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  4. Stempel

Stempel auf Heussmarken, echt oder falsch?

  • Rainer
  • 10. Januar 2009 um 23:38
  • DrMoeller_Neuss
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    808
    • 31. Mai 2009 um 16:24
    • #121

    Ich habe fast die gleiche Marke, gestempelt am 20. Dezember 1949 in Bonn, allerdings "Schlegel geprüft" (oder vorne und hinten falsch gestempelt - stelle diese Marke Rheinland-Pfalz Nr. 36 zur schonungslosen Diskussion) X(

    Die Stempelform ist schon ungewöhnlich, aber was war in der Nachkriegszeit schon normal?

    Bilder

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      • 988
  • philnum
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    658
    • 31. Mai 2009 um 21:55
    • #122

    Hallo Tawwa,

    wie krauseklatt schon schrieb, ist die Qualität dieser MiNr. 30 mangelhaft, so dass bei dieser Erhaltung gar kein BPP-Foto-Befund ausgestellt würde, sondern nur - deutlich erhöht - signiert würde, wenn der Prüfer den Stempel identifizieren kann. Kostenpunkt dafür ca. € 15,-.

    Brustschild-Marken sind einwandfrei, wenn alle Zähne vollständig sind(Ausnahme: raue Zähnung), die Prägung noch gut erkennbar ist, die Rückseite keine dünnen Stellen o. ä. aufweist und ggf. die Abstempelung sauber erfolgt ist. Darüber hinaus sollte sie möglichst farbfrisch und gut zentriert sein (Rahmen allseits gleichmäßig, also Zähnung nicht bis ins Markenbild).

    Beste Sammlergrüße

    philnum

  • stampsx
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    507
    • 1. Juni 2009 um 00:54
    • #123

    Hallo,

    die Analyse der Marke ist fast gelungen. Die Ecken oben sind allerdings nicht fehlerhaft. Sie sind genau so, wie hergestellt. Oder war die Herstellung ein Fehler?

    Spaß beiseite, oben sind spitze Ausgleichszähne. Wer mehr als sieben (grob geschätzt) Brustschildmarken gesehen hat, kennt das Phänomen.

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
    AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)
    kontakt@stampsx.com - Stempeldatenbank

  • philnum
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    658
    • 1. Juni 2009 um 09:57
    • #124

    Hallo,

    völlig einverstanden stampsx - spitze Ausgleichszähne sind herstellungsbedingt. Im Idealfall sind sie spitz und als Ausgleichszähne auch mehr oder weniger gut beidseitig erkennbar (siehe Scan jeweils unten). Sind die Eckzähne hingegen unsymmetrisch, völlig stumpf oder ganz abgerissen, ist es kein Herstellungsfehler mehr, sondern ein Erhaltungsmangel. Gern werden solche Mängel als "ausgabetypisch etwas uneben/unregelmäßig gezähnt" oder "eckrund" schöngeredet.

    Beste Sammlergrüße

    philnum

  • krauseklatt
    Gast
    • 2. Juni 2009 um 18:36
    • #125

    Guten Abend ,

    ... gemäß diesem Fakt ließe sich also auch bestimmen in welcher Richtung ( von oben bzw. von unten ; ggf. sogar auch eine mögliche, rückseitige Einlage der Druckbögen) die Zähnung erfolgte , wobei als Anhaltspunkt eine der beiden oberen Bogenecken ausreichend sein sollte? Ich halte diesen Aspekt für hochinteressant.

    .... Gruss aus Genshagen! H.Klatt

  • 311259
    neues Mitglied
    Beiträge
    9
    Geschlecht
    Männlich
    Geburtstag
    31. Dezember 1959 (65)
    • 17. Juni 2009 um 15:54
    • #126

    Hallo,
    hier mal ein Stempel auf Heuss-Lumogen, wie er seinerzeit tatsächlich im Frankfurter Hauptpostamt verwendet wurde.
    Viele Grüße
    Ingo

    Bilder

    • Heuss Lumogen2-30Pfg.jpg
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    Einmal editiert, zuletzt von 311259 (17. Juni 2009 um 15:56)

  • Kaikai99
    aktives Mitglied
    Beiträge
    111
    • 17. Juni 2009 um 20:46
    • #127

    Hallo Zusammen!

