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  4. Inhaltsdeutung von Briefen

1856 Auslagenbrief von Bochum nach Westenfeld

  • Rostigeschiene
  • 8. Oktober 2009 um 14:51
  • Rostigeschiene
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    • 8. Oktober 2009 um 14:51
    • #1

    Hallo zusammen

    da bin ich wieder mit der Bitte um Deutung des geschriebenen Wortes.
    Der Absender war der Rechtsanwalt und Notar Schulz in Bochum, der Empfänger ein Herr Wilhelm Leithe in Westenfeld bei Wattenscheid.
    Mehr kann ich leider nicht zu dem Brief sagen oder schreiben.
    Ich bin mir sicher das Ihr Experten mir Hilfe gewährt und diesen Brieftext in eine für mich lesbare Form ins Forum bringt.

    Meinen Dank dafür sende ich schon mal voraus.
    Wener

    Schöne Grüße aus Bochum

  • kreuzer
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    • 22. Oktober 2009 um 16:39
    • #2

    Hallo!

    Bin leider momentan beruflich ziemlich eingespannt und komme deshalb kaum zur "Übersetzung". Nichtsdestotrotz hier mal die ersten dreieinhalb Zeilen der ersten Seite (ist das zweite eingestellte Bild):

    "Im Auftrage des Herrn Wilhelm Leithe zu Westenfeld begab sich
    heute den zweiten December Achtzehnhundertsechsundfünfzig,
    der unterschriebene königl. ?..ß Rechts Anwalt und Notar
    Hermann Schultz zu Bochum wohnhaft, "

    Leider konnte ich nicht entziffern, was für ein Rechtsanwalt Herr Schultz war. Hoffe mal, dass der Text so von mir korrekt übertragen wurde.

    Viele Grüße

    kreuzer

    2 Mal editiert, zuletzt von kreuzer (22. Oktober 2009 um 16:42)

  • Bayern-Nils
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    • 22. Oktober 2009 um 16:53
    • #3

    Hallo kreuzer und Rostigeschiene

    Der Rechtsanwalt war "Preuss(ische)"

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Rostigeschiene
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    • 22. Oktober 2009 um 19:35
    • #4

    Hallo kreuzer, hallo Bayern-Nils

    Habt Dank für eure Mühen, ein Anfang ist gemacht.

    Ich habe mir das Buch "Deutsche Schreibschrift" von H. Süß besorgt, lerne aber noch sowie meine Zeit es eben zuläßt.
    Bis ich den Brief in seiner gänze lesen kann vergeht bestimmt noch eine Weile.

    Vielleicht habt ihr den Brief ja schon ins Reine geschrieben bis ich meine Lektionen gelernt habe.

    Vielen Dank nochmal für ure Mühe
    Werner

    Schöne Grüße aus Bochum

  • Bayern-Nils
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    • 22. Oktober 2009 um 19:45
    • #5

    Hallo Rostigeschiene

    Es ist nicht einfach alles zu lesen, aber wer keine Anfang macht will nichts lernen. Ich bin immer noch beim lernen, aber es geht immer besser. Die beste Übung ist so viel wie möglich selbst zu deuten, und wenn (falls) Zweifel dann Fragen.
    Und Gott sei Dank gibt es Leute hier die sehr hilfsbereit sind. :)

    Viel Spass weiter :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • kreuzer
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    • 22. Oktober 2009 um 20:12
    • #6

    Gern geschehen. Danke für den Hinweis Nils!
    Werde bei Gelegenheit mal das nächste Stück übertragen. Es sind natürlich auch andere herzlich eingeladen, mal ein Stück zu übersetzen.

    Man muss bei dem Brief aber auch dazu sagen, dass er nicht all zu einfach zu lesen ist. Unleserliche Schrift ist aber auch heute noch die Krankheit aller Vielschreiber. Und ein Notar in der damaligen Zeit hatte einiges zu schreiben. Dauerte noch ein paar Jährchen, bis es möglich war, Textbausteine mit dem Computer hin- und herzuschieben.

