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Dauerserie SWK, Sammlerstück 1 von 2.500

  • mx5schmidt
  • 26. Februar 2009 um 22:39
  • mtcyrus
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    • 6. August 2009 um 22:04
    • #1.281

    schade schade aber Glückwunsch

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

  • mx5schmidt
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    • 6. August 2009 um 22:12
    • #1.282

    Hallo mtcyrus,

    ich habe diesen Beleg garantiert nicht zerschnitten und der Verkäufer hat beteuert, dass er es auch nicht war!

    Aber man kann halt nicht alles haben!!!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

  • mtcyrus
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    • 6. August 2009 um 22:13
    • #1.283

    war mir klar, dass du sowas nicht machst!!!
    wer macht sowas auch schon

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

  • Kontrollratjunkie
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    • 7. August 2009 um 00:20
    • #1.284

    Heute Abend noch ein kleiner Beitrag von mir aus der aktuellen Tagespost von 03.08.09.
    Eigentlich nix besonderes, aber der Absender hat eine nette Buntfrankatur aus Doppelnominalen SWK und Frauen produziert. Dazu klebt noch eine Blumenmarke zu 10 Cent auf dem Umschlag.
    Das ganze Kunstwerk ist dann auch exakt portorichtig frankiert mit 2,60 EUR für Übergabe - Einschreiben der ersten Gewichtsstufe.
    Man muss eben sparen, die Zeiten sind hart :D.

    Gruß
    KJ

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  • wajdz
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    • 7. August 2009 um 19:36
    • #1.285

    gibt Rätsel auf.

    Briefportzo ab 01.01.02 56 c, dazu Einschreiben Übergabe 205 c =261 c

    Tagesstempel 47226 DUISBURG 14 Kb b vom 27.-5.02 -18 nach 72218 Wildberg

    Frankiert mit MiNr 2139 10/0,05; 2177 80/0,41; 2141 300/0,153 = 199 c, also 62 c zuwenig. Dafür den kompletten Satz MiNr 587 - 590 zu 110 Pf Nominale, also in Eurocent 56 c. Das wären dann immer noch 6c weniger.
    Zum Versandzeitpunkt waren die DM-Marken aber meines Wissens schon nicht mehr gültig.

    lt. Codierung ist der Brief unbeanstandet gelaufen. Es darf spekuliert werden.

    MfG wajdz8

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • Bernd HL
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    • 7. August 2009 um 20:49
    • #1.286
    Zitat

    Original von wajdz8

    Zum Versandzeitpunkt waren die DM-Marken aber meines Wissens schon nicht mehr gültig.

    Hallo wajdz8,

    die DM-Nominalen waren bis 30.6.2002 gültig, also das passt noch.

    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

  • mx5schmidt
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    • 7. August 2009 um 21:23
    • #1.287

    Hallo wajdz8,

    Dein Brief ist eindeutig unterfrankiert.

    Die DM-Marken waren zwar noch gültig und der Satz reicht exakt für das Briefporto von 110 Pf = 0,56 €.

    Die SWK Marken in DoNo ergeben aber nur 1,99 € statt 2,05 €, die die Zusatzleistung Einschreiben tarifmässig gekostet hätte.

    Es könnte sein, dass es in dieser Übergangszeit eine Postvorschrift gab, wonach solche minimalen Fehlbeträge toleriert wurden!???

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

  • mx5schmidt
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    • 7. August 2009 um 21:30
    • #1.288

    Brief von 51 bis 500 g, hier "186 g" schwer, Postgebühr 300 Pf, mit Wertangabe "1000.- DM", Behandlungsgebühr 900 Pf, ergibt die Portostufe 1200 Pf, hier portogerecht freigemacht als MeF mit zwölf Werten SWK zu 100 Pf, dabei Viererblock oben bzw. unten ungezähnt aus Markenheftchen, entwertet am 5.12.95 in 63303 Dreieich 1, mit selbstklebendem V-Zettel.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 7. August 2009 um 21:40
    • #1.289

    Aus dem aktuellen Posteingang:

    Brief bis 20 g, hier "11 g" schwer, Postgebühr 100 Pf, mit Wertangabe "DM 1000.-", Behandlungsgebühr 900 Pf, ergibt die Portostufe 1000 Pf, hier portogerecht freigemacht mit einem Heftchenblatt Michelnummer 36 mit anhängendem linkem Rand.

    Die Entwertung erfolgte am 5.5.95 als Erstausgabetag in 35396 Gießen 18.

