1. Dashboard
  2. zum Forum
    1. Unerledigte Themen
  3. Mitglieder
    1. Letzte Aktivitäten
    2. Benutzer online
    3. Team
    4. Mitgliedersuche
  4. Ratgeber
  5. Hilfe
  • Anmelden oder registrieren
  • Suche
Dieses Thema
  • Alles
  • Dieses Thema
  • Dieses Forum
  • Artikel
  • Forum
  • Seiten
  • Erweiterte Suche
  1. PHILAFORUM.COM Briefmarkenforum
  2. Forum
  3. Briefmarken
  4. Deutschland
  5. Altdeutschland

9 Kreuzer Bayern Nr 17

  • Bayern-Nils
  • 1. Februar 2009 um 14:52
  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.482
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 1. Februar 2009 um 14:52
    • #1

    Hallo Freunde

    Eben eingekommen ist ein Brief mit Nummer 17 der ich hier gern zeigen möchte. Der Brief ist in München geschrieben und ist davon 9. Dezember 1867 nach Wien geschickt.

    Bis 31.12.1867 bestand der Frankobetrag für Briefe bis ein Loth und in Postverein über 20 Meilen. Danach hätte der Brief nur 3 Kreuzer gekostet.

    Die Marke hatte seine Gültigkeit bis 31. Oktober 1868 wenn der Nr 20 gekommen ist. Nr 20 war zwar ein 6 Kreuzer Marke aber hatte die selbe Farbe wie Nr 17. Also hatte die Nr 17 nur eine 22 Monaten lange Gültigkeit.

    Hoffentlich zeigt ihr eure Briefe mit Nr 17 hier.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 1. Februar 2009 um 19:04
    • #2

    Hallo Nils,

    da hast du einen weit überdurchschnittlichen Brief - Glückwunsch dazu.

    Wer Bayern nur in Kabinett und Luxus sammelt (und so falsch ist das nicht), der wird feststellen, dass die Nr. 17 auf Beleg die unterschätzteste bayerische Freimarke der Kreuzerzeit ist. Vor allem mit anderer Entwertung als dem offenen Mühlradstempel findet sich ganz, ganz wenig in sehr guter Erhaltung.

    Von dieser Marke habe ich auch nur wenige Briefe - hier einer nach Preußen aus Nürnberg vom 20.7.1867. Ich habe lange gebraucht, um solch ein Stück zu bekommen. Schwarze Einser Briefe gibt es jede Woche ...

    Vielleicht zeigen uns die Forumler mal ihre Briefe mit der Nr. 17, die ja nur in den Postverein oder ins Ausland gehen können (von ganz großen Spezialitäten mal abgesehen).

    2 Altdeutsche Staaten haben wir schon zusammen. Mal sehen, wie viele es noch werden.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Bilder

    • IMG_0027.jpg
      • 224,53 kB
      • 1.513 × 915
      • 596
  • sys1849
    aktives Mitglied
    Beiträge
    98
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    9. Januar 1962 (63)
    • 1. Februar 2009 um 20:54
    • #3

    Hallo und guten Abend,

    bezüglich der Seltenheit von Briefen mit der Mi. Nr. 17 muß ich Bayern Klassisch
    absolut zustimmen; es ist gar nicht so leicht hier gute und saubere Briefe
    selbst mit Einzelfrankaturen zu bekommen.

    Hier nun mein Beitrag zu Briefen mit dieser Marke:

    Bayern Nils hat zwar schon einen Brief nach Österreich gezeigt,
    hier aber nun ein Exemplar vom 15. Juni 1867, welches von München
    über Salzburg und Wien nach Laibach; (dem heutigen Ljubljana)
    in Kroatien lief.

    Der zweite Brief geht in den Norden; er lief im November 1867
    von Hassloch in der Pfalz nach Hörden. (Liegt am Westharz)
    Interessant ist dabei die genaue Ortsbezeichnung
    "Königreich Preußen, Provinz Hannover, Amt Harzberg".
    Sie zeigt unmittelbare Zeitgeschichte; war doch
    das Königreich Hannover im Krieg von 1866 erst ein Jahr zuvor
    von den Preußen annektiert und zur preußischen Provinz erkärt worden.

