Schöne Stücke dabei. Werde heute abend mal im meinem Fundus wühlen und schauen was ich noch habe.
Dauerserie SWK, Sammlerstück 1 von 2.500
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hallo oisch,
ups
hinweis überlesen das ortsverkehr nur noch für berlin galt in dem zeitraum.damit sind ja alle klarheiten beseitigt.
danke dir.
andreas
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Das fängt hier an, mir richtig Spaß zu machen!
Aber Achtung:
Bitte betitelt Eure Beiträge, in denen Ihr frische Sammlerstücke zeigt, doch selbstständig mit der jeweils nächsten Nummer nach dem Schema
"Sammlerstück Nummer xx von 1000".
Dann blicken wir auch dann gut durch, wenn Kommentare dazu nicht direkt, sondern zeitversetzt kommen!
Hallo lonerayder,
Dein Brief bekommt den Status "Sammlerstück Nummer 16" verliehen, und schön, dass Deine damit verbundene Frage zur Portostufe auch schon geklärt ist!
Hallo oisch,
Dein Postzustellungsauftrag ist somit die "Nummer 17"!
Hallo BerndHL,
Das mit den Bogenmarken mit Formnummer im Schalterverkauf war zumindest mir neu!
Sofern Du dazu nähere Informationen recherchieren bzw. bei Dir zu Hause "ausgraben" kannst, dann nur her damit!
Und die Fälschung auf Brief wirst Du uns hier ja wohl auch nicht vorenthalten!???
Liebe Grüße
mx5schmidt
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Hier ein LP-Einschreibpäckchen ins Ausland (EU)
16DM
Dreier Streifen der 5DM werden wohl nicht so regulär verwendet.
Päckchen 12DM
Einschr. 4DMVom 1.9.1997 Mit Fauststempel entwertet
mfG
Nigel
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So, nun kann ich auch nicht mehr länger an mich hallten und muss mal etwas zeigen:
MeF mit der Michel Nummer 1665 von der Rolle mit der rückseitigen Nummer 010 (hoffe ich konnte das richtig sehen, das Papier ist doch relativ dick)
Portogerecht mit 1000PF frankiert.
Ich denke: Brief bis 500 Gramm 300PF
+ Einschreiben 350PF
+ mit Rückschein 350PF
(Falls ich da etwas übersehen habe oder nen Fehler gemacht habe, verbessert mich ruhig!)
Abgestempelt: Frankfurt Am Main 18.-2.94
Wie der derzeitige Katalogwert aussieht kann ich nicht sagen, da ich keinen aktuellen Briefekatalog habe und auch keinen für die Rollenmarken.
Aber ich könnte mir durchaus vorstellen den beleg abzugeben...
Viele Grüße -
LP Päckchen mit vierer Streifen der 300Pfg ins Ausland (EU)
12DM (Diese Gebühr war ab dem 1.4.1993 gültig) bis ??
Mit Handrollstempel entwertet. BZ32
mfG
Nigel
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Zeige hier zwei Einschreibebriefe aus Berlin mit
07.Juli 1988 Berlin 192: 1,30 DM Briefgebühr + 2,00 DM Einschreiben
07.Dez.1989 Berlin 451: 1,70 DM Briefgebühr + 2,50 DM EinschreibenHabe noch ein paar Belege zum Tauschen.
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Und nun ein besonderes Schmankerl:
Wertbriefe aus Berlin aus dem absoluten Bedarf - von einem Versicherungsagenten, der die amerikanischen Streitkräfte in Berlin betreut hat.
Wie sich die Portostufe zusammensetzt, weiss ich nicht.
09.Jan.1990 Berlin 38: 15,60 DM (97g)
20.Feb.1990 Berlin 451: 12,00 DM (65g)Auch hier kann ich ein paar Briefe tauschen.
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Zitat
Original von Bernd HL
Das mag für die von Rainer gezeigten Marken auf Belegen gelten. Den Wert zu 100 Pf gab es Anfang der ´90 er mal in der Neuauflage mit dem neuen Gummi normal am Schalter zu kaufen. Frag mich bitte jetzt nicht nach der genauen Zeit, da muss ich zu Hause nachschauen. Grund war ein Lieferengpass der Rollenmarke. Das muss auch die Zeit gewesen sein, wo die 200-erGrossbogen als Fälschung aus dem Ostblock aufgekommen sind. Wenn gewünscht kann ich solch ein falsches Stück auf echt gelaufenem Brief mal hier zeigen.
Zeig mal deine Fälschung auf Brief , die würd mich auch mal interessieren -
Postidentbriefe werden zumeist per Freistempel abgefertigt und relativ selten mit Marken frankiert
Hier ein Postidentbrief zu 17.- DM vom 06.02.2002 frankiert mit 1x Mi.-Nr. 2156 100 Pf (0,51 €) Schloß Schwerin und 4x Mi.-Nr. 2211 400 Pf (2,05 €) Wartburg
Portozusammensetzung:
(01.09.1997 - 31.12.2002)Großbrief bis 500 g: 3,00 DM (1,53 €)
Übergabe-Einschreiben: 4,00 DM (2,05 €)
Eigenhändig: 3,50 DM (1,79 €)
Rückschein: 3,50 DM (1,79 €)
Postidentverfahren: 3,00 DM (1,53 €)Ergibt in Summe 17.- DM oder 8,69 € .