    Echt oder Falsch?
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    Bilder

    • Picture1.jpg
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    Nie hat es einen großen Geist ohne eine
    Beimischung von Wahnsinn gegeben.

    [Nullum magnum ingenium sine mixtura dementiae fuit.]

  • rabege
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    679
    • 18. Juni 2009 um 20:24
    • #128

    Hallo,
    bis mir ein Postort in China einfällt, der mit ..len endet, habe ich Zweifel am Aufdruck der Marke,
    Gruß rabege

  • Kaikai99
    aktives Mitglied
    Beiträge
    111
    • 19. Juni 2009 um 11:33
    • #129

    Halloechen,
    deutsche Stadt auf "...len":
    Berlen? :D

    Es ist wahrscheinllich ein FFÄ, aber sie ist relativ gut gemacht:
    1. Überdruck UNTER Entwertung.
    2. Entwertung könnte echt sein, aber DR, kein DP China.
    3. Überdruck sieht aus wie echte Buchdruck, auch formlich so wie es sein soll, mit etwas Buchdrucktypische Pigmentanhäufung am Rande der Buchstaben.
    4. Marke selber ist echt.

    Einzige was mir auffält ist eigentlich:
    1. Aufdruckfarbe ist matt, meistens ist sie glänzend.
    2. Aufdruckfarbe is an viele Stellen bruchig.
    3. Entwertungsdatum juni 1898 eigentlich anti-dogmatisch, da (1) Marken erst in China angekommen in Dezember 1898, und (2) diese Marke war nicht zu haben am Sammlerschalter in Berlin (nach Friedemann).
    4. Aufdruck sieht aus wie 56°, ist aber wohl (zu) viel nach Links?

    Der Prüfer darf ran! Und dann komme ich noch mal zurück mit dem offiziellen Resultat ;)

    Grüssie!
    Kaikai99.
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    Nie hat es einen großen Geist ohne eine
    Beimischung von Wahnsinn gegeben.

    [Nullum magnum ingenium sine mixtura dementiae fuit.]

  • gekco
    neues Mitglied
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    38
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    Männlich
    Geburtstag
    4. August 1956 (69)
    • 29. Juni 2009 um 19:02
    • #130

    Liebe Gemeinde,

    ich habe mal nach einem besseren Scan gefragt. Das Datum scheint mir nicht zu stimmen, und der Stempel an sich scheint auch falsch zu sein.

    Bin auf die Antwort gespannt.

  • leomemmi
    Gast
    • 29. Juni 2009 um 19:26
    • #131
    Zitat

    Original von gekco
    Das Datum scheint mir nicht zu stimmen, und der Stempel an sich scheint auch falsch zu sein.

    Erst hatte ich das Jahr 64 gelesen, aber es könnte auch 54 sein.
    Ich halte den Stempel für echt.
    Mal wieder einer dieser Vorkriegsstempel, die aus Mangel an Allem anfangs der 50er Jahre weiter verwendet wurden.
    Der Stempelrest links oben flößt mir erst recht Vertrauen ein. Wenn ein besserer Scan kommen sollte, stell ihn doch mal hier ein.
    Gruß, leomemmi

    2 Mal editiert, zuletzt von leomemmi (29. Juni 2009 um 19:32)

  • Bernd HL
    Stamm Mitglied
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    • 29. Juni 2009 um 20:32
    • #132

    Der Stempeltyp an sich ist in der Zeit im Einsatz gewesen. Die Farbe sieht zwar etwas komisch aus, das kann aber auch an der Stempelkissenfarbe liegen. Anbei mal 2 ähnliche Stempeltypen:

    Bilder

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    Zackige Sammlergrüsse aus Lübeck sendet Bernd HL ;)!