    Bilder

    • BY_17_Laibach.jpg
      • 94,08 kB
      • 900 × 564
      • 563
    • BY_17_Hörden.jpg
      • 107,61 kB
      • 900 × 517
      • 579
  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.482
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 2. Februar 2009 um 08:07
    • #4

    Hallo sys1849

    Danke fürs Zeigen.
    Sehr schöne Briefe. :P :P + :P :P :P

    Und wie oft sieht man solche Ortsbezeichnungen. :)


    Ich habe auch eine Frage an Alle. Gibt es Briefe wo die Nr 17 statt Nr 20 geklebt ist? Oder Umgekährt? Die sehen sich ähnlich aus.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 2. Februar 2009 um 10:18
    • #5

    Hallo sys1849,

    beide Briefe sind schön - Glückwunsch dazu.

    Als Pfälzer habe ich eine besondere Affinität zu dem Brief aus Haßloch, dem größten Dorf Deutschlands. :D

    Eigentlich war er wohl als Dienstbrief geplant gewesen, denn von Bürgermeister an Bürgermeister riecht nach Portofreiheit.

    Weil ich es nicht 100%ig erkennen kann: Was steht da unter der Marke? Parteisache, Regierungssache, BDS (Bürgermeister Dienst Sache, gab es nur in der Pfalz!) oder etwas anderes? Hat der Brief Inhalt?

    Ich kenne viele Heimatsammler in der Pfalz, auch von größerern Orten, die keinen Brief, manche nicht mal eine lose Marke vorweisen können.

    Ein großer Sammler aus Zweibrücken hat nach 35 Jahren noch nie eine Nr. 17 aus seinem Ort gesehen, geschweige denn einen Brief.
    Da ist es erstaunlich, dass man in Haßloch die Marke angefordert hatte.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch, der heute Abend einen Parallelbrief zu dem hannöverschen zeigen wird ...

  • bayern klassisch
    Gast
    • 2. Februar 2009 um 11:38
    • #6

    Hallo Nils,

    weil ich es vergessen hatte:

    Zitat

    Ich habe auch eine Frage an Alle. Gibt es Briefe wo die Nr 17 statt Nr 20 geklebt ist? Oder Umgekährt? Die sehen sich ähnlich aus.

    Mir ist kein solcher Brief bekannt - der Absender wäre ja auch dumm, wenn er eine 9 Kr. Marke kaufte und als 6 Kr. Marke verwendete. 3 Kr. waren viel Geld für die Masse der Bevölkerung.

    Meine persönliche Meinung: Die Nr. 17 gibt es fast nur aus 1867, weil sie da als Postvereinsmarke für einfache Briefe über 20 Meilen noch Sinn machte. Einen Brief der 3. Gewichtsstufe bis 10 Meilen in den Postverein habe ich nur einmal gesehen (Bayern - Württemberg).

    Briefe in die Schweiz aus dem 2. bayer. Rayon in den 1. CH - Rayon oder vom 1. bayer. Rayon in den 2. CH - Rayon gibt es auch noch, aber auch da ist der Bestand sehr gering.

    Ansonsten bliebe noch die Verwendung eines Paares für Briefe nach GB, oder auf Chargébrief nach Frankreich usw.. .Das hält sich aber alles in Grenzen. An Extremfrankaturen wie eine Drucksache im 3. Gewicht (über 80 - 120g) nach Frankreich denke ich besser erst gar nicht.

    Einzelfrankaturen aus 1868 dürften äußerst dünn gesäät sein. Mehrfachfrankaturen sowieso. In die deutschen Staaten kostete es ab 1.1.1868 nur noch 3 Kr. bzw. über 1 Loth 7 Kr. - diese Verwendung fiel also auch aus.

    Die Marke war also 1868 faktisch weg vom Fenster, wurde kaum oder gar nicht mehr von den Expeditoren angefordert und dementsprechend zu Recht bald danach außer Kurs gesetzt.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.482
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 2. Februar 2009 um 12:38
    • #7

    Hallo bayern klassisch

    Ich verstehe. Besten Dank für deine ausfürliche Antwort.
    Und jetzt hast du gleichzeitig viel über den Brauch die Nummer 17 erzählt. :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • sys1849
    aktives Mitglied
    Beiträge
    98
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    9. Januar 1962 (63)
    • 2. Februar 2009 um 16:50
    • #8

    Hallo bayern klassisch,

    der Brief nach Hörden ist leider nur eine Briefhülle ohne Inhalt.

    Wenn man die Briefrückseite gegen das Licht hält, so kann man erkennen,
    daß unter der Marke handschriftlich "franco" notiert ist; der Brief scheint also
    von Anfang an als Markenbrief behandelt worden zu sein.

