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Bayern - Italien

  • VorphilaBayern
  • 19. Juni 2009 um 16:11
  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 19. Juni 2009 um 16:11
    • #1

    Liebe Sammlerfreunde,

    nachdem es dazu noch keinen Thread gibt,
    möchte ich zu diesem interessanten Thema
    einen ersten Brief zeigen:
    Anscheinend ein Portobrief aus Venedig
    (Königreich Italien - Dep. Adriatico) nach Bozen
    (Königreich Bayern - ab 1.9.1809 an das
    Königreich Italien) vom 8. April 1807.
    Auf der Rückseite sehe ich keine Taxierung.
    Auf der Vorderseite müßte der Portobetrag
    eine "14" (Kreuzer) sein.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 28. Juni 2009 um 07:42
    • #2

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte folgenden Brief zeigen:

    Brief von München nach Mailand
    (zur Zisalpinische Republik 1796 - 1805 -
    zum Königreich Italien 1805 - 1815)
    vom 18. September 1811.
    Der Brief war gebührenfrei in Bayern
    und in Österreich. In Italien jedoch nicht.
    Hier fielen 4 Centimes Porto an, die der
    Empfänger zahlen mußte.


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
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    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 21. Juli 2009 um 17:48
    • #3

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte folgenden Brief zeigen:

    Brief aus Neapel (Königreich beider Sizilien)
    nach München vom 24. September 1835
    mit Leitvermerk "über Rom, Florenz, Verona
    und Innsbruck".
    Der Brief hat ausnahmsweise einen sehr
    sauberen Abschlag des Stempels von Neapel.
    Habe leider den Postvertrag "Bayern - Italien"
    nicht zur Hand und kann daher zu den Taxierungen
    nichts sagen.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 21. Juli 2009 um 18:23
    • #4

    Lieber VorphilaBayern,

    schöner Brief, den ich mal aus dem Kopf zu beschreiben versuche:

    Einen Postvertrag Bayerns mit Italien gab es nur 1809 - mit dem herrlichen Brief hatte er aber nichts zu tun.

    Hier griff der PV Bayerns mit Österreich vom 15.6.1819.

    Von der Aufgabepost bis zum Kirchenstaat wurden 33 Grana rechts oben notiert (das Porto wurde nach der Anzahl der Schreibbögen errechnet, nicht über das Gewicht!). Der Stempel AGDP, Administrazione Generale Delle Poste, stammt aus Neapel, der Festlandhauptstadt. Den Transit durch den Kirchenstaat kann man nicht gebührenmäßig nachvollziehen, da dieser nur zwischenstaatlich aversal geregelt war.

    Das Kgr. beider Sizilien vergütete dem Kirchenstaat 20 Bajocchi je Unze Briefe (30g).

    Ab der Grenze Österreichs zum Kirchenstaat bei Ferrara, dem Austauschpostamt, finden sich daher wieder Notationen auf ihm. Österreich notierte 20 Kr. Conventionsmünze unten rechts mit Rötelstift, die von Bayern in 24 Kr. rheinisch umgerechnet wurden. Zu diesen addierte man 6 Kr. bis München, so dass der Empfänger total 30 Kr. (links oben) zu zahlen hatte. Der Brief wog einfach, also bis 1/2 Wiener Loth.

    Der Empfänger war teils portobefreit, teils nicht. Hier musste er wohl oder übel zahlen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 21. Juli 2009 um 19:19
    • #5

    Lieber bayern klassisch,

    herzlichen Dank für Ihre wie immer
    erstklassige Beschreibung des Briefes
    von Sizilien nach Bayern.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
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    1.546
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    7. August 1955 (70)
    • 22. Juli 2009 um 21:51
    • #6

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte folgenden Brief zeigen:

    Teilfrankobrief von Augsburg nach Genua
    (Königreich Sardinien) vom 29. August 1840.
    Der Brief lief über Lindau - St. Gallen (Schweiz) -
    Mailand. Hier wurde der Stempel "L.T. = Lettre
    Transit" abgeschlagen. In Voghera wurde
    sardisches Gebiet erreicht. Hier wurde der Stempel
    "VIA DI VOGHERA" abgeschlagen. Dann ging der Brief
    weiter nach Genua.
    Der Absender bezahlte 6 Kr von Augsburg bis zur schweizer
    Grenze (Rückseite vermerkt). In Genua mußte der Empfänger die Gesamttaxe von 11 Decimen, entspricht 30 Kreuzer, bezahlen.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    Einmal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (22. Juli 2009 um 21:52)

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 24. Juli 2009 um 17:50
    • #7

    Liebe Sammlerfreunde,

    dann möchte ich noch einen weiteren Brief zeigen:

