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Interessantes aus der Inflation -Zeit.

  • Antek
  • 28. Mai 2010 um 12:53
  • Antek
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    • 28. Mai 2010 um 12:53
    • #1

    Interessantes aus Inflazeit.
    Da ich mich zur Zeit intensiver mit dem Gebiet Inflation beschäftige, möchte ich hier Interessante Stücke vorstellen.(Abarten/Plattenfehler)
    Natürlich ist jeder eingeladen der auch was zeigen möchte.
    Antek :zwinklach:

    Als erstes ein Bogen der Mi.Nr.319B - Doppelter waag Durchstich.
    Anscheinend wahr der erste Durchstich ziemlich miserabel. Stellenweise kaum erkennbar, und man entschied sich wohl für einen zweiten. Der ist teilweise schön dezentriert.

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    5 Mal editiert, zuletzt von Antek (30. Mai 2010 um 22:47)

  • Antek
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    • 28. Mai 2010 um 15:49
    • #2

    Hier ein Bogen der Mi,Nr.314AP
    Das interessante an dem Bogen ist, die unterschiedliche Unter-Randbedruckung.
    Ich habe bereits einige hundert Bogen gesichtet, jedoch kein Bogen mit so einem Merkmal gesehen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Antek (30. Mai 2010 um 22:46)

  • muemmel
    Gast
    • 29. Mai 2010 um 17:25
    • #3

    Hallo Antek,

    herzlichen Glückwunsch zu dem Bogen 319B mit Doppeldurchstich. Der ist zwar bei diesem Bogen und auch der 330B bekannt, aber zu Gesicht bekommen hatte ich ihn bisher nicht.

    Da ich Sachbearbeiter für die Rosettenausgabe bei INFLA-Berlin bin, hoffe ich gar sehr, dass Du nichts dagegen hast, dass ich mir eine von den Abbildungen "ausgeliehen" habe.

    Schönen Gruß
    Mümmel

  • muemmel
    Gast
    • 29. Mai 2010 um 17:31
    • #4

    Antek,

    die unterschiedlichen Schutzleisten am Unterrand sind bei den Rosettenbogen nichts Außergwöhnliches. Überwiegend sind zwar die Strichelleisten vorhanden, aber bei den ersten Druckformen auch die durchgehenden Linien sowohl links und rechts, aber eben auch die von Dir gezeigte Kombination.

    Gruß
    Mümmel

  • Antek
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    • 29. Mai 2010 um 21:51
    • #5

    Kein Problem muemmel, und danke für die Info :bier:
    Mfg.Antek

  • Antek
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    • 30. Mai 2010 um 22:45
    • #6

    Und hier 2 weitere Schönheiten aus der Inflazeit. :love:
    Leider ist die Mi.Nr.339 mit Falzrest.
    MfG.Antek

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  • JoshSGD
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    • 1. Juni 2010 um 12:35
    • #7

    Schöne sachen gibts hier zu sehen...vielleicht findet sich bei mir auch das ein oder andere stück, mal schauen :)

  • Antek
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    • 23. Juli 2010 um 09:37
    • #8

    Hallo,
    Bei durchsicht meiner Dubbleten ist mir letztens eine Interessante Abart bzw. Plattenfehler aufgefallen. Kopfstehendes "n" in Millionen.
    Kennt jemand disen Fehler?
    MfG.Antek

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    Einmal editiert, zuletzt von Antek (26. Juli 2010 um 21:20)

  • Antek
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    • 2. August 2010 um 21:23
    • #9

    Hallo !!!
    Bei den Rosetten-Marken im Plattendruck, Mi 319A und 319B, gibt es eine interessante Abart, die enge 20. Im INFLA Band 17, verfasst von Dr. Wilfried KIEFNER +, wird darüber berichtet. Dieser Fehler ist relativ selten, kommt er doch nur bei fünf Platten-Nr. in einer Teilauflage, sowie bei zwei weiteren Platten-Nr. bei deren Gesamtauflage vor. Der Fehler ist auf den Feldern 81 und 95 zu finden, aber auch noch auf anderen (wandernden) Feldern. Im diesen Fall Feld 7- 10, 17- 20.
    Dies ist deutlich aus der beigefügten Abbildung ersichtlich. Sie brauchen nur den Abstand zwischen "2" und "0" zu betrachten und dann müsste eigentlich alles klar sein.

    MfG.Antek

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  • BaD
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    • 3. August 2010 um 16:36
    • #10

    Hallo Antek,
    gratuliere zu dem schönen Block mit der engen 20.
    Es muss wirklich nicht alles im Mi.-Spezial stehen, aber warum dieser seltene und ohne Lupe erkennbare Setzfehler nicht wenigstens erwähnt wird, ist mir ein Rätsel. Über 10 Jahre lang schaue ich, ob er mal auf Beleg auftaucht, leider ohne Erfolg.
    Beste Grüsse Bernd

  • Antek
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    • 4. August 2010 um 21:41
    • #11

    Hallo Bernd:)

    Ich habe mir auch schon oft die Frage gestellt: Warum lest der Michel so viel wichtiges und oft schon seit Jahrzehnts bekannt aus. Meiner Meinung nach spart er sich das auf für die Nächsten Jahrzehnte. Ich glaube viel neues aus BRD vor 1945 wird nicht mehr entdeckt. Und er will ja immer wieder was neues veröffentlichen.

