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Dauerserie SWK, Sammlerstück 1 von 2.500

  • mx5schmidt
  • 26. Februar 2009 um 22:39
  • mx5schmidt
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    • 7. Juni 2009 um 22:18
    • #821

    Nachdem ich diesen Brief beim Großtauschtag in Ahrweiler aus Preisgründen (8 €!!!) zunächst "stecken" gelassen hatte, habe ich diesen heute in Köln-Weidenpesch erworben!

    Ich bin inzwischen überzeugt, dass das eine gute Entscheidung war:

    Brief von 21 bis 50 g, gelaufen im Ortsverkehr von Berlin, Postgebühr 100 Pf, per Enschreiben, Postgebühr 250 Pf sowie Rückschein, Postgebühr 250, ergibt die Portostufe 600 Pf, hier portogerecht freigemacht als MeF mit einem Sechserstreifen des 100 Pf Wertes SWK, Ausgabe Bund.

    Die zweite Marke von unten trägt die waagerechte Zählnummer "125"!

    Die Entwertung erfolgte am 13.5.91 in BERLIN 440.

    Der Empfänger wurde laut rückseitig angebrachtem Stempel benachrichtigt, forderte den Beleg aber innerhalb der Lagerfrist nicht ab!

    Daher ging der Brief an den Absender zurück.

    Vor der Aushändigung an den Absender wurde der Rückschein von der Post eingezogen!!!

    Ein absoluter Traumbeleg, wie ich ihn so bis heute noch nicht gesehen habe!

    Ein potentieller kleiner Wermutstropfen:
    Absender sowie Empfänger wohnten beide in der Sonnenallee 72!???

    Entweder ist dieses schöne Stück also philatelistisch beeinflußt, oder aber der Absender sowie der Empfänger waren sich, obwohl oder gerade weil direkte Nachbarn so spinnefeind, dass sie nicht einmal mehr per Einschreiben mit Rückschein miteinander kommunizierten!!!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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  • Briefmarken_Bielefeld
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    • 8. Juni 2009 um 16:49
    • #822

    So, nun muss ich auch einfach mal einen Beleg zeigen.

    Übergabe Einschreiben

    Brief bis 50 Gramm: 220 PF
    Einschreiben - Übergabe: 400 PF

    Portorichtig mit 620 PF frankiert.

    Ist zwar nicht sooo besonders wie ettliche vorher gezeigten Stücke, aber ich wollte auch gerne einmal etwas aus meiner Briefekiste zeigen ;)

    Falls doch Jemand Interesse an solch einem Beleg hat, ich gebe ihn gerne ab, bzw. habe noch ettliche Belege zum Thema SWK.

    Herzliche Grüße

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  • Briefmarken_Bielefeld
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    • 8. Juni 2009 um 17:05
    • #823

    Und noch ein weiteres Stück:

    Päckchenkarte

    Päckchen Einschreiben

    Päckchen (bis 2Kg): 300 PF
    Einschreiben: 200 PF

    Portorichtig frankiert mit 500PF, aber mit 10 Ganzsachenausschnitten.

    Abgestempelt am 31.12.1988 ( ist wohl erst im nächsten Jahr angekommen ;) )

    Viele Grüße aus Bielefeld

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  • DrMoeller_Neuss
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    • 8. Juni 2009 um 17:26
    • #824
    Zitat

    Original von Briefmarken_Bielefeld
    Und noch ein weiteres Stück:

    Päckchenkarte

    Päckchen Einschreiben

    Päckchen (bis 2Kg): 300 PF
    Einschreiben: 200 PF

    Portorichtig frankiert mit 500PF, aber mit 10 Ganzsachenausschnitten.