    Teilfrankobrief von Augsburg nach Genua
    (Königreich Sardinien) vom 7. Juni 1837.
    Der Brief lief über Lindau - St. Gallen (Schweiz) -
    Mailand und Voghera (Sardinien). Von dort ging der Brief
    weiter nach Genua.
    Der Absender bezahlte 6 Kr von Augsburg bis zur schweizer
    Grenze (Rückseite vermerkt). In Genua mußte der Empfänger die Gesamttaxe von 17 Decimen, entspricht 46 Kreuzer, bezahlen.
    Brief hatte 8 Gramm - handschriftlich "8" - links oben -
    (1. Gewichtsstufe = bis 7 1/2 Gramm), somit zweite Gewichtsstufe.
    Die Gesamttaxe war somit 11 Dec. x 1,5 = 16,5, aufgerundet
    auf 17 Decimen.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 27. Juli 2009 um 20:13
    • #8

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte zwei Teilfrankobriefe von Bayern
    ins Königreich Sardinien zeigen.

    Teilfrankobrief von Augsburg nach Gressoney
    (Kgr. Sardinien) vom 24. Oktober 1810.
    Der Brief ging über Mailand (Italien -
    ab 1815 wieder zu Österreich) -
    Stempel "MILANO L.T.".
    Der Absender bezahlte 8 Kreuzer bis zur Grenze
    (Lindau im Bodensee). Der Empfänger bezahlte
    10 Decimes Porto.

    Teilfrankobrief von Kempten nach Gressoney
    (Kgr. Sardinien) vom 21. Dezember 1844.
    Der Brief ging über Lindau - St. Gallen - Mailand
    (Österreich) - dort erhielt er den Stempel
    "T.A.3." = Transito Austriaco 3. Rayon.
    Rückseite "3" Kreuzer (von Kempten bis Lindau),
    die der Absender bei der Briefaufgabe bezahlte.
    Der Brief wurde nach dem Postvertrag "Österreich -
    Sardinien" vom Juni 1844 behandelt. Der Empfänger
    bezahlte 14 Decimes Porto.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 27. Juli 2009 um 20:52
    • #9

    Lieber VorphilaBayern,

    feine Briefe sind das, die jede Sammlung zieren. :P

    Wenn ich dazu komme, werde ich mal ein paar von meinen später hier zeigen.

    Liebe Grüsse und danke fürs zeigen sagt bayern klassisch

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 27. Juli 2009 um 21:42
    • #10

    Lieber bayern klassisch,

    herzlichen Dank für Ihre Kommentierung.
    Freue mich schon auf Ihre Belege.

    Möchte noch zwei Teilfrankobriefe
    von Augsburg ins Kgr. Sardinien zeigen:

    Teilfrankobrief von Augsburg nach Turin
    (Königreich Sardinien) vom 13. Juli 1805.
    Der Brief ging über Mailand (Italien -
    ab 1815 wieder zu Österreich) -
    Stempel "MILANO L.T.".
    Der Absender bezahlte 8 Kreuzer bis zur Grenze
    (Lindau im Bodensee). Der Empfänger bezahlte
    8 Decimes Porto. Links oben steht das Gewicht
    von "6 Gramm".
    In Bayern erfolgte die Beförderung durch die
    kaiserliche Reichspost (Thurn und Taxis).

    Teilfrankobrief von Augsburg nach Genua
    (Kgr. Sardinien) vom 28. April 1846.
    Der Brief ging über Lindau - St. Gallen - Mailand
    (Österreich) - dort erhielt er den Stempel
    "T.A.3." = Transito Austriaco 3. Rayon.
    Rückseite "6" Kreuzer (von Augsburg bis Lindau),
    die der Absender bei der Briefaufgabe bezahlte.
    Der Brief wurde nach dem Postvertrag "Österreich -
    Sardinien" vom Juni 1844 behandelt. Der Empfänger
    bezahlte 16 Decimes Porto.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 28. Juli 2009 um 06:51
    • #11

    Lieber VorphilaBayern,

    dann will ich mal ein Blatt zeigen, das den Postvertrag Bayerns zum Königreich Italien (1.5.1809 - 1.6.1814) zur Grundlage hat. Dergleichen Briefe sind ja keine Massenware und ich bin froh, ein paar abbekommen zu haben.

    Ich hoffe, die Briefe samt Beschreibung erfreuen den geneigten Betrachter. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
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    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 28. Juli 2009 um 16:25
    • #12

    Lieber bayern klassisch,

    herzlichen Dank für das Zeigen
    dieser wunderschönen und sehr
    seltenen Belege.
    Zu Ihren beiden Belegen aus Vigevano
    möchte ich folgenden Brief zeigen:

    Brief aus Vigevano (Lombardei - Provinz Pavia -
    bis 1815 zu Italien) nach Campidonia (Kempten)
    vom 6. April 1807. Der Brief wurde zu einen
    Forwarder nach Lindau im Bodensee gebracht
    und dort aufgegeben. Der Empfänger bezahlte
    4 Kreuzer Porto.