    Und was das lesen lernen betrifft, hat Nils recht. Mit der Übung wirds immer leichter. Hab mich selber ein paar Jahre nicht mehr mit alten Handschriften beschäftigt. War am Anfang auch wieder schwer alles zu lesen, aber mittlerweile wird es schon wieder etwas flüssiger.

    Viele Grüße

    kreuzer

  • Postkartenschreiber
    neues Mitglied
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    8
    • 22. Oktober 2009 um 20:38
    • #7

    Guten Abend,

    ich habe mir erlaubt, die Arbeit von kreuzer fortzusetzen. :)

    ------
    Hermann Schultz zu Bochum wohnhaft, dem wie er hiermit ver-
    sichert, keines der Verhältnisse entgegensteht, welche ihn nach den
    § fünf bis neun des Gesetzes vom II (?) Juli 1845 von der Aufnahme
    gegenwärtiger Verhandlung ausschließen, in die Wohnung des
    Buchbinders Valentin Siebner hierselbst, um demselben das
    Original des abschriftlich nachstehenden Wechsels:
    "... bei Iserlohn den 23 October 1856. Für Thr (?) 32 4 Pr brt
    Ultimo November a i (?) zahlen Sie gegen diesen Wechsel an die Ordre
    unserer selbst die Summe von Thaler Zwei und dreißig 14 Sgr Pr
    brt den Werth in Rechnung uns selbst und stellen solche auf Rechnung
    laut Bericht. Reinhard & Remy"
    Herrn V Siebner in Bochum.
    Rückseite.
    ------


    Freundliche Grüße
    Nico

  • Rostigeschiene
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    • 22. Oktober 2009 um 22:06
    • #8

    Auch Dir Postkartenschreiber meinen herzichen Dank das Du Dich an der Deutung des Briefes beteiligst.

    Wie kreuzer und Bayern-Nils schon schrieben lesen,lesen, lesen dann wird es immer besser.
    Eine große Hilfe ist es auch die übersetzten Zeilen mit dem Original zu vergleichen, wenn man die Übersetzung und den Briefe nebeneinander legt kann man das eine oder andere auch entziffern.
    Es ist zwar ein, für uns, relativ belangloser Brief aber doch spannend, wie ich meine.
    So ich will mich noch ein wenig mit dem Brief beschäftigen und dann ist auch für mich die Nacht kurz.

    Danke nochmal Allen die hier mitwirken
    Werner

    Schöne Grüße aus Bochum

  • Lacplesis
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    14. Oktober 1967 (58)
    • 22. Oktober 2009 um 22:40
    • #9

    Das ist doch bestimmt der Wilhelm Leithe, nach dem der Wilhelm-Leithe-Weg in Westenfeld benannt ist, oder nicht?

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • Postkartenschreiber
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    • 24. Oktober 2009 um 20:45
    • #10

    So, jetzt ist die Seite komplett. Natürlich kann ich nicht für jeden Buchstaben die Richtigkeit garantieren. :)

    -----
    Hermann Schultz zu Bochum wohnhaft, dem wie er hiermit ver-
    sichert, keines der Verhältnisse entgegensteht, welche ihn nach den
    § fünf bis neun des Gesetzes vom II (?) Juli 1845 von der Aufnahme
    gegenwärtiger Verhandlung ausschließen, in die Wohnung des
    Buchbinders Valentin Siebner hierselbst, um demselben das
    Original des abschriftlich nachstehenden Wechsels:
    "Hemer bei Iserlohn den 23 October 1856. Für Thr (?) 32 4 Pr brt
    Ultimo November a i (?) zahlen Sie gegen diesen Wechsel an die Ordre
    unserer selbst die Summe von Thaler Zwei und dreißig 14 Sgr Pr
    brt den Werth in Rechnung uns selbst und stellen solche auf Rechnung
    laut Bericht. Reinhard & Remy"
    Herrn V Siebner in Bochum.
    Rückseite.
    Für uns an die Ordre des Herrn Friedr Vorster Werth in
    Rechnung. Hemer den 29 October 1856.
    ohne Kosten Reinhard & Remy
    Für mich Ordre (d)Herren Lohmann & Brand Werth in Rechnung
    Delstern 6 November 1856
    ohne Kosten Friedr Vorster
    Für uns Ordre der Herren von der Heydt Kersten & Sa (?) Werth
    in Rechnung. Witten a/d Ruhr d 17 Novber 1856.
    ohne Kosten. Lohmann & Brandt
    Für uns an die Ordre des Herrn C F Gethmann den Werth
    in Rechnung. Elberfeld den 21 Novber 1856.
    ohne Kosten. von der Heydt Kersten & Sa
    Für (?)
    -----

