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Bayern: 3 Kr. (1850 - 1866) Plattenbestimmung

  • Luitpold
  • 13. Februar 2010 um 09:15
  • kreuzer
    erfahrenes Mitglied
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    688
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    Geburtstag
    10. September 1983 (42)
    • 14. Februar 2010 um 20:38
    • #21

    Hallo helgophil!

    Willkommen im Kreis der Bayernsammler.
    Schönes Stück mit vier abgeschrägten Ecken. Wurde bereits weiter oben diskutiert bzw. im Thread zum Druck der Quadratausgaben und im Thread zur Nr. 9, dass dies kein Zufall ist, sondern dass das Druckstöckel nachträglich angepasst wurde.
    Bei der Nr. 9 stellt sich das Problem mit runden/abgeschrägten Ecken nicht, diese Marke gibt es nur mit spitzen (normal) oder abgeschrägten (die Ausnahme, wie Deine Marke) Ecken.
    Das eigentliche "Problem" ist die Nr. 2, da es hier offensichtlich auch Exemplare mit abgeschrägten Ecken gibt, aber z.B. die Platte 2 schon "standardmäßig" runde Ecken hat, wobei man natürlich anhand der anderen Plattenmerkmale eine Platte 2 von einer anderen Platte mit bearbeiteten Ecken unterscheiden kann.

    Viele Grüße

    kreuzer

  • Sepp
    neues Mitglied
    Beiträge
    66
    • 14. Februar 2010 um 22:31
    • #22

    Hallo zusammen,

    ich kann eine 2II5 mit 3 – wenn man sehr großzügig ist sind es 4 – abgeschrägten Ecken zeigen. Klebt auf einem Brief vom 23.12.1859.
    Interessant auch die zerhämmerte Randlinie.
    De bayrischen Drucker waren ganz schön grob damals..


    Dann hab ich noch eine 2II2 oder 3 gefunden mit 2 oder 3 abgeschrägten Ecken…


    Mal so ne Idee zur Faschingszeit… :D

    Die Bezeichnungen mit 9II oder 2II2 II etc. sind etwas verwirrend und grenzen die 3II nicht gebührend ab (die 8II lasse ich mal außen vor).
    Außerdem gibt es ja Marken mit 1, 2 oder 3 abgeschrägten Ecken wie Bayern Nerv eindrucksvoll zeigte.

    Daher die Seppsche Angulinomenklatur ;) :

    Jede abgeschrägte Ecke wird mit einem griechischen Buchstaben bezeichnet – beginnend mit Alpha für die Ecke links oben und dann weiter im Uhrzeigersinn!

    Somit wäre die 2II5 (±²³´) und die 2II2 (²³)…
    Die Nomenklatur hat sich schon erledigt, da die Forumssoftware kein griechisch kann... ?(

    Noch eine Frage an die „alten Bayern-Hasen“: Wurden die abgeschrägten Ecken in der Literatur bisher nie groß thematisiert? Als Merkmal sind sie ja sehr auffällig…
    Hat da jemand den Überblick?

    Helau, Alaaf oder wie auch immer!

    Sepp


    @ helgophil: Schöne 9II oder 9 (±²³´) mit dem Punkt über Drei (wenn auch etwas schwach)

    Bilder

    • Bf2II5.jpg
      • 144,39 kB
      • 1.247 × 1.243
      • 455
    • 2II2.jpg
      • 98,28 kB
      • 1.099 × 1.089
      • 464

    2 Mal editiert, zuletzt von Sepp (14. Februar 2010 um 22:37)

  • mr920
    aktives Mitglied
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    124
    • 15. Februar 2010 um 01:14
    • #23

    Hallo Sepp,
    Der allwissende, literaturersetzende, hellseherische "bayernklassisch" wird dir baldigst eine vollständig richtige und authentische Antwort auf deine Fragen geben. (Ich schätze sein Alter auf ungefähr 180 Jahre). :)Sein Gehilfe (der mit der Feile und dem Druckerhammer und dem Bestand eines 3Kr. Nr. 9 Briefes) wird ihn dabei natürlich tatkräftig unterstützen.
    Bin schon gespannt was den beiden wieder alles so einfallen wird...