    Der Empfänger war nicht direkt erreichbar und wurde daher benachrichtigt gemäß handschriftlichem Vermerk "Ben (Namenszeichen) 6/5".

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

    PS:
    Diesen Brief habe ich aktuell von einem Händler im Internet zu 33 % Michel gleich 8 € erworben!!!

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    • 7. August 2009 um 21:54
    • #1.290

    Standardbrief, Postgebühr 100 Pf, per Eilzustellung "von 22 bis 6 Uhr", Postgebühr 1500 Pf, ergibt die Portostufe 1600 Pf.

    Dieser Brief wurde am 14.9.95 um 15 Uhr in 10619 BERLIN 12 aufgegeben nach 67659 Erfenbach.

    Laut rückseitig abgeschlagenem Tagesstempel war die Sendung am 16.9.95 um 15 Uhr in 67659 KAISERSLAUTERN 26.

    Der Absender hat sicherlich nicht damit gerechnet, dass die Post fast 2 Tage für die Strecke Berlin-Kaiserslautern brauchen würde, sondern ging davon aus, dass dieser Brief bereits in der Nacht vom 15.9.95 auf den 16.9.95 zugestellt werden würde.

    So hätte er sich die 500 Pf extra für die "Nachtzustellung" sparen können!!!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

    PS:
    Auch dieser Beleg hat mich aktuell bei einem Internet-Händler 8 € gekostet, den gab es also, wenn man so will, "zum Postpreis"!!!

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    • 7. August 2009 um 22:02
    • #1.291

    Eine Erinnerung an den Jahrtausendwechsel mit zwei Berliner Sonderstempeln zum 31.12.99 und 01.01.2000 als Gruß nach Polen.

    Frankiert mit MiNr 1398 (10 Pf) und MiNr 2009 (110 Pf) = 130 Pf, dafür findet sich aber keine passende Gebührenart in dem betreffenden Gebührenzeitraum. Das der Brief postalisch befördert wurde, geht aus einem Stempel auf der Rückseite hervor: POSNAN 66 13-1 00 *BA*


    Zu Brief 1034 danke für die Erklärung, damit wird er zu einem schönen beleg zum Thema: Wie mache ich noch was aus meinen postfrischen BRD-Doubletten.

    MfG wajdz8

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

    Einmal editiert, zuletzt von wajdz (7. August 2009 um 22:03)

  • mx5schmidt
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    • 7. August 2009 um 22:09
    • #1.292

    Hallo wajdz8,

    so einen Brief habe ich auch, allerdings ist meiner nur innerhalb D gelaufen!

    Am 31.12.1999 wurde nur die 20 Pf Marke verklebt und per Stempelabschlag gefälligkeitsentwertet.

    Am 1.1.2000 wurde der Brief dann portogerecht mit der 110 Pf Marke frankiert und aufgegeben und die 110 Pf Marke wurde entsprechend entwertet.

    Dein Brief nach Polen mit Ankunftstempel ist eindeutig mal wieder einer mit absolutem "wow-Faktor"!

    Solltest Du Dich irgendwann mal davon trennen wollen, dann denk bitte an mich!!!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

  • mx5schmidt
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    • 8. August 2009 um 13:58
    • #1.293

    Die heutige Ausbeute vom Stadtflohmarkt in Köln stammt aus einer Grabbelkiste für Stück 0,50 €:

    Standardbrief, Postgebühr 100 Pf, portogerecht frankiert mit einem 20 Pf Wert SWK sowie einem 80 Pf Wert B&S und entwertet per Maschinenstempel mit Werbeeinsatz am 19.11.96 in WUPPERTAL 1.

    Was ist das Besondere daran???

    Man kommt darauf, wenn man sich überlegt, warum jemand die Postwertzeichen so übereinander verklebt und warum die 80er B&S so "schmuddelig" aussieht!

    Die 80er B&S war bereits einmal verwendet worden und war dabei links unten vom Stempel getroffen worden. Dieser Teil der Marke wurde ausgeschnitten und die 20er SWK darüber geklebt.

    Nur wenn man den Brief gegen eine starke Lichtquelle hält fällt dieser Betrug auf!

    Unter der UV-Lampe erkennt man, dass die 80er gewaschen worden war, wobei ein Großteil des gelb leuchtenden Farbstoffes herausgewaschen wurde.

