das endgültige Fallbeil gefällt wird. Falls es nicht selten ist, wird dieser Umstand wohl mit keinem Wort angesprochen. Falls doch, wird es im Attest Erwähnung finden. Schlegel sollte entscheiden.
    Als Nichtkenner des Gebietes halten wir uns doch als Ruhrpottler lautlos und vornehm zurück.

    PS: Nur für dich: 21 Punkte.... :P

    4 Mal editiert, zuletzt von Max und Moritz (16. November 2010 um 22:35)

  • postschild
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    • 16. November 2010 um 22:48
    • #48

    Max und Moritz,

    auch wenn es mir derzeit unendlich schwerfällt DIR zu antworten (21 Punkte) ;)

    Ein Attest sagt nur etwas aus , wenn es von ein Prüfer kommt der sich Arbeit macht und nicht nur die $$$$ in der Arbeit sieht.

    Kommt das Attest aus Basel kannst du es in der Tonne knicken, kommt es von einem BPP musst du das genannte "Hintergrundwissen" haben. Welcher Prüfer für das entsprechende Gebiet macht sich Arbeit, welcher sieht nur die €€€€, welcher sitzt auf einem Roß und hat überhaupt einer von dem speziellen Ahnung?

    Wenn in dem Attest nur steht, Bedarfserhaltung und nicht häufig hast du schon verloren, daher appeliere ich in solchen Fällen zum Sammler Sachverstand der den "Markt" seines Gebietes" kennen sollte.

    Glück Auf

  • TomWolf_de
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    • 16. November 2010 um 22:51
    • #49

    *hüstel*

    Also daß die Paketkarte echt ist, daran dürfte sicher kein Zeifel bestehen. Drei verklebte Notopfermarken bei drei zur Paketkarte gehörigen Paketen dürfte ebenfalls nachvollziehbar sein. Die Mängel, die die Marken auf der Paketkarte aufweisen, sind hinreichend beschrieben.
    Warum wird trotzdem ein Fotoattest gefordert? Wozu denn?

    Gruß
    Thomas

    Heimatsammlung Esslingen am Neckar und Umgebung. Vorphila bis Gegenwart.

    Postzensurstelle Stuttgart und Friedrichshafen 1914 bis 1923.

  • Max und Moritz
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    • 16. November 2010 um 23:01
    • #50

    Weil wir uns die ganze Zeit über Qualität und nicht Echtheit unterhalten und offenbar kein Konsens zu erzielen ist.
    Nochmal: Es geht nicht um die Echtheit, sondern um die Frage zur Qualität und Seltenheit. Die wird normalerweise in einem Attest zusätzlich beantwortet. Und zwar unabhängig von der Beschreibung von Stampsx. Der BPP beantwortet alle Fragen.
    postschild
    schick mir doch eine PN...

    2 Mal editiert, zuletzt von Max und Moritz (16. November 2010 um 23:09)

  • SammlerBernd
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    • 16. November 2010 um 23:23
    • #51

    Aber die Frage, woher hast Du den Wahnsinns-Katalogwert (32 000 €) antwortest Du (J.K.) in Deiner üblichen Manier... :D,
    Dies war die Anfangsfragestellung von @ DR & mir.
    Dies wurde in keinster Weise erklärt oder belegt.
    Also doch in span. Ptas angegeben- Macht der Gewohnheit.

  • TomWolf_de
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    • 16. November 2010 um 23:28
    • #52
    Zitat

    Original von Max und Moritz
    Der BPP beantwortet alle Fragen.

    Nein, das tut er nicht! Und das sollte auch nicht verlangt werden. Wer sich mit Marken, Stempeln und Belegen seines Sammelgebietes nicht auskennt, sollte mit dem Sammeln aufhören, und sich nicht auf Atteste rausreden.

    Thomas

    Heimatsammlung Esslingen am Neckar und Umgebung. Vorphila bis Gegenwart.

    Postzensurstelle Stuttgart und Friedrichshafen 1914 bis 1923.

  • Max und Moritz
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    • 16. November 2010 um 23:33
    • #53

    Nochmal zu meinem letzten Post.
    Herr Kraft sagte in seinem Forum, daß er in seiner Beschrebung alle Mängel erwähnt hätte. Ich als ungläubiger Patron hätte trotzdem gerne die Bestätigung durch den BPP. Der Scan reicht mir einfach nicht.
    Ich bin weiterhin neutral in dieser Sache (was ich nur mal erwähnen will, um nicht unnütz Objekt irgendwelcher Angriffe zu werden).

