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Wasserzeichensuchgerät

  • happybaba
  • 22. Januar 2009 um 15:28
  • happybaba
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    739
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    9. April 1949 (76)
    • 23. Januar 2009 um 13:45
    • #21

    Hallo Nicoläuse,

    danke für die ausführlichen deutschen Handling Instructions! (fast identisch wie die englischen am Telefon gestern)

    Aber genau so mach ich das doch. Und natürlich haben die Marken auch ein Wasserzeichen . . .

    Das Prinzip mit der Tinte, die in die Vertiefungen fleßt, und so das Wasserzeichen sichtbar macht, ist mir schon klar. Und ich drücke auch mit jeder Menge Kilopond! (da wo andere nur drüberrollen, hihi)

    Aber sieht eure Tinte so ähnlich aus wie meine?

    Bin jetzt erst mal frustriert. Aber morgen drück ich weiter . . .

    Happybaba

  • Nicolaus
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    684
    Geburtstag
    17. Januar 1974 (51)
    • 23. Januar 2009 um 14:19
    • #22

    Hallo happybaba,

    ja, unsere Tinte sieht im ungedrückten Zustand genauso aus, wie auf deinem Bild. Erst wenn man Kraft ausübt, fließt sie nach außen, bildet erst einen gleichmäßigen Film, bleibt in den Vertiefungen des WZ hängen und macht dieses sichtbar.

    Zitat

    Und ich drücke auch mit jeder Menge Kilopond!

    Vielleicht liegt da der Hase im Pfeffer... Versuche mal, abwechselnd rechts und links, sanft beginnend, dann mit mehr Druck zu drücken. Habs gerade nochmal probiert, klappt einwandfrei. Man braucht, wie gesagt ein bischen Übung.

    P.S.: Du schreibst, das Bild sei "in Betrieb" aufgenommen. Das kann ja nicht sein - ich sehe keine Finger! Denn, sobald der Druck aufhört, fließt die Tinte natürlich wieder zusammen und das WZ ist nicht mehr sichtbar. Es reicht also nicht, einmal zu drücken und dann auf das Erscheinen des WZ zu warten, sondern man muss den Detektor zusammengedrückt halten um das Wasserzeichen sehen und bestimmen zu können.

    Viele Grüße von den Nicoläusen!


    Wir sammeln Bund, Berlin, Australien und Gebiete. Fehllisten gibts hier: http://www.philatausch.de

    Einmal editiert, zuletzt von Nicolaus (23. Januar 2009 um 14:40)

  • Phila_Tom
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.047
    • 23. Januar 2009 um 15:28
    • #23

    Hallo zusammen,

    ich benutze das Signoscope T1 seit Jahren und habe bisher gute Erfahrungen mit dem Gerät gemacht. Mir ist ein Bezinbad gerade bei größeren Mengen (z.B. Typbestimmung Bautenserie 1948) einfach zu aufwendig.

    Den Inst-A-Tector hatte ich auch mal. Ist ganz nett für unterwegs. Macht aber schneller Probleme bei schwachen Wasserzeichen als Bezinschälchen oder T1.

    Was ganz klar ist: Wenn das Wasserzeichen nur schwach ausgeprägt ist, ist die Bestimmung mit jedem Gerät oder Methode schwierig.

    Gruß
    Phia_Tom

  • oisch
    aktives Mitglied
    Beiträge
    419
    Geschlecht
    Männlich
    • 23. Januar 2009 um 17:31
    • #24

    Hallo,

    habe bisher nur Erfahrungen mit dem T2 von Safe.

    Funktioniert hervorragend bei Marken, deren Wasserzeichen auch mit den konventionellen Methoden (Schräglicht, Benzin in schwarzer Schale) bereits problemlos zu erkennen ist. :D
    Führen diese Methoden nicht zum Erfolg, tuts dieses Gerät auch nicht.

    Fazit:

    Für den Preis dieser Kiste bekommt man - selbst bei den heutigen Sprit- und Strompreisen - eine ganze Menge Benzin bzw. Schräglicht für die Prüfung nach bewährter Technik unserer Altvorderen

    Gruß oisch

  • Gernesammler
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    947
    Geburtstag
    5. Dezember 1963 (62)
    • 24. Januar 2009 um 16:47
    • #25

    bei mir mit Licht und schwarzem Untergrund hilft das nicht dann muss das Signoscope T 1 ran und das hilft auf jeden Fall.
    So wie Tawwa schon sagte man muss nur dafür sorgen das die Marke angedrückt ist und keine Falz den Hintergrund stört absolut perfektes arbeiten.
    Sieht man ungenau hilft es dabei die Marke zu drehen oder das Licht heller oder dunkler zu machen.
    Bis jetzt nur gute Erfahrungen damit gehabt u.a. stehende Helvetia Kz geteilt und nicht tief genug eingedrückt damit hab ich es gefunden ;).
    Ist zwar zu Anfang etwas teurer aber macht sich bezahlt und man hat kein rumgematsche.

    der Gernesammler

    suche immer Marken und Belege mit Berliner und Leipziger Stempeln

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