  • phila4ever
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    Geburtstag
    15. März 1972 (53)
    • 15. Februar 2010 um 05:49
    • #24

    mr920: du bist das beste Beispiel für niveaulose Beiträge - sorry aber das brennt mir schon lange auf der Zunge, mögen es die anderen mir verzeihen :(

    Ausser sticheleien ist von dir hier nichts zu sehen oder wo hast du deine Schätze versteckt? Zeig sie doch mal...

    phila4ever - verwundert über immer die gleichen Phrasen / posten um des postens willen ohne sinn und Verstand


    Verbinde 2 Hobby's miteinander - dein Hobby auf einer BM
    http://www.metrophila.mpsns.de < > U-Bahn trifft Philatelie

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 15. Februar 2010 um 08:40
    • #25
    Zitat

    Original von kreuzer
    Ob die abgeschrägten Ecken bei der Nr. 2 oder bei der Nr. 9 häufiger sind, da wage ich momentan noch keine Prognose abzugeben. Könnte mir gut vorstellen, dass ein Paar als Nr. 2 Platte 2 in den Sammlungen verbaut sind. Jedenfalls wird es dieses Phänomen bei beiden Marken nur in einer Teilauflage gegeben haben und beide Varianten dürften nicht alzu häufig anzutreffen sein.Viele Grüßekreuzer

    Hallo kreuzer,

    versuche das mit dem Scan heute abend nach der Arbeit.
    Zu Deiner These eine Frage: warum Teilauflage?

    Verstehe ich das mit den Austausch"stöckeln" falsch, wenn der Vorgang so war. Beim Druck gingen "Stöckel" kaputt (warum auch immer) und mussten ersetzt werden = Austausch. Durch Einpassung wurden die Ecken "behämmert" und - das ist der Ausdruck bei Sem nachulesen - stumpf (gegenteilig von spitz?).

    Und deshalb kann diese Prodzedur doch in allen Druckauflagen vorkommen. Bei der blauen 3 Kr. ist das nicht so augenfällig, weil wie beschrieben es die "runden Ecken" schon gab.

    Und mein Wunsche wäre es, nicht gleich von Seltenheit und diese gegenseitig zu vergleichen. Das treibt nur Preise unnötig hoch. Für mich sind das mehr oder weniger Druckzufälligkeiten.

    Nachdem im Sem-Handbuch das nur eine "Fußnote" ist, sollte es dies auch bleiben. Es ist doch schön, wenn nicht alles nummeriert ist, was das Sammeln erschwert und nur die Prüfer letztendlich freut.
    Ich denke da in Richtung Farbe, die in a, b, c usw. eingeteilt und dann nur geprüft "markttauglich" sind.

    Bis heute Abend grüßt
    Luitpold

  • Kreuzerjäger
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    • 15. Februar 2010 um 10:52
    • #26

    mr920

    Du scheinst echt der Held überhaupt zu sein.

    Leute als allwissende, literaturersetzende, hellseherische zu bezeichnen, ist also dein Verständnis für Sammler (Postgeschichtler), die sich die Mühe machen ein interessantes Thema der Quadratausgaben zu erklären.
    Da du ja eine "bessere" Quelle von Literatur zu diesem Thema hast (den schon dein Ausdruck "literaturersetzende" zeigt das wohl), schlage ich dir vor, uns alle an deine große Weisheit teilhaben zu lassen.
    Beweise uns alle, dass die Sammler @bayern klassisch, mikrokern, Luitpold ect. absolut keine Ahnung haben.
    Ich bezweifle allerdings sehr stark, dass du das kannst.

    Also, her mit deinen Weisheiten.

  • kreuzer
    erfahrenes Mitglied
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    10. September 1983 (42)
    • 15. Februar 2010 um 11:10
    • #27

    Hallo Luitpold!