    Dank Postautomation fiel diese Portoerschleichung trotzdem nicht auf!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 8. August 2009 um 14:04
    • #1.294

    Auch dieser Brief stammt vom heutigen Flohmarkt aus der Grabbelkiste für 0,50 €:

    Brief von 21 bis 50 g, Postgebühr 220 Pf, per Übergabeeinschreiben, Postgebühr 400 Pf, ergibt die Portostufe 620 Pf, hier portogerecht dargestellt als FaF mit einem Zweierstreifen des 300 Pf Wertes SWK sowie einem 20 Pf Wert SWK.

    Die Entwertung erfolgte per Handstempel am 18.9.98, wobei die untere 300 Pf Marke nicht entwertet wurde.

    Bei dem R-Zettel wurde vergessen, die bezahlte Dienstleistung einzutragen.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 8. August 2009 um 14:08
    • #1.295

    Heute per Post bei mir eingegangen ist diese Errungenschaft von ebay:

    Brief im Ortsverkehr von Berlin gelaufen, Postgebühr 60 Pf, hier nur mit einem 10 Pf Wert SWK Ausgabe Berlin freigemacht, entwertet per Maschinenstempel mit Welleneinsatz am 14.12.89 in BERLIN 11.

    Der Beleg lief ohne Nachgebührerhebung anstandslos bis zum Empfänger durch.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 8. August 2009 um 14:15
    • #1.296

    Ausschnitt aus einem Päckchen, Postgebühr 400 Pf, als "Schnellsendung", Postgebühr 400 Pf, ergibt die Portostufe 800 Pf, hier freigemacht als MeF mit einem Zweierstreifen vom Rollenende des 400 Pf Wertes SWK, entwertet am 23.4.92 in 6610 LEBACH 1.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

    PS:
    Dieser Brief stammt leider nicht aus der Grabbelkiste, sondern für 10 € von einem Internet-Händler meines Vertrauens.

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    • 8. August 2009 um 18:00
    • #1.297

    Zu 1039: Wer macht denn sowas. Ein Firma als Absender, die müssen ja kurz vor der Pleite gestanden haben, wenn sie ihre Arbeitszeit für solche Manipulationen verwendet haben. Den ganzen Aufwand für 80 Pf

    Der heutige Beleg ist eine Bunte Mischung. Verwendet wurden SWK aus MH 50 selbstkl mit den Rahmen 4 x MiNr 2299 je 0,45 € = 1,80 € und 2 x MiNr 2300 je 0,55 € = 1,10 €; 1 x MiNr 2317 0,55 € und 2 Automatenmarken Nr. 5 Typ 1 zu je 1,00 und 0,45 € = 4,90 €

    TSt 37318 UDER Kb a vom 15.05.03 nach Poznan Polen
    Eingangsst. rückseitig POZNAN 19050308 *AC* und ein Stempel K-immienne (Zoll ?)

    Einschreibenlabel mit angekr. Leistung, die beträgt 2,05 € in diesem Gebührenzeitraum. Und nun weiß ich wieder nicht weiter: Warum wurden 2,85 € Porto verklebt ?

    MfG wajdz8

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    Briefmarken sammeln, welch vernünftige Leidenschaft

  • mx5schmidt
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    • 8. August 2009 um 22:01
    • #1.298

    Hallo wajdz8,

    zu Deiner 1043. fällt mir leider auch keine spontane Erklärung ein!!!

    Machen wir weiter mit hübschen MiF, die sind und bleiben mein Spezialgebiet bei SWK:

    Brief der zweiten Gewichtsstufe von 21 bis 50 g, Postgebühr 130 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 200 Pf, ergibt die Portostufe 330 Pf, hier portogerecht freigemacht mit einem 300 Pf Wert SWK sowie einem 30 Pf Wert große Bauten Ausgabe Berlin, entwertet am 23.11.88 in 3210 ELZE 1.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 8. August 2009 um 22:06
    • #1.299

    Zusatzfrankatur eines 45 Pf Wertes SWK auf Postkarte mit Eindruck des 15 Pf Wertes kleine Bauten, portogerecht gelaufen am 4.11.91 als Postkarte, Postgebühr 60 Pf.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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  • mx5schmidt
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    • 8. August 2009 um 22:13
    • #1.300

    Brief zum VGO Tarif, Postgebühr 50 Pf, frankiert als MiF mit einem 30 Pf Wert SWK sowie einem Kehrdruckpaar des 10 Pf Wertes kleine Bauten Ausgabe Berlin, mit Zwischensteg mit 2 Strichelleiste sowie einer Punktleiste in Markenfarbe bedruckt, Michelnummer KS 2, entwertet am 31.3.91 in 1560 POTSDAM 60.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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