    MfG.Antek

    Einmal editiert, zuletzt von Antek (4. August 2010 um 21:41)

  • Antek
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    • 4. August 2010 um 22:32
    • #12

    Hier möchte ich mein neusten Einkauf vorstellen.
    Bogen der Mi.Nr.319 W. Bis 9te Reihe sind alle Marken mit 99% Sicherheit in Farbe b. Die 9te Reihe wahrscheinlich zu hälfte und 10 in Farbe a. Als Beispiel habe ich die Marke von Feld 1 und 10 Abgebildet. Da kann man gut den Farb- unterschied sehen.
    Als Bogen schon eine Seltenheit.
    Bin gespannt was die Prüfung für das Schätzien kostet.
    MfG.Antek

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    2 Mal editiert, zuletzt von Antek (4. August 2010 um 22:39)

  • Nathan
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    • 9. August 2010 um 22:40
    • #13

    Hallo Christof,

    da hast Du Dir ein schönes Stück bei Ebay ersteigert. In der Tat sind bei solchen Bogen nur die Reihe 1-8 als b-Farbe zu werten und werden auch so geprüft. Nur warum prüfen lassen und dafür Geld ausgeben, wenn die Farbe sicher ist?

    Gruss,
    Nathan

  • JoshSGD
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    • 11. August 2010 um 13:21
    • #14

    Antek,

    sehr nette sache! Mensch, da tät ich mal gerne zu ner besichtigung kommen... :)

    Ich würde gern mal wissen, was du dafür auf den tisch legen mußtest?

    MfG
    Josh

  • Antek
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    • 11. August 2010 um 21:17
    • #15

    Hallo Nathan und JoshSGD

    Zur ersten Frage. " Nur warum prüfen lassen und dafür Geld ausgeben, wenn die Farbe sicher ist bzw. Echtheit "
    Diese Frage haben sich schon die meisten von uns wohl mal gestellt und es wurde auch hier in Forum direkt oder indirekt drüber diskutiert. zb. im Thema " Das letzte Hemd hat keine Taschen".
    In meiner Familie und Freundeskreis kann keiner was mit Briefmarken anfangen. Darum lege ich meine Sammlung so an, das auch Personen mit wenig Kenntnis den Wert leicht ermitteln können. Alle bessere Werte las ich prüfen, damit die Echtheit und Qualität belegt ist. Sollte ich selber mal in die Situation kommen und meine Sammlung schnell auflösen zu müssen, kann ich dann mit Sicherheit bessere Preise erreichen als wenn ich ungeprüfte Wahre verkaufe.

    JoshSGD jetzt zu deiner Frage. Denn Bogen habe ich in einer Bogensammlung (ca. 100 Bogen) erworben für ca. 3% des Michels. Ich muss aber beifügen das der Michel auch bei 6-7 % liegen könnte, wenn sich nicht einige Bögen als (in bessere Farbe herausgestellt hätten wie z.b 246b ) Also, etwas Glücksspiel war auch dabei. Nicht unbedingt zu empfehlen ;)
    MfG. Antek

    2 Mal editiert, zuletzt von Antek (11. August 2010 um 21:20)

  • JoshSGD
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    • 12. August 2010 um 11:01
    • #16

    Hallo Antek,

    "nicht unbedingt zu empfehlen"...damit du bessere chancen hast ;-)?

    Zur zeit fehlt mir da ganz schön die zeit, umzug udn solche sachen...aber bald werd ich mal wieder zuschlagen :) aber wirklich ein guter fang, muß man sagen.

    Zum thema prüfung...auch ich schaue, wenn ich erwerbe/ersteigere, ob möglichst geprüft ist. Durch verschiedene tätigkeiten besitze ich aber auch marken, wo es eindeutig ist, jedoc sind diese ungeprüft. Mich schrecken halt teilweise die hohen gebühren ab...aber eigentlich ist es schon besser, wenn sie geprüft wären.

    MfG

  • Antek
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    • 22. August 2010 um 19:42
    • #17

    Hallo
    Letztens sind mir dieser 2 (Plattenfehler) bei der Mi. Nr.299 aufgefallen.
    Rahmen rechts Mitte stark beschädigt Feld 25.
    Untere Rahmenlinie nach innen gedrückt Feld 46. Ähnlich dem PF.III
    Hat jemand die Plattenfehler schon mal gesehen oder bzw. in Spezialliteratur
    die gesehen? ?(
    MfG.Antek

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  • Nathan
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    • 24. August 2010 um 21:24
    • #18

    Hallo Antek,

    laut meinem Vergleichsmaterial und wie im Infla-Handbuch 19 "Die deutschen Überdruckmarken von 1923 " handelt es sich um Feldmerkmale der 299 Platte 2. Das Feld 46 stimmt allerdings so nicht, es ist Feld 47.

    Gruss,
    Nathan.

  • Antek
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    19. August 1978 (47)
    • 24. August 2010 um 21:48
    • #19

    Hallo Nathan ;)

    Danke für deine Info!!! Du hast recht, es handelt sich hier um Feld 47. Ich habe etwas schlampig gezählt.
    MfG.Antek :dankeschoen:

  • Antek
    aktives Mitglied
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    19. August 1978 (47)
    • 29. August 2010 um 21:46
    • #20

    Hallo,
    bräuchte Informationen zu der Mi.Nr.246. Ob sich auf Feld 6-7 ein Plattenfehler oder ein Feldmerkmal befindet. Hat jemand Spezialliteratur zu der Queroffset Ausgabe.
    MfG.Antek?

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