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Alte Belege von und nach ausgefallenen Destinationen

  • postschild
  • 10. November 2008 um 20:43
  • postschild
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    • 17. November 2008 um 20:02
    • #41

    Russland ohne ende, hier ein Brief der I. Gewichtsstufe per Einschreiben, dargestellt durch 4 x Nr.47

    Brief nicht Zustellbar, der Klebezettel auf der Rückseite scheint mir den Zetteln aus dem Deutschen Reich ähnlich, verschiedene Poststellen versuchten eine Zustellung, leider ohne Erfolg, daher zurück nach Leipzig.

    Gruß

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  • Lacplesis
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    • 17. November 2008 um 23:30
    • #42
    Zitat

    Original von postschild
    Brief nicht Zustellbar, der Klebezettel auf der Rückseite scheint mir den Zetteln aus dem Deutschen Reich ähnlich, verschiedene Poststellen versuchten eine Zustellung, leider ohne Erfolg, daher zurück nach Leipzig.

    Sehr schöner Beleg!

    Die Zettel sind in der deutschen Literatur als Sprawka-Zettel bekannt (englisch Spravka-Lable). Ansonsten liegst Du richtig (auch wenn ich Lodz wieder nicht so recht exotisch finde...).


    Also nicht labern, sondern was exotisches zeigen. Wie weit reichte der Zeitrahmen doch gleich? Hier auf jeden Fall zwei mal von exotischen Orten zurück nach Deutschland

    1904 (ganz am Anfang des Russisch-Japanischen Krieges) von Harbin in der Mandschurei nach Berlin.

    und

    1940 von der mandschurischen Grenze (Poststempel Tschita) nach St. Wendel.

    Zitat

    Text: Sibirien?, den 16.10.40 Lieber Bruno! Einen schönen Gruß von der russisch-manschurischen Grenze. Morgen früh werden wir Russland verlassen. Bis jetzt ging alles gut. Gestern eine herrliche Fahrt am Baikalsee vorbei. Alle ganz begeistert. Hier schon Frost und Schnee. Land (Schnee) See schneebedeckte Berge. Pardon! Der Zug fährt an. Warten bis zur nächsten Station! Nach dem Abendessen: Es wird schon alles gerüstet für den morgigen Abschied von der UdSSR. Ein halbes Brot für 3 Rubel! Das ist jedenfalls mehr als nichts! Der Wirt macht Bombengeschäfte. Lieber hier einige Rubel zahlen als in Manschuria Dollars. Die Rubel müssen wir in Russland ausgeben. In den nächsten Tagen müssen wir uns auch schon von den „Japanern“ trennen. Viel Freude haben wir zusammen erlebt. In den letzten Tagen sahen wir schon mehrere Mongolengesichter. Ich bin gespannt auf Manschuria. Bis jetzt hatten wir mit unserm Gepäck noch keine Last. Morgen geht die Schlepperei los. 110 kg!! Das ist keine Kleinigkeit. Die meisten haben die Fahrt sehr gut überstanden. Nur 3 haben sich den Magen verstaucht. Alles Gute. Hezl. Grüße von uns allen bes. v. ....

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    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • VorphilaBayern
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    • 18. November 2008 um 06:53
    • #43

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte aus meiner Heimatsammlung folgenden Beleg vorstellen.
    Kriegsgefangenensendung aus Russland ins Kriegsgefangenenlager Grafenwöhr (im 1. Weltkrieg war das Kriegsgefangenenlager Grafenwöhr das größte in Bayern - zeitweilig waren bis zu 23600 Kriegsgefangene interniert, überwiegend aus Frankreich und Rußland).
    Der Gefangene war als Zwangsarbeiter bei der Gemeinde Thumsenreuth Post Reuth bei Erbendorf (Oberpfalz), daher wurde die Karte nachgesandt. Sendungen von - und an Kriegsgefangene in Grafenwöhr findet man gelegentlich von "Französischen", sehr selten von "Russischen". Dies ist mein einziger "russischer" Beleg.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    • 19. November 2008 um 21:01
    • #44

    Lacplesis:

    ich bin noch am stöbern, ich find noch was das deine Freude weckt :jaok:

    Bis dahin gehen wir mal weg von Russland,oder was ich dafür halte, nach Argentinien.

    Brief per Einschreiben mit Luftpost aus dem Jahre 1931

    Das Porto setzt sich wie folgt zusammen:

    > Auslandsbrief 25 Pfennig
    > Reco Gebühr 30 Pfennig
    > Luftpost mit der Air France 1,60 Mark

    Gruß

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    • 20. November 2008 um 17:28
    • #45

    Lacplesis:
    Fast hätte ich das Stück abgegeben ohne vorher hier zu zeigen, aber das ist nun richtiges Russland, oder?