    Einmal editiert, zuletzt von Max und Moritz (16. November 2010 um 23:36)

  • TomWolf_de
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    9. September 1963 (62)
    • 16. November 2010 um 23:40
    • #54
    Zitat

    Original von Max und Moritz
    Nochmal zu meinem letzten Post.
    Herr Kraft sagte in seinem Forum, daß er in seiner Beschrebunug alle Mängel erwähnt hätte. Ich als ungläubiger Patron hätte trotzdem gerne die Bestätigung durch den BPP. Der Scan reicht mir einfach nicht.

    Du musst die Paketkarte nicht kaufen, wenn Dir der Scan nicht reicht.

    Thomas

    Heimatsammlung Esslingen am Neckar und Umgebung. Vorphila bis Gegenwart.

    Postzensurstelle Stuttgart und Friedrichshafen 1914 bis 1923.

  • Dienstheini
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    • 16. November 2010 um 23:42
    • #55

    Hallo:
    @ Zusammen.
    Zu den Mängeln der Karte kann ich nichts sagen, nicht meine Baustelle.
    Aber zum Ort. Ich wurde 1948 in Haidmühle geboren, Auerspergsreut ist ein kleiner Nebenort von Haidmühle, der Absender hatte dort einen kleinen Gemischwarenhandel, meine Mutter kaufte dort ein. Die Post in Haidmühle war das Nachtbarhaus von uns, dort waren in meiner Kindheit
    nicht viele Marken vorätig, das weis ich noch als ich das sammeln anfing, darum die vielen gleichen Marken. Unser Ort hatte in meiner Jugend nur ca. 300 Einwohner, und so groß war dann auch die Post.
    mfg. Dienstheini.

  • Max und Moritz
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    • 16. November 2010 um 23:44
    • #56
    Zitat

    Nein, das tut er nicht! Und das sollte auch nicht verlangt werden. Wer sich mit Marken, Stempeln und Belegen seines Sammelgebietes nicht auskennt, sollte mit dem Sammeln aufhören, und sich nicht auf Atteste rausreden.


    Es liegt mir fern, noch eine Baustelle aufzumachen. Dir dein Sammelgebiet, mir meins,

  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
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    • 17. November 2010 um 00:19
    • #57

    Hallo,

    langsam finden auch Sachbeiträge den Weg hierher. Dienstheini hat die Post zu der Zeit plastisch beschrieben. Die Paketkarte hat kein Philatelist beklebt, der die größte Einheit der 80 Pf. Posthorn auf einem Bedarfsbeleg herstellen wollte, sondern ein von Kunden beanspruchter Postbeamter, der drei Pakete zügig abwickeln wollte.

    Ich bin ganz sicher, dass keiner der bisherigen Schreiber irgend einen Bezug zu dem Beleg hat.

    Darum geht es aber auch nicht. Dark rider geht es darum, mich zu dikreditieren. Warum, wird er wohl nur selbst wissen. Im BDPH Forum habe ich wahrscheinlich einmal die Befürchtung geäußert, dass er einen seiner 500 echten Poststempel zur Entwertung von Briefmarken verwenden könnte. Seitdem bin ich wohl sein Intimfeind.

    Die 5 Sammler, die große Posthorneinheiten sammeln, ich spreche nicht von Viererblocks, brauchen für ihre Ausstellungssammlungen makellose Belege. Es droht sonst Punktabzug. Deshalb ist ein loser 6er-Block oder ein 4er-Block auf Beleg besser als der gerupfte 9er-Block.

    Die Paketkarte ist auch nichts für Schnäppchenjäger. Die rechnen 12 x 2,50 Euro oder was auch immer die Einzelmarke steht und finden den Preis zu hoch.

    Die kritisierte, imaginäre (auch als solche erkennbare) "Katalogwertberechnung" ergibt sich aus dem Katalog, den ich hier schon als Scan gezeigt habe. Die Differenz zwischen diesem imaginären Katalogwert und dem Angebotspreis zeigt, dass der "Katalogwert" für den Beleg nicht zutrifft. Weshalb soll man den Katalogausschnitt nicht zeigen dürfen? Die potentielle Opfergruppe glaubt, der Michel für die Karte wäre um 32,50 Euro. An die wendet sich das Angebot nicht. Diese Gruppe würde für den Beleg maximal 3,50 bewilligen.

    Wer zeigt mir einen Viererblock auf Brief, Postkarte, Paketkarte oder was auch immer, der unter 1000,- Euro nach dem Jahr 2000 verkauft wurde?

    Es tauchte noch die Frage auch, wer feststellt, was die größte Einheit ist. Zum Beispiel die Arge Posthorn-Heuß. Von denen war wohl auch der Katalog.

