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Bayern-Wertbrief mit 25-Pfg.-Frankatur

  • bayes
  • 18. Dezember 2009 um 18:04
  • bayes
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    • 18. Dezember 2009 um 18:04
    • #1

    Hallo Bayernfreunde
    Im Katalog der 29. Sem - Auktion wurde dieser Brief angeboten, bei dem ich mir die Frankatur nicht erklären kann. Basis-Gebühr wären 20 Pfennig + 10 Pfg.(Mindestsatz) Versicherungsgebühr. Habe ich da irgendetwas vergessen ??? Wert ist 2,29 Mark-

    Beste Grüsse von bayes

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    Bayern ab 1876 - - mehr Marken - mehr Themen - mehr Spass

    Einmal editiert, zuletzt von bayes (18. Dezember 2009 um 18:07)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 18. Dezember 2009 um 18:28
    • #2

    Hallo bayes,

    vlt. fehlt links ein Teil des Briefes mit einer 5 Pfg. Marke?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • bayes
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    • 18. Dezember 2009 um 19:04
    • #3

    Hallo bayern klassisch,
    so wie es scheint, ist die Abbildung komplett. Ich habe als Anhang die Losbeschreibung eingestellt. In der wird auch von der 25-Pfg.-Frankatur gesprochen. Der Brief ist übrigens für 920 € verkauft worden.
    Viele Grüsse aus den (Bayerischen) Bergen von bayes

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    Bayern ab 1876 - - mehr Marken - mehr Themen - mehr Spass

  • bayern klassisch
    Gast
    • 18. Dezember 2009 um 19:14
    • #4

    Hallo bayes,

    wenn es ein Brief aus der Pfennigzeit ist, warum steht dann unten links Nachnahme 1 Gulden 20 Kreuzer?

    Bei Briefen dieser Art lese ich immer gerne ein Attest dazu. Weißt du, ob es eines gab? Für den Preis und diese Frankatur eigentlich ein muss, oder?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nerv
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    • 18. Dezember 2009 um 19:15
    • #5

    Hallo bayes!

    Auch ich habe den Eindruck (meine persönliche Meinung), daß, so wie der Beleg abgebildet ist, seitlich etwas fehlt ( siehe diagonale Schrift links unten) von daher würde ich ebenfalls Zweifel anmelden.

    Schöne Grüße vom
    bayernfarbenvielfaltverrückten

    Bayern-Nerv

    Nimm dir im Leben ruhig die Zeit zum Sammeln und genieße einen guten Wein - denn die gesammelte Zeit nimmt dir irgendwann das Leben und dann wird man um dich weinen. (V.R.)

  • bayes
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    • 18. Dezember 2009 um 19:39
    • #6

    Hallo Sammlerfreunde
    stimmt, links unten steht 1 fl. 20. Aber darunter steht " M. 2,29 ". Ich vermute, dass dieser Brief kurz nach der Währungsumstellung auf die Reise ging. Es waren wohl der Guldenbetrag in Rechnung gestellt - aber der Markbetrag bezahlt worden. >> meine ich, denke ich,könnte sein...
    ...von einem Attest ist nirgens die Rede, bei dem Peanut-Preis.
    Gruss von bayes

    Bayern ab 1876 - - mehr Marken - mehr Themen - mehr Spass

    2 Mal editiert, zuletzt von bayes (18. Dezember 2009 um 19:43)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 18. Dezember 2009 um 19:51
    • #7

    Hallo bayes,

    vlt. hat der Käufer das Attest von Dr. Helbig in Händen und man könnte dieses hier einsehen. :)

    Der Brief ist sicher nicht komplett, sonst wäre links das Wort "Post" - Nachnahme nicht nur noch fragmentarisch vorhanden. Da fehlt definitiv etwas.

    Mit Gulden und Mark, das könnte sein - dann wäre es ein wohl ganz früher Brief gewesen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Dienstheini
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    • 19. Dezember 2009 um 09:25
    • #8

    Hallo:
    Zusammen.
    Über das Porto dieses Wertbriefs habe ich mir auch schon den Kopf zerbrochen. Null Ahnung !!!!
    Habe da eine Vermutung, vieleicht gab es eine Postverortnung das kleine Beräge geringer zu taxieren waren? Mangels Unterlagen kann ich das jedoch nicht beweisen.
    Da ja Herr Sem diese Pennigzeit auch selber prüft, kann ich mir auch nicht vorstellen das er einen Fehlerhaften Brief in seiner eigene Auktion verkauft. Gerade Herr Sem der für übergenaue Prüfungen bekannt ist würde ich das nicht zutauen.
    Es muß eine andere Erklährung geben wie das Porto zustande gekommen ist, habe aber leiden in meinen Unterlagen bis jetzt nichts gefunden.
    Also Weitersuchen !!!!!
    mfg. Dienstheini.

    Einmal editiert, zuletzt von Dienstheini (19. Dezember 2009 um 09:25)

  • Dienstheini
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    • 19. Dezember 2009 um 11:05
    • #9

    Hallo:
    Ich bins nochmal.
    Es ist kein Wertbrief sondern eine Nachnahme, im Porto aber kein unterschied. Habe mir die Orte rausgesucht und festgestellt sie liegen nur ca. 10 km auseinander, hat das was mit der geringen Entfernung zu tun???? Habe mal den Herrn Sem ein e-Mail geschickt und um Aufklärung gebeten, mal sehen was kommt ???
    mfg. Dienstheini.

    2 Mal editiert, zuletzt von Dienstheini (19. Dezember 2009 um 11:07)

  • Dienstheini
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    • 19. Dezember 2009 um 13:02
    • #10

    Hallo:
    Zusammen.
    Die Antwort von Herrn Sem ging unheimlich schnell, es ist ein Nachnahme -Brief von der Post so taxiert und Unbeanstandet befördert.
    Siehe auch E-Mail...
    mfg. Dienstheini.

    Bilder

    • Nachnahme-Antwort.jpg
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  • bayes
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    • 19. Dezember 2009 um 13:31
    • #11

    :DHallo Sammlerfreunde

    Jetzt ist wohl alles klar - schuld war wieder mal ein Beamter. :D :D
    Im Ernst:. der Brief wurde wahrscheinlich kurz nach der Währungsumstellung zur Post gebracht, dem diensttuenden Beamten waren die neuen Bestimmungen noch nicht geläufig. Damit währe dieses Thema zufriedenstellend abgeschlossen.
    Danke fürs miträtseln sagt
    bayes

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