Nach dem Beitrag Norbert01`s von heute 10:29 müsste es dann ja an einer Unregelmäßigkeit der Führungen liegen, die die Perforationsnadeln aufnehmen...
Was es nicht alles gibt.
leomemmi
Ebay: Bund 162 nachgezähnt?
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leomemmi -
1. Mai 2009 um 20:32
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Halo,
die Marken in dem Viererblock von Max und Moritz wurden von links nach rechts gezähnt und alle haben den gleichen "Fehler" - meine fünf sind alle schnurgerade...
Also ein so schlechten Kamm hatte ich nicht in meinen Überlegungen...
Naja damals war eben nicht alles besser...@ leomemmi
Die übliche Praxis der Herstellung war so dass in ein Profileisen an den entsprechenden Stellen Löcher gebohrt wurden dann wird dieses der Länge nach durchtrennt und in die ober Hälfte werden die Stifte eingesetzt. Die unter Hälfte stellt das Gegenstück dar.
Wenn nun ein Loch nicht exakt gebohrt wurde so sitzt der Stift folglich nicht an der vorhergesehenen Stelle. Der einzige Verschleiß eines Perforierkammes wird durch abgenutzte Kanten der Bohrung unten sowie der Stifte oben sichtbar - dann wird nicht mehr scharf gestanzt sondern die Löcher wirken mehr 'gerissen'. Im Endstadium klemmt ein Stift dann im unteren Teil fest und bricht
Ein solches Werkzeug das obige Marken perforiert hat ist von Anfang an ungenau.Norbert
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Norbert01
..genau so hatte ich es verstanden.Schönen Dank allen für die Beiträge.
Ich bin wieder etwas schlauer.
Gruß, leomemmi -
Auch wenn ich nur mitgelesen habe, sehr interessant. Danke allen für die Ausführungen.
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