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
    AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)
    kontakt@stampsx.com - Stempeldatenbank

  • SammlerBernd
    Gast
    • 17. November 2010 um 00:44
    • #58
    Zitat

    Die potentielle Opfergruppe glaubt, der Michel für die Karte wäre um 32,50 Euro. An die wendet sich das Angebot nicht.


    Na geht doch Compagnero Kraft. :D
    Jetzt nach einigen Tequillas ist Ihnen die Wahrheit doch ´mal ´rausgerutscht.
    Richtig Sie suchen Opfer
    auf den elektron. Plattformen, im eigenen Forum und natürlich hier beim weltweit größten Forum.
    Nur da spielen wir eben nicht mit...jedenfalls ich nicht.
    Im eigenen Forum regt sich ja nun endlich auch zarter Widerspruch über die Methoden des Compag. K.
    Dank dieser Intervention hier schrumpfte ja auch plötzlich der Wert dieser " Seltenheit" auf
    annehmbare 1800,- ,
    Da kann man nur sagen: diesem Cleverle öfter auf die Finger näher schaun.. ;)

    2 Mal editiert, zuletzt von SammlerBernd (17. November 2010 um 01:16)

  • krauseklatt
    Gast
    • 17. November 2010 um 01:04
    • #59

    Hallo und Guten Morgen,
    Ich hab mir das strittige Angebot auch mal angeschaut. Nun, es erübrigt sich doch jegliche Frage! Eigentlich sehr ordentlich beschrieben, ein recht gutes Scannerbild - nebst biblischer Beschreibung- und alles bei sofortiger Nachfragemöglichkeit und/oder Gebotsabgabe.
    Dieser Anbieter "brilliert" mit fachlicher Kompetenz und gestaltet seine Offerten entsprechend. Er offeriert einfach nur Angebote !
    Also doch nur ein genialer Verkäufer? Ich denke NEIN- eher vielleicht sogar Einer , der richtig Spass dabei hat und lebt.

    Nein, ich kenne diesen Herren nicht. Seine oftmals garstige Art und Weise, etwaig nötige Erklärungen kommen ebenfalls nicht immer gut an.
    Trotzdem sollte immer Anstand und Respekt gewahrt bleiben !!!
    --- krauseklatt---- mfG aus Genshagen

  • Rainer
    Stamm Mitglied
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    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    17. April 1957 (68)
    • 17. November 2010 um 06:11
    • #60
    Zitat

    Original von stampsx
    Zum Beispiel die Arge Posthorn-Heuß. Von denen war wohl auch der Katalog.

    Die abgebildete Katalogseite ist ein Teil der Handbuch-Sammelreihe der ehemaligen Arge Einheiten Dauerserien Deutschland nach 1945 e.V. (Gott hab sie selig). Wie im Angebot beschrieben, sind diese Katalogwertangaben (allerdings in DM) für Luxus-Erhaltung.

    Zitat

    Original von SammlerBernd
    Dank dieser Intervention hier schrumpfte ja auch plötzlich der Wert dieser " Seltenheit" auf annehmbare 1800,-

    In der Angebotsbeschreibung wird jetzt ein waagerechtes Paar angesprochen, wahrscheinlich mangels aktueller Literatur (die es nicht gibt)

    Zitat

    Original von Max und Moritz
    Ich bin weiterhin neutral in dieser Sache (was ich nur mal erwähnen will, um nicht unnütz Objekt irgendwelcher Angriffe zu werden)


    Dieser Hinweis wird Dir nicht viel nutzen, wenn man Streufeuer verschiesst nimmt man Kollateralschäden in Kauf! :rolleyes:


    Aber warum wird bei dieser Einheit eigentlich so sehr auf einen (imaginären) Katalogwert geachtet?Wir sprechen doch nicht von einer x-beliebigen Marke, die regelmäßig angeboten wird. Selbst gestempelte Marken sind nur bedingt vergleichbar. Hier haben wir eine nicht katalogisierte größte Einheit, und zwar auf Beleg!
    Ein Sammler von Einheiten benötigt lediglich einen Katalog für die Katalognummern, da genügt ein DNK oder Michel-Junior. ;)
    Und ein interessierter Sammler von solchen Einheiten weiss in der Regel ganz genau, was ihm ein Beleg wert ist.


    Für Katalogpreisanbeter zeige ich noch einmal die Seite mit den Bewertungsrichtlinien. Zu erwähnen ist, das dieser Katalog mehr als 10 Jahre alt ist, also weit vor dem Dauerserienboom erschien!

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Rainer (17. November 2010 um 06:17)

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