    Grüße,
    Wilfried/Sys1849, der sich schon auf den angekündigten Parallelbrief freut.

  • bayern klassisch
    Gast
    • 2. Februar 2009 um 17:59
    • #9

    Hallo sys1849,

    wie von dir ersehnt zeige ich einen Nr. 17 Brief von München nach Hildesheim, jetzt nur noch die preußische "Provinz Hannover" vom 28.9.1867.

    Ganz so schön wie deiner aus Haßloch ist er nicht, aber schlecht finde ich ihn auch nicht gerade.

    Dann möchte ich noch einen zeigen in die preußische Provinz Sachsen, von Nürnberg nach Heldrungen (auch keine Massen - Destination denke ich).

    Es wäre schön, wenn sich noch seltenere Destinationen finden und zeigen ließen, wiewohl ich mir der Schwere der Realisierung dieses Ansinnens bewusst bin.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Bilder

    • IMG.jpg
      • 280,23 kB
      • 1.768 × 948
      • 465
    • IMG_0001.jpg
      • 560,42 kB
      • 1.728 × 1.160
      • 467

    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (2. Februar 2009 um 18:00)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 3. Februar 2009 um 16:43
    • #10

    Hallo Sammlerfreunde,

    ich möchte noch eine Farbfrankatur der Nr. 15 mit der Nr. 17 zeigen - ich glaube, das passt hier ganz gut in den Thread.

    Die Aufgabepost in Lindau vergaß den P. D. - Stempel anzubringen als Zeichen der Bezahlung der Gebühr. Statt dessen notierte man mit Rötelstift P. D. als Aushilfsmaßnahme. Hat man auch nicht jeden Tag.

    Beim Grenzeingang nach Frankreich sahen die französischen Kollegen dies und schlugen ihren P.D. - Stempel ab um zu verhindern, dass der austragende Postbote durch Hinzufügen von Taxzahlen sein Gehalt etwas aufbessern konnte. :D

    Farbfrankaturen mit der Nr. 17 sind nicht häufig, egal welche Kombination man ansieht.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Bilder

    • IMG_0002.jpg
      • 418,92 kB
      • 1.576 × 968
      • 444
  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.482
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 3. Februar 2009 um 16:55
    • #11

    Hallo bayern klassisch

    Sehr schöner und aussergewöhnlicher Brief. :P :P :P

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • cascha2000
    neues Mitglied
    Beiträge
    57
    • 11. Februar 2009 um 10:51
    • #12

    Guten Morgen!

    Diese Woche erhalten:

    Brief der Fa. Bischoff, Tuis & Portofeuilles Fabrik Nürnberg an die Zuckerbäcker & Comp. in Wien, ?gasse - kann jemand die Gasse lesen.

    Beste Grüsse aus der Eifel!

    Andreas

    Bilder

    • el10.jpg
      • 21,13 kB
      • 533 × 338
      • 416
  • bayern klassisch
    Gast
    • 11. Februar 2009 um 11:10
    • #13

    Hallo cascha2000,

    da steht "Neuben, Burggasse N 71".

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Kreuzerjäger
    aktives Mitglied
    Beiträge
    317
    Geschlecht
    Männlich
    • 6. Juni 2009 um 18:03
    • #14

    Hallo zusammen.

    Meine neuesten Errungenschaften sind zwei Briefe mit der Nr. 17.

    Der erste datiert vom 25.10.1867 lief von Augsburg nach Pest (Ungarn). Gelaufen über Österreich (Wien).

    Der zweite Brief datiert vom 07.08.1867 und lief von Augsburg nach Schaerding (österreich).

    Grüße von dreikreuzer

    Bilder

    • B1-VS.jpg
      • 229,19 kB
      • 1.402 × 939
      • 407
    • B1-RS.jpg
      • 210,74 kB
      • 1.404 × 948
      • 376
    • B2-VS.jpg
      • 309,99 kB
      • 1.431 × 1.112
      • 405
    • B2-RS.jpg
      • 337,26 kB
      • 1.419 × 1.103
      • 372
  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.482
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 6. Juni 2009 um 19:44
    • #15

    Hallo dreiKreuzer

    Danke fürs Zeigen. Zwei schöne Briefe :) :)

    Interessant dass nur ein Brief ein Zwischenstempel München hat. Es gab wohl ein Direktverbindung zwischen Augsburg und Wien mit geschlossene Sendungen.