  • Rostigeschiene
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    • 25. Oktober 2009 um 17:28
    • #11

    Hallo Postkartenschreiber

    ich bin begeistert ! Vielen Dank.

    Das der Brief so schnell in eine für mich lesbare Schrift übersetz wurde ist ja fabelhaft.
    Ich habe mich auch daran versucht. Aber bis auf einzelne Worte, die kaum einen Zusammenhang bilden, ist es doch schwierig den Inhalt zu erfassen.
    Mein Dank gilt aber auch den anderen Mitstreitern die sich mit der Deutung des Briefes befasst haben.
    Ich hoffe das mit Eurer Hilfe auch die zweite Seite für mich noch lesbar wird.
    Lacplesis, zu Deiner Frage, zum Namensgeber des Wilhelm-Leithe-Weg, werde ich im Laufe der Woche eine Antwort haben.

    Schöne Grüße aus Bochum
    Werner

    Schöne Grüße aus Bochum

  • Postkartenschreiber
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    • 25. Oktober 2009 um 20:05
    • #12

    Hallo Werner,

    ich freue mich, wenn ich helfen kann.

    Hier ist der Anfang von Seite 1, leider fehlt am rechten Rand ein Stück:

    -----
    Für mich an die Ordre Herrn Wilh Leithe Werth in
    Rechnung. Blankenstein d. 1 Decb 1856
    C F Gethmann
    zu (präsentiren?) und Zahlung zu gesinnen, mangels solcher
    aber zu protestieren.
    Der Bezogene Valentin Siebner erklärte nach Vorzeigung
    d Aufforderung zur Zahlung des Wechsels:
    "daß er denselben heute nicht bezahlen könne.
    Notar hat hierauf für seinen Herrn Requirenten und dessen
    Vormänner (?) mangels Zahlung des Wechsels wegen Forderung(en?)
    Zinsen, Kosten und Schäden wechselmäßig (?) protestirt, (worüber?)
    dieser Art
    gez. Hermann Schultz, Notar.
    -----

    Freundliche Grüße

    Nico

  • Magdeburger
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    • 25. Oktober 2009 um 20:24
    • #13

    nico

    ich finde es toll welche Mühe Du dir bei der Entzifferung gibst.

    Ich hatte vor vielen Jahren die Zahlung mit Wechsel mal gelernt und fast alles hierzu vergessen.
    Der Link hilft vielleicht weiter
    (Urkunde)

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Postkartenschreiber
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    • 26. Oktober 2009 um 16:33
    • #14

    Vielen Dank, Ulf!

    Hier ist der Rest:

    -----
    Zinsen, Kosten und Schäden wechselmäßig (?) protestirt, (worüber/vorab?)
    dieser Art
    gez. Hermann Schultz, Notar.
    Vorstehende, in das Register u? für Wechselproteste Blatt
    Siebenunddreißig des Jahres Achtzehnhundertsechs-
    undfünfzig eingetragene Verhandlung wird hiermit
    für Herrn Wilhelm Leithe zu Westenfeld ausgefertigt
    Bochum, wie oben
    [drei unleserliche Zeilen in hellerer Tinte]
    Kostenrechnung (Obj?) 32 4
    Nach § 6 des Gesetzes v 11 Mai 1851
    § 16 des Tarifs für den Protest 15 (sgr?)
    § 13 des Ges. pro via 10
    Sa 25 (sgr?)
    bezahlt. der Notar
    (Schultz?)
    -----