    Teilfrankobrief von Passau nach Florenz (Italien)
    vom 18. Dezember 1810. Auf der Rückseite
    wurde das Franko von 12 Kreuzer vermerkt.
    Das ist aber sicherlich nicht der Wert bis zur
    nahen Grenze zu Österreich. Evtl. wurde der Brief
    umgeleitet. Der Empfänger bezahlte 7 Decimes
    Porto.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 28. Juli 2009 um 16:37
    • #13

    Lieber VorphialBayern,

    feine Briefe, ohne Zweifel. :)

    Der 2. Brief aus Passau lief wohl über Innsbruck, um möglichst viel Franko für Bayern abzugreifen, anstatt ihn über Salzburg oder Linz zu leiten und Österreich den Hauptgewinn zu sichern.

    Auch der Kuvertierte zeigt, dass schwierige politische Situationen gerne umgangen wurden, wenn es irgendwie möglich war. Die Güterbestätter wurden ja angewiesen, keine Briefschaften zu transportieren (Postzwang), jedoch konnte man auch an den Grenzen nicht jeden visitieren und so kamen die Briefe eben aus fernen Orten nah an die Zielorte per Wagen (gewerblich) oder Kutsche (Privatreisende) an.

    Weil wir so gut drauf sind, möchte ich noch eine Seite zeigen, die meine Lieblingsseite dieses Vertragswerkes ist. Ich hoffe, sie gefällt nicht nur mir ... ;)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (20. Januar 2010 um 19:30)

  • VorphilaBayern
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.546
    Geburtstag
    7. August 1955 (70)
    • 28. Juli 2009 um 17:01
    • #14

    Lieber bayern klassisch,

    das sind ja wunderschöne und sehr seltene Briefe.
    Da kann ich mir gut vorstellen,
    daß dies Ihre Lieblingsseite ist.

    Vielen Dank für Ihre Kommentierung meiner beiden
    Belege.

    Liebe Grüße,
    VorphilaBayern

  • bayern klassisch
    Gast
    • 28. Juli 2009 um 17:07
    • #15

    Lieber VorphilaBayern,

    wenn doch nur alle so aussehen würden ... na ja, man darf ja noch träumen. :)

    Einen, längst nicht so schön, aber auch nicht von Pappe, habe ich noch von Augsburg. Postgeschichtlich sind sie ja alle gut.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • kibitz
    neues Mitglied
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    • 28. Juli 2009 um 19:56
    • #16

    Zwar nicht richtig Bayern - Italien aber ich hoffe nicht alltäglich.

    Ich glaube der Brief lief über Triest und Bayern nach Neapel.

    Beste Grüße

    kibitz

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 29. Juli 2009 um 12:14
    • #17

    Lieber kibitz,

    nachdem wir auf PN - Ebene ausdiskutiert haben, dass dein wunderbarer Indienbrief zwar nach Norden fehlgeroutet wurde (Ala - Verona liegt nördlich zum Zielort Neapel), aber nicht beweisbar in Österreich bzw. Bayern war, zeige ich eine Seite Bayerns mit dem Großherzogtum der Toskana.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • Magdeburger
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    • 29. Juli 2009 um 14:46
    • #18

    @All

    Er gehört hier nicht herein, da über Baden gelaufen, aber einen neuen Thread zu eröffnen hatte ich keine Lust.

    Dieser für mich einer meiner schönsten Elberfeldbelegen lief über Forbach nach Turin. Datiert ist er vom 07.12.1865. Leider kann ich mit den Taxierungen nichts anfangen. Wer kann mir helfen? :ups:

    Danke Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • bayern klassisch
    Gast
    • 29. Juli 2009 um 16:39
    • #19

    Hallo Magdeburger,

    ohne dafür die Hand ins Feuer zu legen:

    Doppelbrief, also über 7,5 bis 15g (blaue 2 für 2. Gewicht oben links), mit gewogenen 6/10 Loth (10g), der auch 2 km über die bayerische Pfalz lief. :)

    2 mal 3,5 Sgr. für Preußen und Frankreich = 7 Sgr., wie unten im Nenner notiert, plus 1 Sgr. für das Königreich Italien, wie im Zähler notiert. Die Summe der bezahlten Beträge wurde mit 8 Sgr. korrekt neben der Additionsklammer vermerkt.

    Bureau restant = poste restante, also sollte der Brief in Turin nicht ausgeliefert werden, sondern 3 Monate dort liegen bleiben.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Magdeburger
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    5. Februar 1961 (64)
    • 29. Juli 2009 um 17:14
    • #20

    @Bayern Klassisch

    danke erstmal für alle bisher abgegebenen Antworten.

    Mit dem Gewicht hast Du mit Sicherheit ins Schwarze getroffen, denn der Brief ist relativ schwer - gewogen habe ich ihn nicht, aber irgendwie war er schwerer als anderen und leichter was heute so für das einfache Briefporto versendet werden kann .

    Danke Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

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