    War Schärding damals Grenzpostamt so dass der Brief nicht erst über Linz geschickt war?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 6. Juni 2009 um 23:46
    • #16

    Hallo dreiKreuzer,

    du hast da zwei feine Stücke an Land gezogen; der nach Ungarn (Pest) ist sogar etwas ganz feines - nur wissen es die meisten Bayernsammler gar nicht ... ;)

    Die österreichisch – ungarische Donaumonarchie existierte bis 1919, jedoch hatte sich Ungarn durch einen Ausgleich mit Österreich bereits zum 16.6.1867 postalisch für eigenständig erklärt, auch wenn bis zum 31.7.1871 alle österreichischen Freimarken dort frankaturgültig waren. Man übernahm alle mit Bayern, dem Norddeutschen Bund und dem Deutschen Reich abgeschlossenen Verträge Österreichs und trat dem Weltpostverein (UPU) am 1.7.1875 als Gründungsmitglied bei.

    Im Klartext: Briefe mit dieser Marke konnte es nur vom 16.6.1867 bis zum 31.12.1867 nach Ungarn geben. Davor war es noch Österreich, danach kosteten Briefe nach Ungarn (und Österreich) nur noch 3 Kr. bis 1 Loth und 7 Kr. bei höheren Gewichten.

    Ein erstklassiger Brief, der jeder Bayernsammlung gut zu Gesicht steht. :P
    Auch der meinigen ... :ups:

    Der 2. Brief ist ein Kabinettstück aus der großen Paul von Stetten - Korrespondenz. Viel besser ist diese Marke auf Brief kaum zu bekommen.

    Üblicherweise wurden Briefe in München umspediert - wenn es keine oder nur wenig Zeit gab, ließ man den Transitstempel siegelseitig einfach weg.

    Schärding war Grenzeingangspostamt gewesen, da er über München und Passau geleitet wurde.

    Danke fürs zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Kreuzerjäger
    aktives Mitglied
    Beiträge
    317
    Geschlecht
    Männlich
    • 7. Juni 2009 um 07:58
    • #17

    Hallo @bayern klassisch.

    Das ist ja mal wieder eine interessante Erklärung. :jaok:

    Vielen Dank
    dreikreuzer

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.482
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 18. November 2009 um 17:57
    • #18

    Hallo Freunde

    Ab und zu kaufe ich Belege wegen eine interessante Laufweg, ab und zu wegen ein schöne Marke, ab und zu wegen der Stempel.

    Dieser Brief habe ich meistens wegen der Vermerk unten links gekauft.

    Der Brief ist von Reichenhall nach Leutzsch im Jahr 1867 gelaufen. Genaue Datum lässt sich nicht so ganz feststellen. Mit 9 Kreuzer ist den Brief korrekt frankiert für einfacher Brief über 20 Meilen nach Vereinsland.

    So der Vermerk unter frei: "Inliegend Photographien"

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 18. November 2009 um 18:29
    • #19

    Hallo Nils,

    ein feines Stück - Glückwunsch!

    Der Absender nutzte die Ratlosigkeit der Post aus, denn Photographien zu verschicken war nicht in den Reglements geregelt.

    Einerseits bestanden sie aus Papier, andererseits waren sie mit 3 - 5 Gulden je Stück (!) nicht eben günstig und hätten auch als Versand von Wertstücken oder Waren der Fahrpost zugeordnet werden können. Dann wäre die Marke aber verfallen, weil die Fahrpost nur bar frankiert werden konnte im Jahr 1867.

    Viele Briefe mit diesem Vermerk habe ich nicht gesehen ... :ups:

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    2.482
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    29. April 1962 (63)
    • 18. November 2009 um 20:21
    • #20

    Hallo bayern klassisch

    Danke für deine Antwort.

    War wirklich Photographien als Wertstücken gerechnet? Wusste ich nicht. Aber wie kann man das wissen wenn es nicht geregelt war? ?(

    Ist es nur wegen der Preis (3-5 Gulden Pr Stück)?
    Dann passt es auch zu Fragen, war es nur erlaubt Schreibpapier zu schicken? Ausser Waren ohne Muster, selbstverständlich.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

Registrierung

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen

Benutzer online in diesem Thema

  • 1 Besucher
  1. Datenschutzerklärung
  2. Impressum
  3. Kontakt

Partnerprogramm / Affiliate Disclaimer

Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Mit * markierte Links sind Affiliate-Links (Werbung). Nur auf diese Weise können wir dieses großartige Forum finanzieren, wir bitten um euer Verständnis!

Community-Software: WoltLab Suite™