    Abgestempelt am 31.12.1988 ( ist wohl erst im nächsten Jahr angekommen ;) )

    Viele Grüße aus Bielefeld

    Alles anzeigen

    :falsch::schade:
    Leider Burgen-und-Schlösser-Ausschnitte, sonst wäre das fast der Beleg des Monats in diesem Thread.
    Wenn die 1000 voll sind, sollten wir sowieso den Super-Beleg dieses Threads wählen

  • Briefmarken_Bielefeld
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    • 8. Juni 2009 um 20:37
    • #825

    @ DrMoeller_Neuss,
    ohja, Schande auf mein Haupt!!
    Da war ich wohl etwas zu vorschnell, man man.
    Bitte nochmals um Entschuldigung ;)
    Viele Grüße

  • mx5schmidt
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    • 8. Juni 2009 um 22:09
    • #826

    Hallo Briefmarken_Bielefeld,

    Herzlich Willkommen hier im Thread und vielen Dank für das Zeigen des SWK Beleges 637!

    Mit dem Beleg 638 hast Du Dich leider vergriffen, aber fang doch damit einfach einen Thread 1000 Sammelstücke Burgen & Schlösser an!???

    Du hast mich mit Deinem schönen Ausschnitt aus einem Päckchen per Einschreiben, frankiert mit lauter Ganzsachenausschnitten zum Kramen in meinen Beständen angespornt frei nach dem Motto:

    "Ihr wollt Ganzsachenausschnitte, hier habt Ihr Ganzsachenausschnitte!!!"

    Postzustellungsauftrag, Postgebühr 1100 Pf, portogerecht frankiert mit 13 Ganzsachenausschnitten, entwertet am 25.4.98 per Handrollstempel in 06217 MERSEBURG.

    Der Beleg wurde linearcodiert "513407", lief also an die PLZ 04315 nach Leipzig.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 8. Juni 2009 um 22:23
    • #827

    Standardbrief bis 20 g, hier 16 g schwer, Postgebühr 100 Pf, als Wertbrief mit Wertangabe 250 DM, Postgebühr 700 Pf, ergibt die Portostufe 800 Pf, hier freigemacht als MiF mit einem 500 Pf Wert SWK vom rechten Bogenrand sowie einer Automatenmarke der Wertstufe 300 Pf.

    Der Brief wurde am Ersttag der fünfstelligen Postleitzahlen aufgegeben in 74535 MAINHARDT 1.

    Der verwendete V-Klebezettel zeigt eingedruckt noch die alte vierstellige Postleitzahl 7173, die durchgestrichen wurde.

    Mit einem violetten Stempel wurde die neue Postleitzahl auf dem V-Zettel dokumentiert.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 8. Juni 2009 um 22:34
    • #828

    Gute Idee von DrMoeller_Neuss, bei Erreichen der 1000 den oder die schönsten Belege dieses Threads zu wählen, hier kommt ein weiterer Kandidat dafür:

    Brief von 51 bis 500 g, Postgebühr 300 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 350 Pf, ergibt die Portostufe 650 Pf, hier am 28.9.95 in 35469 ALLENDORF, LUMDA 1 portogerecht freigemacht als MeF des 50 Pf Wertes SWK in Form eines Elferstreifens sowie eines Zweierstreifens!

    Da der Brief sich als nicht zustellbar erwies lief diese Sendung an den Absender zurück!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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  • Dienstheini
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    • 8. Juni 2009 um 22:49
    • #829

    Hallo:
    Zusammen.
    Möchte auch einen Beleg beitragen.
    SWK 5, Pfg. als Luftpostzuschlag bei einer Portofreien Blindensendung.
    Nach meinem wissen nur ein paar Tage möglich da dann das Luftpostporto entfallen ist. Dienstheini.

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  • mx5schmidt
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    • 9. Juni 2009 um 11:57
    • #830

    Hallo Dienstheini,

    Herzlichen Glückwunsch zu dem schönen und seltenen Beleg,
    nähere Beschreibung siehe unter Sammelstück 318/319 auf Seite 22!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

  • mtcyrus
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    • 9. Juni 2009 um 20:45
    • #831

    So nun heute ein paar Postzustellaufträge, achtung, der Zustand ist nicht der beste aber das stück an sich hat immer 0,50€ gekostet, daher denke ich das es okay ist!