    Du siehst das vollkommen richtig. Gerade weil es sich um ausgetauschte und nachträglich eingefügte Stöckel handelt, können diese nur bei einer Teilauflage vorkommen, nämlich ab dem Zeitpunkt, zu dem das Ersatzstöckel eingefügt wurde und so lange es eben verwendet wurde. Darauf war der Begriff der Teilauflage bezogen.
    Theoretisch kann dies natürlich in jedem Druckstadium vorkommen, je länger Die Stöckel allerdings verwendet wurden, desto größer war auch der Verschleiß. Bei der Nr. 9 z. B. ist das Austauschstöckel nach derzeitigem Kenntnisstand erst 1865 eingesetzt werden.

    Mir wäre es auch sehr recht, wenn die Preise nicht plötzlich in astronomische Höhen schnellen, denn das würde jegliche Erforschung des Phänomens so gut wie unmöglich machen. Habe bereits an anderer Stelle dargelegt, dass 9 II nur als "Arbeitstitel" gedacht war und es mir fern liegt, die Marke als eigene Unternummer in irgendeinen Katalog zu bekommen.
    Insofern hast Du auch recht, dass es sich nur um druckbedingte Erscheinungen handelt, wobei ich hier eher von sekundären Feldmerkmalen sprechen würde, da die Auffälligkeiten ja vom Stöckel und nicht vom Druckvorgang an sich herrühren.

    Viele Grüße

    kreuzer

  • helgophil
    aktives Mitglied
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    26. April 1982 (43)
    • 15. Februar 2010 um 13:17
    • #28

    @

    Ich habe jetzt die Marke im Wasserbad etwas gesäubert, sauber geschnitten etc.
    Auffällig: Dünnes, sehr zähes, sehr weißes Papier, daß sich beim Trocken extrem einrollt.

    Nun denn ...

    helgophil

  • mikrokern
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    13. Juli 1962 (63)
    • 15. Februar 2010 um 14:15
    • #29

    Hallo helgophil,

    habe mal Deine Marke mit der meines Briefes verglichen, die ja auch den ominösen kleinen weissen Punkt über dem I von DREI aufweist.
    Interessanterweise zeigt Dein Exemplar - im Gegensatz zu meinem - nicht nur eine deutliche Abschrägung der rechten oberen (roten) äusseren Einfassung, sondern auch - quasi parallel dazu - der inneren weissen Linie, ganz so, als hätte der Hammerschlag das Innenleben gleich ein wenig mit verformt. Ein weiterer Hinweis auf die Brauchbarkeit der Hypothese?


    Aber beschnitten hätte ich sie nicht, der Unterrand ist doch jetzt knapper, und die rechte untere Ecke wirkt auch irgendwie unklarer als vorher. Aber vielleicht liegts auch nur am scan...

    Gruss

    µkern

    Einmal editiert, zuletzt von mikrokern (15. Februar 2010 um 14:23)

  • helgophil
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    26. April 1982 (43)
    • 15. Februar 2010 um 14:55
    • #30

    mikrokern

    Die Marke will sich (noch) immer 'einrollen', so daß ich die Marke beim Fotografieren im Hawid-Täschschen belassen mußte. Die Aufnahme ist deshalb etwas verschwommen.

    Die rechte untere Ecke ist 'abgeschnitten' wie die anderen, jedoch ist da etwas Stempelfarbe (öl), so daß man es im Scan nicht so gut erkennen kann.

    helgophil

  • Luitpold
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    878
    • 15. Februar 2010 um 20:49
    • #31
    Zitat

    Original von kreuzer

    Luitpold: könntest Du die zuletzt gezeigte Nr. 2 mit den abgeschrägten Ecken bitte nochmal als Scan in der Größenordnung von 1200 dpi einstellen? Die beiden oberen Ecken würden mich nämlich noch genauer interessieren.
    kreuzer


    Guten Abend,

    hier die Scans. Bei Betrachtung der großen Bilder, fiel mir Commanders Spock charakteristischischer Ausspruch „faszinierend“ ein :D

    Luitpold


    PS
    Bei dem Negativ-Bild ist die weiße Linie die rote Linie im Original!