Gerechnet in DM wurde dieser Betrag exakt frankiert.
Gerechnet in € wurden infolge von Rundungsdifferenzen
8,71 € und somit 0,02 € zuviel frankiertGruß oisch
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Auf Wunsch eines einzelnen Herren nun also die Fälschung zum Schaden der Post der 100 Pf Altötting auf Beleg. Diese Marke wurde seinerzeit (ca. Mitte 1995) in Massen im Osteuropäischen Raum hergestellt. Die Besonderheit war, es handelte sich um 200-er-Bogen, in der Mitte mit Zwischensteg, wie man es aus Heftchenbogen (z. B. Posthorn, Heuss bis Unfall) kennt. Das Druckbild ist sehr unscharf, das Papier sehr gelblich. Auffallend war auch, dass kaum bis gar keine Gummierung auf der Rückseite war. Gegen die Herrschaften, die diese Marken in den Umlauf gebracht haben, sind damals auch Gerichtsverhandlungen mit empfindlichen Freiheitsstrafen gelaufen. Meist sind die Marken auf dem Weg der Portoankaufgesuche in Fachzeitschriften in den Umlauf gekommen. In der DBZ wurde seinerzeit auch ausführlich über die Fälschungen berichtet, die Artikel habe ich hier noch vorliegen. Einstellen möchte ich sie nicht, da ich hier nicht gegen das Urheberrecht verstossen will.
Nun also zum Bild des Beleges, abgestempelt am 8.2.97. Zu der Zeit war noch die Portostufe 1,-- DM für Standartbriefe aktuell
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Zur Verdeutlichung noch einmal die losen Marken im Bild näher betrachtet:
Im ersten Bild der Unterschied zu der echten Marke, im zweiten Bild die falsche als Grossaufnahme.
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Hier noch 2 Briefausschnitte aus der Kiloware mit falschen 100-ern:
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Und noch weitere Belege, hier aus der Portoperiode 110 Pf. Diese zeige ich nur Ausschnittsweise, um die Verwendung noch bis 2001 zu belegen. Die letzte Abstempelung datiert vom 5.3.2001 (oberer Beleg der übereinander liegenden)
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Dann noch zu der Frage der Bogenmarke am Schalter. Belegen kann ich die ab September 94. Ich kann mich nur nicht mehr erinnern, ob seinerzeit die Frauen 100 oder die Rollenversion dieser Marke nicht mehr an den Schaltern vorhanden waren. Auf alle Fälle gab es einen Engpass an 100 Pf-Marken und so sind diese (auch mit der neuen Gummierung!!!) hergestellt und ausgeliefert worden. Lange waren sie auch nicht vorrätig, es waren nur wenige Wochen.
Zuerst ein Bedarfsbeleg mit einem Oberrandstück, gestempelt 10.11.94
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Und noch meine Albumseite meiner damaligen Beutestücke. Leider durfte ich die ganzen Umschläge nicht behalten und war gezwungen, die Marken abzulösen.
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Ich komme mit dem Zählen ja kaum mehr nach!
Nachdem oisch sein Sammlerstück wie gewünscht mit der Nummer 21 tituliert hat und Bernd HL danach drei Belege gezeigt hat sind wir mit der "offiziellen" Zählung nun bei 24 und erwarten sehnsüchtig als Nächstes den ersten kleinen "Jubiläumsbeleg", das Sammlerstück Nummer 25.
Liebe Grüße
mx5schmidt
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nachdem lebenslauf ja schon ein paar nette Postzustellungsaufträge gezeigt hat, bis hin zu 5 Stück auf einen Schlag, hier ein kleiner Jubilumbeleg
7 PZU's in einem Umschlag
7 x 11,00 DM = 77 Mark
Dargestellt durch eine Mehrfachfrankatur der Nr.1936 von 35 Exemplaren
Gruß
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1990, Dez. Sonderwertstufe für das Verkehrsgebiet Ost (VGO) mit WSt Schloß Celle.
P 148 30/30 A (Antwortteil)
Ab 1.4.1991 nur noch mit Zfr möglich, 1994 Portostufe 80 Pf, also Zfr m.MiNr 1340 Av(R)
TSt v. 21.9.94 DÖBELN 2 nach MünchenMfG wajdz8
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Leider kann ich bei Euren Belegen nicht mithalten.
Meiner ist eine EF 300 PF Hambacher Schloss auf einem so großen Brief, der nicht mal ganz auf den Scanner passt (deshalb auch etwas unscharf )
Gruß
Marc -