    Und einige nicht swk´s werde ich einfach mit her zeigen, weil ich sie ganz gut fand und deswegen zu geschlagen habe, werde immer eine swk und eine nicht swk zeigen, damit ich nicht zu viel off topic mache!^^

    1. Beleg 11,00DM
    und das zu einem senkrechten dreier streifen der Mi Nr. 1407
    und eine MiNr. 1340

    abgestempelt mit einem unleserlichen Briefzentrum Stempel

    2. Beleg der Serie Frauen: waagerechter Streifen der Nummer 2158 zum wert 11,00 DM gest. am 06.06.20002 im Brifzentrum 72 (an)

    Verbessrerungen oder Zusätze immer gerne her damit

    MfG

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    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

  • mx5schmidt
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    • 9. Juni 2009 um 21:27
    • #832

    Hallo mtcyrus,

    also ich meine bei Deinem "unleserlichen" Stempel auf dem Postzustellungsauftrag das BRIEFZENTRUM 86 zu lesen!???

    Hier eine Einzelfrankatur des Heftchenblattes Nummer 30 portogerecht auf Brief von 51 bis 500 g, entwertet am 24.11.95 in 35466 RABENAU 1, Unterscheidungsbuchstabe "zz", also wohl von einer Postagentur!???

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 9. Juni 2009 um 21:42
    • #833

    Brief von 51 bis 500 g, Postgebühr 300 Pf, per Übergabeeinschreiben, Postgebühr 400 Pf, ergibt die Portostufe 700 Pf, hier portogerecht freigemacht als MiF mit einem Zehnerbogen des 47 Pf Wertes SWK, einem 220 Pf Wert der Dauerserie Frauen sowie einer Sondermarke zu 10 Pf.

    Die Enrwertung erfolgte am 24.11.97 in 30419 HANNOVER 213.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    • 9. Juni 2009 um 21:52
    • #834

    Und hier ein Beleg aus meinem Spezialgebiet MiF mit einer Verwendung des 550 Pf Wertes SWK, die nur einige Tage möglich war:

    Standardbrief, Postgebühr 100 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 350 Pf, Rückschein, Postgebühr 350 Pf und Eilzustellung, Postgebühr 700 Pf, ergibt die Portostufe 1500 Pf.

    Diese wurde hier portogerecht dargestellt als MiF aus einem Zweierstreifen des 550 Pf Wertes SWK, einem 300 Pf Wert SWK sowie einer Sondermarke zu 100 Pf.

    Die Entwertung erfolgte am 30.8.94 in 73642 WELZHEIM.

    Das Postwertzeichen zu 550 Pf der Dauerserie SWK erschien am 11.8.1994.

    Die Postgebühr für die Eilzustellung stieg am 1.9.1994 von 700 Pf auf 900 Pf.

    Somit war die Darstellung der hier gezeigten Portostufe mit dem 550 Pf Wert nur 22 Tage möglich und es dürfte nicht allzu viele Belege dazu geben!!!

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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    Einmal editiert, zuletzt von mx5schmidt (9. Juni 2009 um 21:53)

  • mx5schmidt
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    • 10. Juni 2009 um 05:13
    • #835

    Hier ein Brief per Eilzustellung, der meiner Meinung nach um 100 Pf unterfrankiert ist:

    Brief von 51 bis 500 g, Postgebühr 300 Pf, per Eilzustellung, Postgebühr 1000 Pf, ergibt die Portostufe 1300 Pf.

    Hier wurden nur 1200 Pf verklebt in Form eines Zweierstreifens des 300 Pf Wertes SWK sowie eines Dreierstreifens des 200 Pf Wertes der Dauerserie Frauen.