    Benachrichtigungs-Postkarten über angekommene Güter wurden von den Eisenbahnstationen an den jeweiligen Empfänger verschickt, um eine zügige Abholung dieser zu erreichen. Handelte es sich um normale Güter wurde lediglich eine einfache Postkarte verschickt. Handelte es sich bei der angekommenen Ware um Eilgut oder um verderbliche Waren, wurden diese Benachrichtigungskarten per Eilboten zugestellt.

    Postkarte der Güter-Abfertigungsstelle Gotha welche per Bahnpost (Leipzig-Eisenach) am 27.12.1898 ins benachbarte Neudietendorf verschickt wurde. Dort kam die Karte noch am gleichen Tage an. Der Postbeamte stellte aber fest, dass der Adressat nach Moskau, ins Hotel Continental verreist war. Nun wurde die Inlandskarte mit weiteren 5 Pfennig auffrankiert und von Neudietendorf aus, als Auslandspostkarte nach Moskau weitergeleitet.

    Was der Empfänger in Moskau nun machte, geht leider nicht aus der Karte hervor, auf jeden Fall eine ziemlich kuriose Geschichte und Karte.

    Gruß

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    • 25. November 2008 um 16:01
    • #46

    .... machte sich am 8. Juni 1895 dieser Brief von Potsdam nach Reykjavik auf Island.

    Eine, wenn nicht Die seltenste Destination in der Kaiserzeit. Der Brief kam am 15. July auf der Insel der Islandpferde und Trolle an, ein Urlaubsziel das ich auch heute noch jedem empfehlen kann der nicht unbedingt das alltägliche sucht.

    Gruß

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    • 25. November 2008 um 23:03
    • #47

    Leider sind keine Stempel auf diesem schönen Brief von Brüssel nach Guadeloupe vom April 1841

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  • Totalo-Flauti
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    • 27. November 2008 um 16:57
    • #48

    Eine Postkarte von Ceylon (heute Sri Lanka) nach Leipzig. Abgesandt vom 02.November 1891 (Colombo) und am 24.02.1892 in Leipzig angekommen. Ich denke nicht, dass die Karte so lange unterwegs war, weil sie die nächstmögliche Passage "verpasst" (Stempel TOO LATE) hatte. Die Fahrt ging durch den Suezkanal und über Brindisi in Italien (siehe Leitvermerk) nach Europa. Kann mir vielleicht jemand bei dem zweiten Stemepl links neben dem roten "TOO LATE" helfen? Ich hab es mit HicLeones und dem www versucht aber ich bin zu keinem Ergebnis gelangt.

    Von doktorstamp habe ich noch folgenden passenden Link:

    Gruss Totalo-Flauti

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    • 27. November 2008 um 23:36
    • #49

    Hier noch eine schöne Bildpostkarte von Lourenco Marques nach St. Gallen (CH)
    vom Juli 1902 über Pretoria

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    • 27. November 2008 um 23:53
    • #50

    Und noch eine von Irgendwo in Japan nach Bern.
    Wieso ist auf dem japanischen Stempel 8.1.11 und auf dem Transitstempel von Tokyo 13.1.19 ??? Und wozu der Zensurstempel ??? Leider ist kein Ankunftstempel auf der Karte.

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  • Lacplesis
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    • 28. November 2008 um 00:31
    • #51
    Zitat

    Original von mremeier
    Wieso ist auf dem japanischen Stempel 8.1.11 und auf dem Transitstempel von Tokyo 13.1.19 ??? Und wozu der Zensurstempel ???

    Die 11 steht für das Jahr Taisho 11 was unserem Jahr 1922 entspricht. Der Transitstempel ist ein Inernationaler der wohl eine AD Zeitangabe zeigen sollte. Aber 1919 ist Taisho 8, ergibt also auch so keinen Sinn. Tut mir leid. Ich habe jetzt auch keinen Vergleichsstempel zur Hand um sagen zu können, ob das sie Uhrzeit sein könnte.

    Sowohl 1919 als auch 1922 war Japan noch mit umfangreichen Truppen in Kampfhandlungen verstrickt, also macht Zensur schon Sinn.

    Vielleicht fällt ja jemaden noch was ein. Der Text könnte auch helfen, aber es wird schwer werden jemanden zu finden, der das lesen kann, weil Text aus dieser Zeit für moderne Japaner so gut zu lesen ist wie Sütterlin für uns.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • BaD
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    • 28. November 2008 um 04:47
    • #52

    1912 starb der alte Kaiser und ein neuer Tenno kam.