    Bilder

    • Rot Eck l.u.jpg
      • 2,42 kB
      • 99 × 106
      • 339
    • Rot Eck oben.jpg
      • 4,7 kB
      • 166 × 143
      • 342
    • Rot Eck unten.jpg
      • 4,2 kB
      • 150 × 132
      • 345

    Dateien

    Negativ Eck.jpg 42,65 kB – 337 Downloads

    2 Mal editiert, zuletzt von Luitpold (15. Februar 2010 um 20:51)

  • kreuzer
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    10. September 1983 (42)
    • 15. Februar 2010 um 21:18
    • #32

    Hallo Luitpold!

    Wirklich faszinierend. Rechts oben könnte auch sein, dass die Marke bearbeitet wurde und ein überstehender Grat mitgedruckt hat. Nach einem Bruch sieht es auf dem Detailscan zumindest nicht aus.

    Könntest Du die letzte blaue 3 Kreuzer nochmal als hochauflösenden Scan einstellen?


    Viele Grüße

    kreuzer

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
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    878
    • 16. Februar 2010 um 17:31
    • #33
    Zitat

    Original von kreuzer
    ... die letzte blaue 3 Kreuzer nochmal als hochauflösenden Scan einstellen?
    kreuzer


    Ich stelle hier den Vergleich ein, Pl. 4 zu Pl. 2.

    Die Pl. 2 ist 1854 verwendet worden. Könnte diese Marke ein Pro für die "Feiltheorie" sein? Denn im Detail ist die Farbauftrag bei der Pl. 4 im "Eck" so ungenau. Während bei der Pl. 2 glatt. Wenn die Pl. 2 schon immer "stumpf/rund" war, bei der Pl. 4 mit "Hammerschlag", warum hier bei der Pl. 2 so schön gerade?

    Luitpold


    PS
    Man möge die Zwischenlinie beim letzen Scan beachten, die doch etwas "verbogen" ist. Das zeigt doch, dass beim Druck ein hoher Pressdruck auf die Druckform einwirkte. Eine in die Ecke gequetschte Farbe - spitze Ecken - wären doch möglich, aber die Ecke fehlte eben. Und Farbe war doch vorhanden (falls man meint, die Farbe sei nicht ausreichend, gleichmäßig verteilt, aufgetragen worden).

    Versuche - deshalb die vielen Änderungen - bessere Scans einzustellen.

    Bilder

    • Ecke rechts oben.jpg
      • 7,71 kB
      • 189 × 181
      • 309
    • 2 II Ecke schräg.jpg
      • 8,78 kB
      • 207 × 202
      • 312
    • Ecke rechts unten.jpg
      • 13,15 kB
      • 265 × 242
      • 305
    • 2 II Vergr.re.unten.jpg
      • 15,14 kB
      • 263 × 292
      • 303

    5 Mal editiert, zuletzt von Luitpold (16. Februar 2010 um 17:45)

  • Luitpold
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    878
    • 16. Februar 2010 um 18:20
    • #34
    Zitat

    Original von kreuzer
    Wirklich faszinierend.kreuzer


    Zu diesen Spruch von kreuzer möchte ich einen Detailscan von einer 9 Pl. 4 (sozusagen) zeigen. Die Farbe ist ungleichmäßig und mit vielen weißen Stellen (Farbauftrag sehr sparsam?) gedruckt. Die Ecken waren also vorhanden und "eingefärbt". Welche Entdeckungen man doch mit einem Scanner machen kann.

    Luitpold

    Bilder

    • Rot-4-Detail.jpg
      • 23,37 kB
      • 487 × 270
      • 308

    Einmal editiert, zuletzt von Luitpold (16. Februar 2010 um 18:21)

  • Bayern-Nerv
    Stamm Mitglied
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    4. Januar 1966 (59)
    • 16. Februar 2010 um 20:51
    • #35

    Hallo zusammen!

