Hallo Bayern-Nerv,
schön, dass wieder ein Bayer - Sammler zu diesem Forum gestoßen ist.
Wir würden uns sicher alle freuen, deine Schätze hier bewundern zu dürfen.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Bayern-Nerv,
schön, dass wieder ein Bayer - Sammler zu diesem Forum gestoßen ist.
Wir würden uns sicher alle freuen, deine Schätze hier bewundern zu dürfen.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo zusammen.
Dann will ich auch mal nicht so sein.
Hier ist mein kleiner Beitrag mit einem dreier Streifen. Entwertet mit einem Zierstempel.
Viele Grüße
dreikreuzer
Hallo dreiKreuzer,
das ist ja nun kein Stück von schlechten Eltern! Die meisten Sammler wären schon froh, wenn sie einen losen Dreierstreifen mit Zierstempeln hätten.
Mal sehen, was unser neuester Sammlerfreund hier noch zeigt.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo zusammen, hier sind noch schnell 2 Einheiten lose
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo Bayern-Nerv,
danke für deine ersten Scans. Könntest du den Scanner so einstellen, dass die Marken groß erscheinen? Versuche es mal mit 300dpi, das sollte ausreichen.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo Bayern Klassisch
Habe mal versucht mit 300 dpi und habe noch eine 14aI + 14bI dazugescannt - hoffe, man sieht jetzt mehr!
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo Bayern-Nerv
Herzlichen Willkommen.
Nachdem du uns so schöne Marken gezeigt hast, möchte ich auch ein schönes Brief hier Zeigen.
Es ist ein Vilsbiburger Ortsbrief wo die Marke mit ein Zierstempel Typ 18a gestempelt ist. Leider gibt es keine Jahresangabe.
Bemerkenswert auf diesen Brief ist die Rückseitige Ankunftsstempel. Auf die Vorderseite ist der Brief 24. Mai gestempelt, aber Rückseitig ist es 25. Mai gestempelt (schwach gestempelt). Warum es so ist weiss ich nicht. Vielleicht war der Empfänger nicht da?
Unter die rechte Stempel gibt es ein Strich, ich habe die deutsche Name vergessen, etwas mit Schrauben...
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
ein sehr schöner Ortsbrief, der besser kaum zu finden sein dürfte.
Der Brief wurde bei der letzten Leerung des Briefkastens am Hause der Postexpedition vorgefunden und erst einmal "aufgabegestempelt".
Weil es danach keinen Botengang mehr gab (zu spät), musste er am Folgetag siegelseitig "abgabegestempelt" werden, damit man nachvollziehen konnte, wann ihn der Postbote ausgetragen hatte. Bei der 1. Leerung des Briefkastens am 24.5. hätte er auch den Stempel vom 24.5. hinten erhalten.
Der Abdruck der Stellschraube ist beim rechten Zierstempelabschlag gut zu sehen. Mit dieser wurde die Datumseinstellung fixiert.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo bayern klassisch
Danke für die nette Wörter
Ich habe die anderen Ortsbriefe die ich habe nachgeschaut. Bei keine gibt es ein "Abgabestempel". Deswegen war ich hier etwas überrascht. Dass die letzte Leerung der Grund ist, ist eine gute Erklärung.
Aber du schreibst dass es so wie so rückseitig eine Abstemplung sein sollte. Falls es normal ist warum ist es bei meine wenige (nur 4) Ortsbriefe nicht so?
Ja, Stellschraube war das Wort, Danke.
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
ich habe Hunderte von Ortsbriefen gesehen - die Masse lief innerhalb der großen Postorte (München, Nürnberg, Augsburg). Von denen haben die meisten Abgabestempel, aber auch da nicht alle.
Von kleineren Orten gibt es beides etwa gleich häufig. Du hast nun drei Briefe ohne und einen mit Stempel - das ist noch im Standard - Bereich. Bei Dienstbriefen hat man offenbar seltener siegelseitig gestempelt, weil die Absendebehörden mit einem relativ großen Postaufkommen viele Poststücke gleichzeitig abgegeben haben und die Expeditoren offenbar wenig Lust und Zeit hatten, hinten auch noch zu stempeln, zumal bei gleichtägigem Austragen der Abgabestempel relativ entbehrlich war.
Wenn deine anderen Ortsbriefe Stempel mit Stundenangabe haben, kannst du mal schauen, ob sie früh am Tage (bis zum frühen Nachmittag etwa) abgestempelt worden sind, oder ob sie erst gegen Ende des Tages (18.00 Uhr oder später) bei der Post aufgeliefert wurden.
