Apropo Energiesparlampen

    Schönen guten Abend,

    angeregt durch die Energiesparlampen Werbung, möchte ich einmal in die Runde fragen, welche Glühbirnen/Lampen benutzen die Sammler des Forums zum durchsehen der Briefmarken ?

    Ich selber habe nun 3 Tage eine 15 Watt Energiespar Birne in meiner Schreibtischlampe benutzt und bin sehr unzufrieden damit :O_O:.

    Nach Feierabend beschäftige ich mich oftmals sehr gerne über einige Stunden, mit Briefmarken und gefühlt mit der neuen Birne ist es für mich so, das meine Augen mehr angestrengt werden (bin Brillenträger), die Farben der Marken anders wirken, wenn ich mit der Lupe Marken flott überfliege, für mich PF schlechter zu erkennen sind und ich allgemein der Meinung bin, das das Licht für mich etwas unangenehm ist.

    Seit gestern benutze ich wieder eine alte 100 Watt Birne und wie drücke ich es am besten aus ...... alles ist wieder gut :D

    Mich würden die Eindrücke, soweit sie vorhanden sind, von anderen Sammlern sehr interessieren.


    Mfg. ,

    Gerhard

    Einmal editiert, zuletzt von Gerhard2 (17. September 2010 um 18:35)

    @ Gerhard2 - diese Dinger haben bei mir absolutes Hausverbot :jaok:
    Im Außenbereich, für die abendliche Dauerbeleuchtung, sind sie gerade noch
    für mich abzeptabel .
    Ansonsten habe ich einen dimmbaren 300 Watt Halogenstrahler mit 50 Watt
    Halogenlampe zuschaltbar im Einsatz und das lässt keine Wünsche offen .
    Abgedimmtes Halogenlicht bewegt sich mehr im Rotlichtspektrum und verfälscht dadurch leicht die Farben, dann kommt die 50ger zum Einsatz
    wenns um Farben geht .

    Mit der 100 Watt Birne bist du auf alle Fälle auf der sicheren Seite :jaok:

    Grüsse vom Quaksalberlicht :D verachtenen ZT

    Bilder

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    Mit 90% aller Menschen nicht übereinzustimmen,
    ist eines der wichtigsten Anzeichen für geistige Gesundheit - .

    Hallo Gerhard,

    ich handhabe es wie Du.

    Speziell für das Erkennen von rückseitigen Rollenmarkennummern
    ( Marken auf Papier / Belege, etc. ) gibt es nix besseres als eine klare 100 Watt Birne !!!

    Und am Schreibtisch habe ich eine schöne Neonröhre, die das notwendige Licht im Zimmer ( Schreibtischbereich ) gibt.
    Ich kaufe momentan alle Reste an 75 / 100 Watt Birnen auf, die mir zwischen die Finger kommen.
    Was nutz mir Energiesparen, wenn die Augen ( ich bin auch Brillenträger ) irgendwann mal brennen und die Städtischen Werke trotzdem den Strompreis erhöhen ;)
    Das ist mir mein Hobby noch wert, hoffentlich wird der Besitz von alten Glühbirnen nicht einmal unter Strafe gestellt. Das traue ich unserer Regierung mit ihrer Energiepolitik ohne weiteres zu !!!

    Schönes Wochenende und immer angenehmes, warmes, wenn auch teueres Licht für Briefmarken wünscht Euch
    Wolle

    Guten Morgen,

    ich durfte mich in das Thema mal etwas tiefer einarbeiten und erachte das einführen der Energiesparlampen daher als Schnellschuss. Es ist einfach unnatürliches licht, es fehlt das "warme Licht" wie es von normalen Glühbirnen ausgestrahlt wird. Dies kann wiederrum zu Bluthochduck und Herzrasen führen. Daher bin ich nicht wirklich ein Freund dieser Leuchten.

    Zur Farbenidentifikation scanne ich prinzipiell alles ein, somit habe ich immer gleiche Lichtverhältnisse und wenn Farben verfälscht werden sollten, dann werden es alle und kumulativ sollte es dann ja wieder stimmen :).

    Grüße

    Puhhh,

    da bin ich ja froh, das ich nicht der einzigste bin, der so empfindet, beim durchsehen der Marken.
    Zum Glück hatte ich mir vor etwas über einen Jahr einen Vorrat 100 Watt Birnen zugelegt, der dürfte eine Weile reichen :D.

    Jetzt noch 60 Watt Birnen genug zulegen und es reicht auch für die Deckenlampen hehe.

    Mfg. ,

    Gerhard

    Einmal editiert, zuletzt von Gerhard2 (18. September 2010 um 14:00)

    Hallo:
    @ Zusammen
    Ich benutze eine Schreibtischlampe mit folgendem Leutmittel, siehe Bild. Es steht auch noch eine Ringleuche mit Lupendurchsicht daneben für die Feinheiten z.B. Plattenfehler. Ich bin sehr zufrieden mit den beiden Hilfsmitteln.
    mfg. Dienstheini.