Liebe Phila-DB-Besucher,
Um die Popularität der Phila-DB zu steigern, haben wir uns überlegt, Visitenkarten anfertigen zu lassen. Diese könnt ihr von uns anfordern und auf euren Tauschtagen mitnehmen, um andere an Briefmarken interessierte Personen auf die Phila-DB aufmerksam zu machen.
Da Visitenkarten ein Aushängeschild eines Projektes sind, haben wir uns entschlossen, ein einmaliges, perfektionistisches Werk anzustreben.
Der Anfang dazu war getan, indem wir einen Star-Designer einstellten.
Dieser verbrachte mit dem Design mehrere Wochen, es gab mehrere Stunden Sitzungen, um dieses auf unsere Bedürfnisse zuzuschneiden, um einen optimalen Werbeeffekt zu erzielen. Das fertige Design erfüllt die Anforderungen der Einprägsamkeit, Einfachheit, Aufmerksamkeit und es hat ein gewisses Etwas.
Anschließend haben wir uns entschieden, die Karten bei der Bundesdruckerei drucken zu lassen, da diese uns die bestmögliche Qualität versprachen. Wir entschieden uns letztlich, als Druckuntergrund für von der NASA im Dauereinsatz getestetes Kohlefaserpapier zu verwenden, das durch lange Haltbarkeit, optimaler Gewichtverteilung und dadurch leichtem Handling glänzt. Diesen Stoff ließen wir
mit Hilfe einer neuen Farbdruckmethode drucken, die die Farbstoffe direkt in die Moleküle des Papiers spritzt. So wird ein Verblassen verhindert, die Farbe bleibt erhalten, bis die Kohlenstoff-Moleküle vollständig zerfallen sind. Bedeckt wurde die Visitenkarte mit einer fälschungssicheren, glänzenden Folie, die in leicht anderem Aussehen auch für Pässe und Personalausweise verwendet wird und eine Fälschungssicherheit sowie optimale Optik gewährleistet.
Nun wurden kürzlich die Visitenkarten fertiggestellt, sie sind, wie von uns gewünscht, lange haltbar, attraktiv, einprägsam – besser geht es nicht.
Es handelt sich – verständlicherweise - um einmalige Sammlerstücke, sie wurden aufgrund des Preises nur in einer Auflage von 1000 Stück gedruckt, es wird bei dieser Mini-Auflage bleiben.
Jeder Sammler sollte sich schnellstmöglich ein solches Unikat sichern, es wird aufgrund der geringen Auflage schnell zum begehrten Sammlerobjekt werden.
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Der Preis pro Visitenkarte beträgt – aufgrund der exklusiven und einmaligen Herstellungsmethode – den Selbstkostenpreis von 537 Euro.
Bei Interesse an einem Erwerb einer oder mehreren solchen Visitenkarte wenden Sie sich bitte an die Administratoren über die im Impressum erwähnten Kontaktadressen.
Die Administratoren
mk
und Denis