Prinzipiell war aber jeder Brief am Tag der Briefabgabe siegelseitig zu stempeln, ohne Ausnahme.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo,
weil von einem Herrn gleichen Namens derzeit in den Nachrichtensendungen häufig die Rede ist.
14-a auf Drucksache von Bamberg nach Landshut an einen Freiherrn von Guttenberg vom 31.03.1870 (Jahreszahl aus AK-Stempel auf der Rückseite)
Schöne (Rest-) Pfingsten
Oisch
PS 1: Scheint sich eher um die Freifrau des Freiherrn zu handeln
PS 2: Der Club wieder erstklassig -
Die ökologisch (und ökonomisch) bessere Alternative !!!!
Dadurch brauchen Spieler und Fans der übrigen 17 Bundesliga-Vereine künftig 3000 km weniger zu Auswärtsspielen fahren, als bei einem Verbleib von Cottbus in der 1. Liga
Hallo oisch
Danke fürs Zeigen.
Schöner DS. Dein erster PS verstehe ich schon, aber den zweiten muss du ein armer Ausländer naher erklären.
Viele Grüsse
Nils
Hallo oisch,
schöner Drucksache mit schönem Stempel.
MfG
soaha
PS: beinahe hätte ich den Brief übersehen nach dem lätzten PS.
Hallo Nils,
sorry mein zweites PS ist etwas off topic und hat mit Briefmarken nicht das gerinste zu tun.
Der Club = 1. FC. Nürnberg (siehe den Avatar von soaha) ist der Deutsche Traditions-Fussballverein (daher auch der Beiname "Der Club")
1968: Rekordmeister
2008: Rekordabsteiger aus der 1. Bundesliga
2009: Rekordaufsteiger in die 1. Bundesliga !!!!
Der erneute Aufstieg wurde heute nachmittag durch einen 2:0 Sieg im Relegationsspiel gegen den FC Energie Cottbus perfekt gemacht. Dadurch muss Cottbus nächstes Jahr in der 2. Bundesliga spielen und die überigen Erstligisten brauchen dann nicht mehr soweit zu ihren Auswärtsspielen reisen, da Nürnberg wesentlich zentraler liegt.
Hallo oisch
Es freut mich dass ich hier auch etwas von Fussball lernen kann.
Davon habe ich leider keine Ahnung
(oder Gott sei Dank )
War es nicht mal ein Norweger im Nürnberg?
(Ja ich weiss off topic)
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils,
richtig
(musste allerdings erst in Wikipedia nachschauen)
Anders Giske (* 22. November 1959 in Kristiansund) ist ein ehemaliger norwegischer Fußballspieler.
Der Verteidiger aus Norwegen kam 1983 in die 1. Bundesliga zum 1. FC Nürnberg. Schnell machte er sich einen Namen in Deutschland und wurde auch für andere Vereine interessant. 1984 wechselte er zu Bayer 04 Leverkusen. Nachdem er dort im ersten Jahr einen Stammplatz hatte, kam er in der Hinrunde der Saison 1985/86 nur noch zu fünf Einsätzen. Unzufrieden darüber ging er im Winter 1986 zurück nach Nürnberg, um dann 1989 wiederum zurück an den Rhein zu wechseln. Diesmal auf die andere Seite zum 1. FC Köln. Bis auf das eine enttäuschende Halbjahr in Leverkusen, war Anders Giske immer Stammspieler in seinen Vereinen und brachte es auch auf immerhin 38 Einsätze in der Nationalmannschaft seiner Heimat.
Gruß oisch
Hallo oisch
Du hast Jørn Andersen 1985-88 vergessen
Macht aber nichts, er ist ein blöder Blonde aus Moss
Viele Grüsse
Nils
Hallo Nils
ZitatEs freut mich dass ich hier auch etwas von Fussball lernen kann. großes Grinsen Davon habe ich leider keine Ahnung
Jetzt untertreibst Du aber
Den hatte ich ganz vergessen, obwohl er dieses Jahr als Trainer ebenfalls in die 1. Bundeliga aufgestiegen ist (mit Mainz 05)
Gruß oisch
PS: Ich fürchte wenn wir hier weiter auf Fussball machen, bekommen wir noch die rote Karte
Hallo zusammen!
Hier einige Kreuzer grün.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv
Hallo zusammen!
Hier noch ein paar Nr. 14.
Schöne Grüße
Bayern-Nerv