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Bayern - Italien

  • VorphilaBayern
  • 19. Juni 2009 um 16:11
  • Bayern-Nils
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    • 20. März 2010 um 20:06
    • #41

    Hallo bayern klassisch

    Danke für die Antwort :)

    Hoffentlich kann Herr Helbig uns hier retten. Ob es dieses Jahr oder noch später wird :)

    Auch "alte Grenze" ist für mich hier schwierig zu verstehen. Aber ich denke dass es um die Grenze vor Vorarlberg und Tirol bayerisch geworden ist? Schwaben war ja dann schon bayerisch.

    Wenn die Taxen so unterschiedlich bei diese zwei Briefe waren, kann es sein dass die Brief zwei verschiedenen Laufwege hatten? Finde ich aber eher unwahrscheinlich.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern-Nils (20. März 2010 um 20:06)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 20. März 2010 um 21:04
    • #42

    Hallo Nils,

    leider sind meine Informationen nicht so gut, als dass ich alle Fragen beantworten könnte. Vermutlich werden wir viele Fragen nicht mehr beantworten können, weil die Quellenlage oft desaströs ist und die paar Quellen von Zuständen zeugen, die es niemals tatsächlich gab (Scheinwelt der Behörden).

    Dennoch halten wir die Augen offen für dergleichen Briefe - vlt. erschließt sich uns mal etwas anhand der Briefe, wenngleich das immer eine fragwürdige Art der Forschung darstellt.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 8. Mai 2010 um 19:11
    • #43

    Hallo Freunde

    Ich möchte Heute Abend ein schönen Brief der von Mantova nach Roveredo 13. März 1809 gelaufen ist. Mantova lag zu dieser Zeit im Königreich Italien und Roveredo war im bayerischen Tirol.

    Für mich sieht es aus ob es einen reinen Portobrief war, mit 19 Kreuzer für den Empfänger zu bezahlen. In Helbigs Postgeschichte (s. 48-49) ist ein Tarif für Tirol gezeigt, der zu meinem Brief passt (wenn ich es richtig verstanden habe).
    Ausländische Portobriefe nach den Inn-, Eisack- und Etschkreis kostete von den 1. Januar 1809 eben 19 Kreuzer. Diese Tarif waren wohl bis 1. April gültig wenn Bayern und Italien einen Postvertrag abgeschlossen hatten.
    Ob ich diesen Tarif richtig verstanden habe, weiss ich nicht.

    Höre gern etwas von euch ;)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 25. Mai 2010 um 19:39
    • #44

    Hallo Freunde

    Eben ist einen Brief der von Bayern nach Italien lief in meine Sammlung gekommen. Und wie immer bin ich auf die Taxierung etwas unsicher.

    Abgeschickt von Augsburg ist der Brief 3. Oktober in 1810, also vor die Bayerische Brieftaxen von 1.12.1810 in kraft getreten sind. Somit sind die rückseitig notierten 8 Kreuzer von der Taxiszeit hängend geblieben. 8 Kreuzer galt für die Strecke Augsburg bis italienische Grenze, wohl in die nähe von Brixen. Von Grenze bis Bozen kostet der Brief den Empfänger 4 Decimes (hier als 40 Centimies geschrieben).

    Lese gern Kommentare zu meine Behauptungen :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern-Nils (25. Mai 2010 um 19:40)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 27. Mai 2010 um 16:06
    • #45

    Hallo Nils,

    ein herrlicher Brief, der uns aber vor kleine Rätsel stellt.

    Die Taxe von 8 Kr., die in Augsburg bezahlt wurden, könnte bis Innsbruck gereicht haben. Nach den Reichsposttarifen reichten 4 Kr. für einfache Briefe von Augsburg bis zur alten Grenze Bayerns zu Österreich bzw. zur vorderösterreichischen Postgrenze. Wenn der Brief bis 1/2 Münchner Loth gewogen hat, dann müssten die 8 Kr. bis Innsbruck frankiert worden sein, und ab da kamen für das Königreich Italien (nur bis 1813) 40 Centesimi dazu (etwa 14 Kreuzer).

    Leider ist die Quellenlage in dieser schwierigen Zeit denkbar dünn und man muss eher unwissenschaftlich vorgehen, ehe man die Originalunterlagen vorliegen hat (hat niemand derzeit).

    Ein Brief in ganz schwieriger Zeit - und noch dazu so gut erhalten, da kann man dir nur wieder gratulieren. :) :jaok:

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
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    • 2. Juni 2010 um 22:39
    • #46

    Hallo Bayern-Nils,

    sehr schöne Briefe zeigen Sie uns hier.
    Herzlichen Dank.

    Kann dazu zwei Briefe von München nach Modena (Dep. Panaro)
    vom 24. Juni - und 8. August 1810 zeigen, die ebenfalls auf der
    Adreßseite 40 Centesimi als italienische Inlandstaxe haben. Ebenfalls
    haben beide Briefe auf der Siegelseite das Franko von München bis
    zur italienischen Grenze von 8 Kreuzer.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

    Bilder

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 3. Juni 2010 um 08:31
    • #47

    Hallo ihr 2,

    tolle Briefe werden hier vorgestellt - jeder einzelne ein Rosinchen und nur selten einmal zu erwerben.

    Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 16. August 2010 um 14:31
    • #48

    Hallo Freunde

    Als erste Brief hier im Thread hat VorphilaBayern einen schönen Venezia-Brief gezeigt. Hier ist der Halb-Bruder ;)
    Wie der ersten Brief ist der Brief von Venezia nach Bozen gelaufen. Und die Taxierung ist 19 Kreuzer CM für den Empfänger zu bezahlen. Hier ist es aber das Jahr 1806. Venezia hat zwischenzeitlich ihre Stempel geändert.

    Was bei diese Briefe nicht ganz ähnlich ist, ist die Nummer oben links. Auf VorphilaBayerns Brief ist es wohl 2 geschrieben, hier ein deutliche 3. Weiss jemand was die Nummern heissen soll. Gewichtsstufe darf es wohl nicht sein, weil die Taxierungen ganz gleich sind.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 22. September 2010 um 20:32
    • #49

    Hallo Freunde

    Leider könnte keine meine Frage oben antworten. Die Antwort kommt vielleicht später ;)

    Aber ich habe auch eine andere Frage. Der hier gezeigte Brief ist von Augsburg nach Roveredo in Königreich Italien im Jahr 1813 geschickt. Schon eine schwierige Zeit, hier ist wohl alles normal gelaufen.

    Von Augsburg bis zum gemeinsamen B-Ö Grenze war es ca 30 Meilen. Dann passt die Rückseitig angeschriebene 20 Kreuzer zu einem 3. Gewichtsstufe Brief. Von die Grenze, etwas oberhalb Bozen, nach Roveredo kostet der Brief 8 Decimes.

    Kennt jemand die Taxstufen im Königreich Italien? War es wie in Frankreich?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 18. Oktober 2010 um 17:47
    • #50

    Hallo Freunde

    Dieser Brief gehört eigentlich nicht zu diesem Thread. Sondern eigentlich Frankreich-Bayern. Die Heute italienische Stadt war in 1807 ein Teil der französische Kaiserreich, und war so bis 1814. Danach war die Stadt ein Teil von Sardinia.
    Der Brief ist nicht mit dem Post gelaufen, meine ich. Es gibt keine postalische Vermerke überhaupt, und man kann deswegen davon schliessen dass der Brief mit Boten gelaufen war. Was zu dieser Zeit nicht ungewöhnlich war.
    Was der Absender/Empfänger bezahlt hat wage ich nicht zu sagen. Auch nicht wie der Laufweg war. Aber die Fussacher Boten hatte feste Transporte von Milano nach Lindau.

    Hoffentlich hat jemand hierzu etwas zu erzählen :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 19. Oktober 2010 um 15:19
    • #51

    Hallo Freunde

    Wie erwarte kam es keine Kommentare zu letzter Brief. Macht aber nichts ;)
    Lernen kann ich auch später :)

    Der hier gezeigte Brief ist etwas einfacher zu beschreiben. Gehört wie der vorher gezeigte auch eher zu einen Bayern-Frankreich Thread. Gehört aber zu meine Bayern-Italien Sammlung.

    Der Brief war 31. Mai 1808 abgeschickt von damals bayerische Botzen nach dem eben gewordenem französische Stadt Firenze. Firenze war bis 30. Mai in Königreich Etrurien. Etrurien ist aber dieser Datum durch Senatsbeschluss französisch geworden, als Herzogtum Toscana.

    Wie war es postalisch? Auf den Brief kann man wenig sehen, ausser ein Portotaxe 3 Decimes. Wie der Brief gelaufen war, wage ich nicht zu sagen.

    Hat jemand hierzu etwas zu sagen, bitte :) :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • VorphilaBayern
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    • 19. Oktober 2010 um 19:05
    • #52

    Hallo Bayern-Nils,

    herzlichen Dank für das Zeigen dieser sehr schönen und sehr
    seltenen Briefe aus schwieriger Zeit. Muß mal das excellente
    Buch des Münchner Briefmarken Clubs "Postbeziehungen
    Bayern - Österreich" durchstudieren, ob eine Beschreibung
    möglich ist.

    Beste Grüße von VorphilaBayern

  • bayern klassisch
    Gast
    • 19. Oktober 2010 um 19:18
    • #53

    Hallo Nils,

    ich schließe mich dem lieben VorphilaBayern vollumfänglich an. Die Interpretation dieser tollen Briefe ist sehr schwierig. Weil die Verhältnisse teils von Woche zu Wochen differierten, muss man sich sehr genau in diese Thematik einlesen. Und selbst dann ist die Trefferquote eher gering ...