  • lithograving
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    20. August
    • 8. Juli 2009 um 03:34
    • #133

    Ich bitte um hilfe. Ist dieser stempel echt?

    Vielen Dank voraus

    [Blockierte Grafik: http://i413.photobucket.com/albums/pp214/lithograving/8pfennig001.jpg]

  • philnum
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    • 8. Juli 2009 um 10:29
    • #134

    Hallo,

    der Stempel ist aus "MÜHLHEIM (RUHR) - STYRUM" und der Abschlag dürfte echt sein.

    Beste Sammlergrüße

    philnum

  • lithograving
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    20. August
    • 9. Juli 2009 um 02:00
    • #135

    Vielen Dank. Ich wunderte nur weil das wort "STYRUM" unbekannt fuer mich war.

  • Tawwa
    Stamm Mitglied
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    13. Oktober 1985 (40)
    • 15. September 2009 um 23:19
    • #136

    Und mal wieder ein bischen Futter für den Thread echt oder falsch?
    Was haltet ihr von den Berlinern?
    Löse es nächste Woche auf.


    Gruß
    Tawwa

    Bilder

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  • stampsx
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    • 16. September 2009 um 01:51
    • #137

    Hallo zu dem Satz Rotaufdruck,

    bis nächste Woche will ich nicht warten. Ich löse jetzt schon auf. Soweit man das an einem schräg fotografierten und schlecht ausgeleuchteten Foto eben sagen kann. Die Wellenstempel werden normal nicht signiert, bleiben also im Dunkeln. Der ganz schwache Abschlag ist eventuell nicht prüfbar, zumindest nicht nach dem Foto.

    Die Aufdrucke und Stempel sind echt. Insbesondere von der 1 Mark hätte ich gerne einen schönen Scan (1200 DPI). Die 1 Mark stammt von einer Postschnelldienstfrankatur.

    Der 10-Minuten-Stempel

    (1) BERLIN-SCHÖNEBERG 1 rs vom 30. 3. 49 17:50

    ist der Beleg dafür. Auch die 2 Mark mit SW 77 a ist echt und echt gestempelt. Beim Vergleichen Vorsicht, es gibt zwei Stempel SW 77 a.

    Jürgen Kraft, Apt. 17, 38612 El Medano, Spanien - Mitglied BDPH,
    AIJP (Association Internationale des Journalistes Philatéliques)
    kontakt@stampsx.com - Stempeldatenbank

    Einmal editiert, zuletzt von stampsx (16. September 2009 um 01:55)

  • doktorstamp
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    30. September 1955 (70)
    • 16. September 2009 um 11:37
    • #138
    Zitat

    Original von lithograving
    Ich bitte um hilfe. Ist dieser stempel echt?

    Vielen Dank voraus

    Der Stempel ist echt. Werdet doch Mitglied in der Arge Ampost.

    Bei gestempelten Marken der Serie Ampost immer mit einem Kalendarumrechner nachschauen ob das Datum (sofern zulesen) ein Sonntag ist, bei kleineren Ortschaften hatten die meisten definitiv kein Sonntagsdienst.

    mfG

    Nigel

    [Blockierte Grafik: http://i413.photobucket.com/albums/pp214/lithograving/8pfennig001.jpg] [/quote]

    Sammeln wie es einem Spaß macht

  • Tawwa
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    13. Oktober 1985 (40)
    • 22. September 2009 um 19:34
    • #139

    Wollte mal das kleine Spielschen auflösen, bevor ich es vergesse.
    Stampsx hat vollkommen Recht, alle Marken sind tief bis tiefst Schlegel BPP geprüft.
    Sogar der Wellenstempel.

    Gruß
    Tawwa

  • infla-alec
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    Männlich
    Geburtstag
    21. März 1961 (64)
    • 22. September 2009 um 20:36
    • #140

    Wer kann sag mich bitte etwas mehr?


    Freunde glaube Stempel ist echt und Portogerecht Drucksache nach Beirut, Lebanon. Ich nicht so sicher.

    Mfg Alec.

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