Internet-Geschichten

Gruß kartenhai

Die Deutsche Post und das Museum für Kommunikation in Berlin starteten Anfang des Jahres einen Filmwettbewerb über das Thema: "Warum heute noch Brief?"

Bei Youtube kann man sich die einzelnen eingereichten Filme ansehen:

Gruß kartenhai

Auf dieser interessanten Webseite der ARGE Russland/UdSSR gibt es viele nützliche Links für den Russland-Sammler:

Gruß kartenhai

Auf der folgenden Webseite findet man Tierbriefmarken einiger afrikanischen Länder sowie einige Tiermotive wie Elefanten, Flußpferde und Zebras:

Gruß kartenhai

Über diese Stempelart wird hier berichtet:

Abgebildet sind die Stempel von:
1. Kapenosseu
2. Okowakuatjiwi
3. Abbabis
4. Khanrevier
5. Jakalswater

Über die Stempel und Siegel von DSW gab es mal ein Buch, das anscheinend aber vergriffen ist:

Hier ist es aber noch zu haben:

Gruß kartenhai

Eine schöne Geschichte über Automatenmarken:

Gruß kartenhai

Interessante Webseite des Briefmarkensammlervereins Berlin-Tempelhof mit vielen Links:

Gruß kartenhai

Auf dieser Seite wird eine Frosch-Motiv-Sammlung vorgestellt:

Gruß kartenhai

Wie kommt ein deutscher Schiedsrichter auf eine norwegische Briefmarke

Die Antwort darauf in einem Spiegel-Artikel und in einem Video mit Stefan Raab:

Übrigends, bei der Marke unten rechts dachte ich zuerst an Frau Merkel!

Gruß kartenhai

Auf dieser englischen Webseite ist viel zum Anklicken dabei, es werden viele Länder der Welt vorgestellt mit Abbildungen der Marken, auch deutsche Gebiete, und auch über Vignetten (=Cinderellas) wird berichtet:

Gruß kartenhai

Auf der folgenden Webseite findet man 7 Seiten voller Solidarnosc-Vignetten, herausgegeben von der polnischen Gewerkschaft. Sie sind nicht in einem regulären Briefmarken-Katalog enthalten und gelten als illegale oder auch Untergrund-Ausgaben:

Gruß kartenhai

Wolfgang Jakubek bezeichnet das Briefmarkensammeln als überaus spannende Indoor-Activity. Sollen mit diesem "Denglisch" neue Sammler gewonnen werden? Vielleicht sollten Händler und Verbände eine neue Marken-App entwickeln, bei der man Jagd auf Briefmarken statt auf Pokémons machen könnte, das würde die Jugend sicher mehr ansprechen.

Gruß kartenhai

Welche Sorgen manche Zeitgenossen beim Frankieren haben, zeigt der folgende Link:

Lesenswert zu der Frage auch die vielen Antworten dazu, von denen die folgende wohl die beste war:

Steck den Brief anders rum in den Briefkasten, so dass der Postbote die Marke richtig lesen kann, und gut ist.

Als hilfreichste Antwort wurde gekürt:

Du musst Dir erst Sorgen machen, wenn du mit Hilfe von Uhu die Briefmarke verkehrt herum (also mit dem Bild zum Brief) aufgeklebt hast. Dann ist nämlich die Klebeseite der Briefmarke "oben" und Dein Brief pappt überall fest...

Gruß kartenhai

Auf der Suche nach der im Link beschriebenen besagten Briefmarke, die Christoph Kolumbus bei der Entdeckung Amerikas 1492 auf seinem Schiff Santa Maria mit einem Fernrohr zeigt (das eigentlich erst 100 Jahre danach erfunden wurde!), fand ich zwar keine 1/2-Cent-Marke aus dem Jahre 1933, aber Marken von 1903 und 1920/22:

Gruß kartenhai

Hier ist eine Internet-Seite über diese Marken, die vor kurzem schon zweimal im Forum im Gespräch waren. Seltsamerweise werden die ersten Marken von 1926 mit dem Radkranz hier nicht vorgestellt:

Die Hauptstadt des Landes ist Kyzyl, auf den Stempeln auch in neutürkisch KIZIL zu lesen.

Der Michel bemerkt zu diesem Lande: Bei allen Katalogisierungen ab 1934 bestehen Zweifel, ob es sich um Ausgaben für postalische Zwecke handelt. Am Anfang des Landes steht: Echt gelaufene Briefe aller Ausgaben sehr selten! Das Gebiet gab nur von 1926 bis 1943 eigene Marken heraus und wurde am 13. 10. 1944 als Volksrepublik Touva in die Sowjet-Union aufgenommen, deren Marken sie dann auch verwendete.

Bei Ebay ist gerade ein echt gelaufener Brief für 700,- USD eingestellt:

Gruß kartenhai

Schon etwas älter ist dieser Auktonsbericht aus dem Jahre 2010, als eine halbe 1-Groschen-Marke des Deutschen Reiches Brustschild mit dem Stempel Syke für 261.000,- EUR bei Gärtner versteigert wurde:

Die komplette Marke kann sich noch jeder leisten. 2001 und 2002 war das Provisorium noch preiswerter zu erhalten, als Geldanlage waren die Hälften nicht schlecht:

Gruß kartenhai

Hier bei Catawiki werden auf insgesamt 28 Seiten so genannte Fantasie- und Parodiemarken aus aller Welt vorgestellt. Man kann sie wohl auch zum großen Teil als Vignetten bezeichnen, allerdings sind auch richtige Propagandamarken mit dabei, die im Katalog teilweise sehr teuer ausgezeichnet sind. Praktisch auf er linken Seite ein Länderverzeichnis zum Anklicken:

Gruß kartenhai

Auf der folgenden Webseite kann man 3.582 Vignetten aus aller Welt sehen, auch ein großer Teil vom Dritten Reich ist mit dabei:

Die Marken wurden bereits alle verkauft, die Preise stehen rechts daneben.

Gruß kartenhai

Auf dieser ungarischen Webseite werden die ersten ungarischen Fiskalmarken (Revenues) vorgestellt, darunter eine der seltensten ungarischen Marke mit Nennwert 1/2 Krone und dem Wasserzeichen KRAJCZÁR von 1876. Davon gibt es nur 5 Stück, also weniger als bei den noch vorhandenen Blauen Mauritiussen, daher der Name. Auf der ersten Seite (= Introduction) wird auch eine ähnliche Marke mit kopfstehendem Eindruck gezeigt, die genau so selten sein soll.

Gruß kartenhai

Wie man Rauschgift unter Briefmarken versteckt und so z. B. auch in Gefängnisse einschmuggeln kann, zeigen diese Berichte:

Gruß kartenhai