    Ich habe heute mal einige Exemplare meiner Nr.9-er nur mal eben oben rechts an der Ecke kontrolliert und tatsächlich einige faszinierende Unregelmäßigkeiten entdecken können - sieht aus, als würde ein wenig von der Ecke sich ablösen. ?(

    Schöne Grüße
    Bayern-Nerv

    Bilder

    • Farbe.jpg
      • 68,93 kB
      • 1.056 × 334
      • 304

    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein - denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)

  • mr920
    aktives Mitglied
    Beiträge
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    • 16. Februar 2010 um 20:56
    • #36

    Hallo Bayern Nerv,
    Nach "Mikrokern" sind das wohl vermutlich Feilreste. Aber frag dort vorsichtshalber mal nach.

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
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    • 17. Februar 2010 um 08:31
    • #37
    Zitat

    Original von Bayern-Nerv
    ... sieht aus, als würde ein wenig von der Ecke sich ablösen. ?(
    Schöne Grüße Bayern-Nerv


    Hallo Bayern-Nerv,

    vielen Dank für Deinen Beitrag (denn soviele sind wir nicht, die dieses Thema interessiert.)
    Die linke Marke zeigt diese "unruhige Abrundung". Die Farbe ist zumindest in den unteren Feldern "satt" geht in Richtung farbübersättigt.
    Die Marke in der Mitte zeigt unten die ganz spitzen Ecken und oben rechts eine Abschrägung mit Farbpunkt?
    Auch die rechte Marke zeigt dieses Bild.

    Wenn Du 1200er-Scans machen kannst, dann sieht man zumindest etwas genauer. Doch meine Kiste schafft die Daten kaum. Also Achtung, wenn Du keinen Supercomputer hast. ;)

    PS - Die Markenbilder sind übrigens bei 1200er-Scans dann so groß wie der ganze Bildschirm. Schade, doch solche Bilder kann man im Forum nicht hochladen!

    Einen sonnigen Tag wünscht weiterhin
    Luitpold

    2 Mal editiert, zuletzt von Luitpold (17. Februar 2010 um 08:34)

  • Bayern-Nerv
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    Geburtstag
    4. Januar 1966 (59)
    • 17. Februar 2010 um 19:03
    • #38

    Hallo zusammen, hallo Luitpold!

    Habe die 3 Marken nochmal einzeln gescannt, vielleicht kann man ja so ein wenig mehr erkennen.

    Schöne Grüße
    Bayern-Nerv

    Bilder

    • Farbe.jpg
      • 21,18 kB
      • 321 × 296
      • 242
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    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein - denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)

  • kreuzer
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    Männlich
    Geburtstag
    10. September 1983 (42)
    • 17. Februar 2010 um 19:15
    • #39

    Hallo zusammen, hallo Bayern-Nerv!

    Sieht mir irgendwie nicht nach Bearbeitung aus, sondern entweder nach Verschleiß oder vielleicht ist was schon bei der Herstellung des Stöckels "schiefgegangen".


    Viele Grüße

    kreuzer

  • Luitpold
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    878
    • 18. Februar 2010 um 16:34
    • #40

    Hallo kreuzer,

    die stumpfen Ecken sind in der SEM-Platten und -Typentafel nicht nur bei Nr. 2 und 9 erwähnt, nein, gerade bei der 4 II 2 heißt es: "häufig teils abgeschrägte Ecken bei Einfügestöckeln".
    Ich stelle hier eine ganz "schräge Ecke" ein, auch wenn die Marke oben angeschitten und keine 2 oder 9 ist. Eigentlich müßte man jetzt das Thema ändern in:
    "Quadratausgabe Bayern Nr. 2 II - Nr. 10? abgeschrägte/stumpfe Ecken"

    Luitpold

    Bilder

    • Schräg.jpg
      • 9,41 kB
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    Einmal editiert, zuletzt von Luitpold (18. Februar 2010 um 16:37)

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