    Die Entwertung erfolgte am 7.1.97 um 18 Uhr in 48431 RHEINE. Laut rückseitigem Handrollstempel kam dieser Brief am 8.1.97 um 5 Uhr in Bonn an.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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  • DrMoeller_Neuss
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    • 10. Juni 2009 um 22:51
    • #836

    Alles auf einer Postkarte aus der (noch-)DDR vereint, was Mitte 1990 in Dresden gültig war:

    - 10 Pfg Bund (Tag der Briefmarke 1977)
    - 5 Pfg Berlin (Braunschweiger Löwe mit Unterrand)
    - 10 Pfg Deutsche Post - DDR
    - 5 Pfg. M der DDR (Sozialistischer Aufbau)

    Am 29. August 1990 gestempelt in Luckenwalde.

    Die Postkarte zeigt das Schloß Pillnitz in Dresden (man beachte die deutsche und russische Legende auf der Postkarte). Farbige Postkarten waren in der DDR Bückware. :O_O:

    Die erste Mischfankatur von SWK mit DDR-Marken !

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  • Rostigeschiene
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    • 11. Juni 2009 um 00:00
    • #837

    Was bitte ist Bückware ? Fragt einer der sich in den Neuen Ländern nicht auskennt.

    Schöne Grüße aus Bochum

  • mx5schmidt
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    • 11. Juni 2009 um 06:15
    • #838

    Bückware oder Bückeware bezeichnet Ware, für die man (oder der Verkäufer) sich sinnbildlich oder tatsächlich unter den Ladentisch bücken muss.

    Gebräuchlich war diese Bezeichnung seit Kriegsbeginn 1939, als im Deutschen Reich aus Gründen der Rationierung für Handelswaren, insbesondere für Lebensmittel und Textilien, Lebensmittelmarken bzw. Bezugsscheine eingeführt wurden. Die Versorgung des Handels war so, dass aus der Produktion und den Lieferungen noch Mehrmengen abgezweigt werden konnten. Diese wurden entweder nicht sichtbar unter dem Ladentisch oder irgendwo anders versteckt verwahrt. Bückware wurde an solche Kunden ausgehändigt, zu denen ein besonderes, auch vertrauensvolles Verhältnis bestand oder an solche, von denen man sich Gegenleistungen versprach oder erhielt.

    In der Zeit der Warenfülle in der Bundesrepublik übertrug sich die Bezeichnung auf solche Artikel, deren Handel aus verschiedenerlei Gründen (unter anderem Gebote und Verbote) die Öffentlichkeit scheute, so z. B. pornografische Erzeugnisse, in der DDR auf Artikel, die örtlich knapp und/oder nur durch Tausch erhältlich waren.

    Vielfach wurden in der DDR Waren, die nicht in ausreichender Menge verfügbar waren, von Verkäuferinnen und Verkäufern nur auf Nachfrage oder an Bekannte verkauft. Anders als in der Bundesrepublik konnte es sich dabei jedoch auch um Waren des täglichen Bedarfs handeln.

    Heute in der Zeit der Marktwirtschaft hat es mit dem Bücken beim Einkaufen eine andere Bewandtnis: Billigere Produkte (oft so genannte No-name-Produkte) werden in den unteren Abteilungen der Regale platziert. Waren, die bevorzugt gekauft werden sollen, befinden sich dagegen auf Sicht- bzw. Griffhöhe.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

  • mx5schmidt
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    • 11. Juni 2009 um 06:22
    • #839

    Standardbrief, Postgebühr 80 Pf, per Einschreiben, Postgebühr 200 Pf, ergibt die Portostufe 280 Pf, hier portogerecht freigemacht mit einem Viererblock des 70 Pf Wertes.

    Die Entwertung erfolgte am 3.9.88 mit Tagesstempel FELDPOST 4400 im Rahmen der Heeresübung "Landesverteidigung ´88".

    Interessant ist auch die Nummer des R-Zettels: "440".

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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  • Rostigeschiene
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    • 11. Juni 2009 um 08:26
    • #840

    Vielen Dank für die Begriffserklärung.

    Werner

    Schöne Grüße aus Bochum

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