    Der verstorbene hatte 45 Amtsjahre. Deshalb gibt es 1912 Stempel mit der 45 für den alten Tenno und mit der 1 für den neuen. Deine Karte ist von 1919, also dem 8 Amtsjahr des Kaisers. Das war bei innerjapanischen Stempeln wichtiger als das Kalenderjahr.

    Mit besten Grüßen BaD

    Einmal editiert, zuletzt von BaD (28. November 2008 um 04:51)

  • tigo
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    • 28. November 2008 um 15:44
    • #53

    Hallo,
    der Brief ist zwar nicht mehr in meinem Besitz, aber der Besonderheit wegen ,möchte ich ihn hier in diesem thread mal zeigen.
    Die Besonderheit ist :
    Es ist das teuerste philatelistische Einzelstück dass ich jemals bei ebay verkauft habe. Zum Glück habe ich die scans noch in meinem webspace gefunden.
    Der Brief ging von Honkong nach Magdeburg 1888.

    Ich habe v. China / Hongkong Marken keine Ahnung und habe ihn einfach mal eingestellt. Er sprang am ersten Tag von 1 Eur auf 6 Eur und am nächsten Tag schon auf über 20 Euro. Am letzten Tag ging er auf über 200 Euro. Da wusste ich schon dass es was besseres sein muss.

    Am Ende ging das Stück für 720 EURO an einen Händler aus Taiwan. Ich möchte garnicht wissen für was der im Katalog steht...

    Ich vermute mal dass die Rückseite den Wert ausmacht. Falls es Asien Spezies gibt, würde ich gern mehr erfahren.

    Euer ergebener tigo

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  • BaD
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    • 28. November 2008 um 16:22
    • #54

    Leider habe ich nur einen Uraltkatalog.

    Aber einer senkrechten 5er- Streifen Honkongmarken, in Honkong abgestempelt und über Hankow ( heute Wuhan) in China befördert und dort u.a. mit einer Aushilfsmarke von 1/2 cent auf 3 cent und einer nicht häufigen Marke zu 10 cent auffrankiert, kann schon gutes Geld bringen.
    Beide chinesischen Marken waren bestimmt nicht lange im Umlauf, den schon 1898, also im Jahr des Briefes, kamen schon die neuen mit der Inschrift "Chinese Imperial Post" anstatt " Imperial Chinese Post " heraus.
    Und das ein Insider eine von den Abarten, verschiedenen Zähnungen oder gar das weinrot bei den Honkong-Marken erkannt hat, ist natürlich auch nicht auszuschließen.

    Als Asien-Laie grüßt BaD

  • tigo
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    • 28. November 2008 um 16:34
    • #55

    BaD : Danke für die bemühungen !

    Auf dem Magdeburg Stempel lese ich auch 1898 , allerdings irritierte mich der HANKOW Stempel, bei dem ich 1888 lese. Vielleicht ASIEN_ZEIT. Ich hab leider nur noch die 2 relativ kleinen scans zur Verfügung. da kann man nicht mal gut die Erhaltung prüfen. Aber eben trotzdem für 720 Stutz weggegangen. Und der der Mann aus Taiwan hat sich sogar noch per email für den tollen Brief bedankt. Muss also echt gut sein , das Ding.

    gruss vom tigo

    GRAMMATIK GELERNT BEI YODA ICH HABE ! [Blockierte Grafik: http://www.phemily.de/yoda.jpg]

  • BaD
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    • 28. November 2008 um 16:41
    • #56

    Ob von Hankow über Honkong nach Magdeburg oder von Honkong über Hankow nach Magdeburg, das ist hier die Frage. Ich glaube, es ist ersteres!

    Grüße BaD

  • mremeier
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    • 28. November 2008 um 16:49
    • #57

    Vielen Dank für die ausführlichen Antworten zu meiner Japan Karte

    Erich

  • postschild
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    • 29. November 2008 um 12:43
    • #58

    Lacplesis:

    nun gibt es aber keine Ausflüchte mehr, russischer geht es nicht :O_O:

    Paketkarte für ein Paket mit 45 kg von Berlin nach Moskau vom 13.6.1880

    Gruß

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  • Lacplesis
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    • 29. November 2008 um 15:39
    • #59

    Ja, die ist nett, da hatten wir ja schon vergeblich an der Wohnadresse rumgerätselt.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.

    Voltaire

  • postschild
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    • 29. November 2008 um 18:45
    • #60

    bekommt man schon mal angeboten, hier gezeigt die I. Gewichtsstufe > 15g für die 60 Pfennig zu entrichten waren, frankiert mit einem waagerechten Dreierstreifen der Nr.42

    Der Verbandsprüfer schrieb in seinem Befund " ungewöhnlich gute Erhaltung" er sieht wirklich fast wie ein FDC aus ;)

    Gruß

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