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Prüferzeichen für schweizer Briefmarken

  • aleajardin
  • 29. Oktober 2008 um 16:58
  • aleajardin
    aktives Mitglied
    Beiträge
    202
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    Männlich
    • 29. Oktober 2008 um 16:58
    • #1

    Ich habe einige stehende Helvetia in Untersuchung, die ich unlängst erworben habe und je mehr ich hier im Forum darüber lese, desto mehr weiß ich , dass ich nichts weiß.

    Auf mehreren sind auf der Rückseite die Buchstaben O.D. gestempelt, was kann das bedeuten. Ich kann zumindest schon die Zähne zählen, ein Prägezeichen endecke ich auch manchmal, aber um den Mut nicht zu verlieren, probiere ich erstmal die einfachen Fragen zu lösen.
    Wer kann mir da helfen?


    gruß

    Tom

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  • Phila_Tom
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    1.047
    • 29. Oktober 2008 um 18:36
    • #2

    Vermute Besitzzeichen eines Händlers- oder Sammlers.

    Suche mal ein wenig im Forum. Hier findest Du irgendwo einen Link zu einer Übersicht der meisten internationalen Prüferzeichen. Hab den Link gerade nicht parat.

  • Afredolino
    Philatelie Experte
    Beiträge
    2.924
    • 29. Oktober 2008 um 20:43
    • #3

    Hallo aleajardin

    Ich vermute wie Phila_Tom, das es sich hier um ein Besitzerzeichen handelt.

    Der Link zu den internationalen Prüferzeichen ist hier:


    Gruss
    Afredolino

    Beginn den Tag mit einem lächeln und du hast ihn schon gewonnen

  • aleajardin
    aktives Mitglied
    Beiträge
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    Männlich
    • 30. Oktober 2008 um 18:45
    • #4

    Danke ihr beiden, hab mal in der Liste nachgesehen, ist leider nichts zu finden. Aber auch bei der Überlegung, ob das " O.D." ein Besitzerzeichen ist, warum soll der sowas machen, ist ja auch ne Zumutung für die Nachbesitzer, mit O.D. weiter zu leben und wenn schon, dann denke ich, solch ein "Brandzeichen" macht man doch nur bei "Zuchtbullen", also wäre es das wert, die markierte Marke genauer zu untersuchen, meint ihr nicht auch ?


    Gruß

    Tom

  • Kontrollratjunkie
    Stamm Mitglied
    Beiträge
    7.049
    • 30. Oktober 2008 um 19:05
    • #5

    Diverse Marken mit solchen Besitzerzeichen finden sich in meinen Doubletten. Und das sind mitunter einfache Werte.
    Solange es sich nicht um einen qualifizierten Prüfer handelt, mindert eine solche Beschmierung die Marke höchstens. Ich möchte Dir die Hoffnung nicht nehmen, aber daraus würde ich nicht per se auf eine hochwertige Marke schließen.

    Gruß
    KJ

  • Afredolino
    Philatelie Experte
    Beiträge
    2.924
    • 30. Oktober 2008 um 19:20
    • #6

    Hallo aleajardin

    Um die Marke genauer zu untersuchen, müsste ich einen grösseren Scann haben. Aber ich vermute, es handelt sich um die Mi-Nr. 64XA ( Zumstein 72A ) und die hätte einen KatWert von ca. 25€. Wäre also nicht gerade ein "Zuchtbulle". Und in diesem Zustand sinkt der effektive Handelswert auf ein Minimum.

    Solche Besitzerzeichen könnte ich Dir auch jede Menge präsentieren. Diese Zeichen waren für den Besitzer ( oder auch Händler ) auch eine Art der Versicherung. Sollte die Marke einmal gestohlen werden, könnte sie leicht identifiziert werden, wenn sie wieder einmal auf dem Markt auftauchen sollte. Heute würde das niemand mehr machen....ausser den offiziellen Prüfer'n ;)

    Gruss
    Afredolino

    Beginn den Tag mit einem lächeln und du hast ihn schon gewonnen

  • aleajardin
    aktives Mitglied
    Beiträge
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    Männlich
    • 1. November 2008 um 14:43
    • #7

    Alfredolino, hier ein paar Scans, wenn einzelscans, dann sag bitte Bescheid, schau mal, ob du da was sehen kannst.

    Danke


    Tom

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  • aleajardin
    aktives Mitglied
    Beiträge
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    Männlich
    • 3. Dezember 2009 um 11:16
    • #8

    Hallo alle,

    eine 25 iger sitzende, mi 32c 1879 , rückseitig als 40 e bezeichnet, sicher Zumstein, hat eine rote Prüfersignatur, der Hintergrund der Helvetia ist nicht so gleichmäßig, wie bei neuen Druckformen...was kann hier mit der Marke passiert sein und warum signiert jemand etwas, verbirgt sich da ein Wert dahinter?


    Gruß

    Tom

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    Einmal editiert, zuletzt von aleajardin (3. Dezember 2009 um 11:24)

  • Thaynger
    Gast
    • 3. Dezember 2009 um 13:42
    • #9

    hallo Tom

    mit grösster Wahrscheinlichkeit handelt es sich hier um den Farbton-Typ e der Katalog-Nr 40 - muss daheim mal im Spezialkatalog nachsehen; Hanspeter Renggli ist auf jeden Fall ein philatelistischer Experte: - melde mich wieder

    Gruss

    Thaynger

    Nachtrag: also da steht im Katalog zu 40e: grün, sehr satter Farbauftrag mit einem Aufschlag von 20 Sfr. / ca. 14€

    Einmal editiert, zuletzt von Thaynger (3. Dezember 2009 um 15:40)

  • SitzendeUndMehr
    aktives Mitglied
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    Geburtstag
    26. September 1965 (60)
    • 17. Dezember 2009 um 06:58
    • #10

    Renggli ist (da gab es unter anderem mal einen Artikel in der SBZ vor ca. 3-4 Jahren) inzwischen durchaus umstritten. Deshalb geben viele Schweizer Auktionshäuser eine Jahreszahl bei Renggli-Attesten an, weil die älteren als zuverlässiger gelten.
    Allerdings bin ich auch bei zumindest einem weiteren aktuellen Schweizer Prüfer durchaus zurückhaltend, weil ich da schon mehrfach Gefälligkeitsgutachten gesehen habe.
    Außerdem gibt es in der Schweiz aktuell auch selbsternannte Prüfer...

    Wer mehr wissen will, bitte per eMail...

    Erste Fehllisten sind online, weitere Fehl- und Dublettenlisten folgen. Habe viel Tauschmaterial Schweiz ab Strubel bis ca. 1965.
    Suche für meine Sammelgebiete (siehe Profil) immer. Außerdem "incoming mail" nach Württemberg bis 31.03.1902.

    Einmal editiert, zuletzt von SitzendeUndMehr (17. Dezember 2009 um 06:59)

  • SitzendeUndMehr
    aktives Mitglied
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    26. September 1965 (60)
    • 11. Januar 2010 um 14:43
    • #11

    Hallo,

    sehr passend zu diesem Thread:
    http://cgi.ebay.de/ALTSCHWEIZ-Zue…=item5638af07e8
    Da kann sich jeder selbst ein Bild machen...

    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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