    "Sa" soll wohl Summe heißen, da hier die beiden darüberliegenden Zahlen addiert werden.
    Die drei heller geschriebenen Zeilen sind sehr schwer zu entziffern, zur Zeit lese ich da in etwa:
    "Hermann Schultz? Königl. Preuß.
    Rechtsanwalt und Notar im Bezirk
    des Appellations? Gerichts? zu Ham..."

    Freundliche Grüße

    Nico

    Einmal editiert, zuletzt von Postkartenschreiber (26. Oktober 2009 um 16:35)

  • kreuzer
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    • 26. Oktober 2009 um 18:09
    • #15

    Da kuckt man mal kurz nicht und schon hat Nico den ganzen Text alleine übertragen. Super Leistung!

    Zwei kurze Anmerkungen: würde das Datum II Juli 1845 als 11. Juli deuten.

    Die dünn geschriebenen Zeilen müssten auch so passen. Es müsste das Appellationsgericht Hamm gemeint sein. Appellationsgerichte waren quasi die Gerichte zweiter Instanz, also zuständig, wenn ein Rechtsmittel eingelegt wurde. Heute ist in Hamm ein Oberlandesgericht beheimatet.

    Viele Grüße

    kreuzer

  • Magdeburger
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    • 26. Oktober 2009 um 19:43
    • #16

    nico
    @All

    Protestwechsel


    habe nochmal nachgesucht .

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • Rostigeschiene
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    • 26. Oktober 2009 um 22:59
    • #17

    Hallo zusammen

    und viele Dank für eure Mühen und Anstrengungen.

    Das ist ja das schöne in einem Forum, Fragen werden beantwortet, auch wenn sie noch so ungewöhnlich sind.
    Darüber hinaus kann man auch ausserhalb der Philatelie etwas lernen, einen "Protestwechsel" kannte ich bis dato nicht.

    Nun, da ich den Text des Briefes habe, kann ich den Beleg mit einer Erklärung auf ein Albenblatt bringen.
    Wenn ich es fertig habe werde ich es Euch vorstellen.

    Schöne Grüße aus Bochum
    Werner

    Schöne Grüße aus Bochum

  • Postkartenschreiber
    neues Mitglied
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    • 27. Oktober 2009 um 05:55
    • #18

    Danke, kreuzer. Das mit dem 11. Juli sehe ich genauso.

    Freundliche Grüße

    Nico

  • kreuzer
    erfahrenes Mitglied
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    • 27. Oktober 2009 um 06:10
    • #19

    Guten Morgen zusammen!


    nico: Nichts zu danken, gern geschehen! Die Hauptarbeit hast sowieso Du geleistet.

    Konnte inzwischen die Information mit dem Gesetz vom 11. Juli 1845 bestätigen. Es handelt sich dabei um das altpreußische Notariatsgesetz, welches für ganz Preußen mit Ausnahme der Oberlandesgerichtsbezirke Köln und Celle galt, die jeweils eigene Gesetze über das Notariatswesen hatten. Interessanterweise war die Tätigkeit von Notaren im Wesentlichen auf die Beglaubigung von Unterschriften und Abschriften und gerade eben die Abnahme von Wechselprotesten beschränkt. Die Notare waren, wie es heute noch in einigen Bundesländern ist, zugleich auch Rechtsanwälte.

    Viele Grüße

    kreuzer

    Einmal editiert, zuletzt von kreuzer (27. Oktober 2009 um 06:23)

  • Markdo
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    20. Juli 1974 (51)
    • 27. Oktober 2009 um 09:00
    • #20

    @ LAc, ja das ist der Wilhellm Leithe. ein schönes Stück für die Heimatsammler ist der Beleg .

    *Deutschland,USA+ Kanada
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