    Wenn es die G. A. Menz - Korrespondenz in Bozen nicht gäbe, hätten wir sowieso keine Chance auf Material und Lösung dieser postgeschichtlichen Donnerwetterzeit. ;)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 19. Oktober 2010 um 19:55
    • #54

    Hallo VorphilaBauern und bayern klassisch

    Danke für die nette Worten.
    Ja, einfach sind die Briefe nicht, ist aber auch nicht nur postalisch aber auch geschichtlich sehr interessant.
    Hier lernt man auch dass "Definieren" nicht einfach ist, weil es wie, bk sagt, man oft Einzelfälle darstellen und beschreiben muss.

    Ist gut so, soll auch mein Hobby die nächste 20-30 Jahre sein :) :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 20. Oktober 2010 um 16:55
    • #55

    Hallo Freunde

    Weil ich dabei bin Briefe aus Bayern nach nicht italienische Gebiete in dem Bayern-Italien Thread zu zeigen, benutze ich die Möglichkeit es wieder zu machen. Der Brief lief auf jeden Fall durch Teile von heutigen Italien.

    Diesmal ein Dienstbrief von Freising nach Capodistria in der Illyrische Provinzen.

    Dieser Brief, 1. Jannuar 1810 geschrieben, ist in Bayern Portofrei gelaufen. Und weil wir hier sonst nur ein Taxierungsvermerk sehe, ist der Brief wahrscheinlich erst nach Tirol gelaufen, vor der Brief Richtung Ost den Laufweg fand. Wie genau weiss ich nicht.
    Der Postweg durch die Illyrische Provinzen hat 56 Centesimi für der Empfänger gekostet. Wer die postalische Verantwortungen hier hatte, kenne ich nicht.

    Weiss jemand mehr als ich, wünsche ich gern dass man sein Wissen hier teilen will. ;) :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • VorphilaBayern
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    • 20. Oktober 2010 um 17:40
    • #56

    Hallo Bayern-Nils,

    gratuliere recht herzlich zu den sehr schönen
    und sehr seltenen Brief nach Capo'd Istria,
    in die Hauptstadt des Departements Istrien
    im Königreich Italien. Für diesen Brief fand
    sicherlich der Postvertrag zwischen dem
    Königreich Bayern und dem Königreich
    Italien vom 27. Februar 1809 Anwendung.


    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

  • bayern klassisch
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    • 20. Oktober 2010 um 17:52
    • #57

    Hallo Nils,

    gratuliere zu dem Traumbrief, wie er besser kaum zu beschaffen sein wird. :P

    Dank neuen Bayern - Österreich - Buches solltest du ihn knacken können.

    Wenn nicht, wird es für mich sehr schwer ... ;)

    Liebe Grüße von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 20. Oktober 2010 um 19:38
    • #58

    Hallo VorphilaBayern

    Die politische Geschichte hier kann ich leider nicht zum Übersicht bringen. Meine einzige Quellen zu diese Geschichte ist Wikipedia, aber hier gibt es keine eindeutige Meinungen (wie so oft).
    Postgeschichtlich stimme ich dich zu. Ich gehe davon aus dass der Postvertrag zwischen Italien und Bayern zu Grunde liegt. Ob die Taxierung richtig ist habe ich nicht feststellen können.


    Hallo Bayern klassisch

    In dem hervorragende Buch über die bayerisch-österreichische Postverhältnisse habe ich ein Bisschen durchgeblättert, aber noch nichts gefunden. Ich suche weiter :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • VorphilaBayern
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    • 20. Oktober 2010 um 20:30
    • #59

    Hallo Bayern-Nils,

    im Buch von Werner Münzberg "Das Königreich Italien
    und die Illyrischen Provinzen unter Napoleon I" aus dem
    Jahr 1983, schreibt er folgendes:
    "Nach dem Frieden von Schönbrunn vom 14. Oktober 1809
    gegann sich das französische Regime einzurichten, doch wurde
    das Postwesen in der hergebrachten österreichischen Weise
    noch weitergeführt. Allerdings wurde am 29. November 1809
    verfügt, daß die Briefträger und Postillions die französischen Farben
    und eine Kupferplatte mit der Aufschrift:
    "Briefpostdienst (Pferdepostdienst) für die illyrischen Provinzen"
    in der slowenischen Landessprache tragen sollten. Die Postmeister
    erhielten als Dienstabzeichen einen gestickten französischen Adler.

    Erst ein Erlaß vom 20. Dezember 1809 regelte, vom 1. Januar 1810
    angefangen, die Postgebühren. Als Porto für einen einfachen Brief
    wurden vier Kreuzer in gutem Gelde für das Inland, Dalmatien ausge-
    nommen, und 8 Kreuzer für das Ausland festgesetzt".

    Ich denke daher, daß in Istrien weiterhin mit Centesimi gerechnet
    wurde, wie bei Deinen Brief vom 1.1.1810, obwohl seit dem 14.
    Oktober 1809 Istrien zu Illyrien gehörte.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

  • Bayern-Nils
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    • 21. Oktober 2010 um 10:35
    • #60

    Hallo VorphilaBayern

    Besten Dank :) :)
    Es ist bald alles gespeichert.

    4/8 Kreuzer gutem Gelde - ist es 20 og 24 Gulden Fuss?
    56 Centesimi ist also hier 8 Kreuzer gG?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

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