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Was für eine Sprache ist das?

  • cyberschrott
  • 25. November 2008 um 18:07
  • cyberschrott
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    14. Juni 1965 (60)
    • 25. November 2008 um 18:07
    • #1

    .

    Einmal editiert, zuletzt von cyberschrott (19. Dezember 2010 um 16:28)

  • uvw
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    • 25. November 2008 um 18:49
    • #2

    Stempel und Stempeldatum identifizieren, Kolonialatlas wälzen, Sprach. und oder Ethnienkarte wälzen,
    dann hast Du zumindest einen Anfang.

    uvw.

    Einmal editiert, zuletzt von uvw (25. November 2008 um 18:50)

  • ubahuga
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    • 25. November 2008 um 18:53
    • #3

    Tippe auf Indien, aber da gabs und gibt es jene Menge verschiedene "ABC".
    ?(
    Würde auch zu Zansibar passen, denn da hatte es schon früh viele indische Einwanderer.

    ubahuga :)

  • uvw
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    • 25. November 2008 um 19:12
    • #4

    ich lese im stempel wenn auch undeutlich afrika, meines wissens hatte deutschland keine indischen kolonien

    uvw

  • B-reeze
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    • 25. November 2008 um 19:21
    • #5

    Guten Abend,

    die Ortsangabe in blau ganz unten ist

    Dar es Salaam, also sitzt der Adressat in Tansania - das war eine deutsche Kolonie (Deutsch-Südwest-Afrika?)

    Gruß
    Thomas

    Ich mag ganz alte Sachen: Briefe, Postkarten, Ganzsachen, Marken, Nachlässe mit viel Sortiermaterial für lange Abende (ich habe keinen Fernseher ;)) oder Ländersammlungen weltweit von Beginn bis ca. 1965.

  • Max und Moritz
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    • 25. November 2008 um 19:29
    • #6

    Meine Herren,

    Ubahuga hat vollkommen recht.

    Die Sprache dürfte Sanskrit sein. Also ist der Hinweis auf Indien richtig. In Deutsch-Ostafrika lebten zu Kolonialzeiten viele Inder, insofern also schlüssig.
    Daressalaam liegt natürlich in Deutsch-Ostafrika, heute in Tansania.

    Einmal editiert, zuletzt von Max und Moritz (25. November 2008 um 19:29)

  • doktorstamp
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    30. September 1955 (70)
    • 25. November 2008 um 19:35
    • #7

    Es handelt sich um eine Hindische Schrift. Vermutlich Gudscharati. Diese Sprache ist in weiten Teilen Indiens verbreitet.

    Auswandere aus Indien haben seit eh und je die Ostküste Afrikas angesiedelt.

    mfG

    Nigel

    Sammeln wie es einem Spaß macht

  • ubahuga
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    29. Juni
    • 25. November 2008 um 21:12
    • #8

    uvw
    Ich zitiere Dich:

    Stempel und Stempeldatum identifizieren, Kolonialatlas wälzen, Sprach. und oder Ethnienkarte wälzen,
    dann hast Du zumindest einen Anfang.

    Zitat Ende!

    Also @ uvw, wo liegt Zansibar?

    ubahuga :)

    PS: Mit "Tendenz was aus Indien" meinte ich selbstverständlich nicht die Karte, sondern die Schrift. Capito?

  • cyberschrott
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    • 25. November 2008 um 21:45
    • #9

    .

    Einmal editiert, zuletzt von cyberschrott (19. Dezember 2010 um 16:28)

  • uvw
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    1. Januar
    • 25. November 2008 um 22:49
    • #10

    [quote]Original von ubahuga
    uvw
    Ich zitiere Dich:

    Stempel und Stempeldatum identifizieren, Kolonialatlas wälzen, Sprach. und oder Ethnienkarte wälzen,
    dann hast Du zumindest einen Anfang.

    Zitat Ende!

    Also @ uvw, wo liegt Zansibar?

    ubahuga :)

    was hat diese frage mit der problemstellung zu tun ?

    :zZz: :zZz:

    uvw

  • Lacplesis
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    • 25. November 2008 um 22:57
    • #11
    Zitat

    Original von uvw

    was hat diese frage mit der problemstellung zu tun ?

    :zZz: :zZz:

    uvw

    Und was hat deine Anmerkung:

    Zitat

    ich lese im stempel wenn auch undeutlich afrika, meines wissens hatte deutschland keine indischen kolonien

    mit der Problemstellung zu tun?

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • Max und Moritz
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    • 25. November 2008 um 23:10
    • #12

    Lacplesis Pisa läßt bei einigen deutlich grüßen.

  • saeckingen
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    • 16. April 2009 um 09:34
    • #13

    Der Stempel ist die Ostafrikanische Zweiglinie II und damit ein durchaus nicht alltägliches Stück. Der Stempel wurde zeitweise auch auf der Bombay-Linie eingesetzt.

    Meine Sammelgebiete:
    Deutsch Ostafrika, Britisch Ostafrika, Britisch Ostafrika & Uganda, Ostafrikanische Gemeinschaft, Kenia, Tanganjika, Tansania, Uganda, Kionga, Zanzibar, Deutsches Auslandspostamt Lamu

  • Etruscan
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    • 25. April 2009 um 15:32
    • #14
    Zitat

    Original von doktorstamp
    Es handelt sich um eine Hindische Schrift. Vermutlich Gudscharati. Diese Sprache ist in weiten Teilen Indiens verbreitet.


    Warum? Gujarati hat nichtmal so eine horizontale Oberlinie (rekha:).
    Und es wird auch keineswegs "in weiten Teilen Indiens" gesprochen, sondern ist weitgehend auf den Staat Gujarat beschränkt. Die "Hindische Schrift" wie du sie nennst, heißt Deva:nagari.


    Sanskrit ist indessen auch eher unwahrscheinlich, da seit knapp 1000 Jahren tot.

  • doktorstamp
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    • 25. April 2009 um 16:37
    • #15

    Was ist für die Mehrzahl verständlicher?

    Es handelt sich um eine Hindische Schrift

    oder

    Es ist Deva:nagari (gehe davon aus Doppelpunkt hat phonetisch einen Wert hier)

    Hierzulande ist Gujarati die meist verwendete Sprache. Gibt freilich aber auch andere.

    Und hinzu was zu der Deutschen Grammatik; Vermutlich ist konjuktiv.
    "Vermutlich Gujarati", ist also keine substantive Aussage.
    Mit 21 Jahren haste jede Menge noch zu lernen. Vorab mit Menschen um zu gehen.

    Schönes Wochende wünscht

    Doktorstamp

    Sammeln wie es einem Spaß macht

  • Etruscan
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    • 25. April 2009 um 17:01
    • #16

    So alt bin ich noch nichtmal, bis 21 ist es noch ein halbes Jahr hin. Sehr ungewöhnlich auch die Eingeschnapptheit wegen etwas so Banalem.

    Generell würde ich die Richtigkeit des Geschriebenen als wichtiger ansetzen, als die Verständlichkeit, zumal Begriffe wie Devanagari einfach von jedem ergooglet werden können - Wikipedia hilft auch sofort.

    Zu dem Rest sage ich diplomatisch besser nichts. Es ging mir nur gegen den Strich eine solch "relativ" sichere Aussage zu sehen, obwohl unbegründet.

  • bayern klassisch
    Gast
    • 25. April 2009 um 17:05
    • #17

    ... und mit diesen gesammelten Erkenntnissen wollen wir uns wieder alle vertragen und gemeinsam dem nächsten Sammlerfreund helfen, der etwas nicht sicher identifizieren kann. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (25. April 2009 um 17:05)

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