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Transitland Deutschland

  • Bayern-Nils
  • 8. Oktober 2008 um 19:44
  • Bayern-Nils
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    • 19. August 2010 um 14:43
    • #161

    Hallo Freunde

    Eben meine Sammlung angekommen ist dieser Brief, den von Wien nach Malines (Mechelen) in damaligen Niederlande, Heute Belgien, im Jahr 1818 geschickt war.

    DEr Brief ist franko bayerische Grenze geschickt (sehe kein Vermerk). Für die Transit durch Bayern hat Bayern 14 Kreuzer bekommen. Diese 14 Kreuzer + preussische Antteil ist gleich 7 GuteGroschen schwach hinter die rote 14 zu sehen. Der Empfänger in Malines musste dann 15 Stuvier bezahlen.
    Es gibt auch eine blaue 5, wahrscheinlich niederländische Port 5 Cents. In meine Augen ist es wohl etwas wenig?

    Oder gibt es eine andere Lösung hier?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern-Nils (19. August 2010 um 21:21)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 19. August 2010 um 18:41
    • #162

    Hallo Nils,

    ein einfacher Brief. :)

    Der Absender in Wien zahlte 14 Kr. CM vorne unten rechts bis zur bayer. Grenze nach dem Patent vom 1.6.1817 für Briefe bis 1/2 Loth über 12 Poststationen.

    Bayern erhielt ihn über Passau und sandte ihm via Nürnberg im geschlossenen Transit über Taxis nach Koblenz und erhielt hierfür 5 gute Groschen, die in blau notiert wurden, von Preußen. Das waren 20 Kr. rheinisch. Aus diesen musste Bayern aber 8 Kr. (= 2 gute Groschen) an Taxis abführen für den Transit ab Aschaffenburg bis Koblenz.

    Preußen selbst setzte 9 gute Groschen an, die rechts kaum zu sehen sind und zweimal abgestrichen wurden (danke für den guten Scan). :)

    Die NL setzten sofort das Endporto von 15 Stuivern an, welches der Empfänger zahlen durfte.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 20. August 2010 um 07:39
    • #163

    Hallo bayern klassisch

    Besten Dank für die Antwort. Ich habe dieser Brief also ein Bisschen falsch gelesen. ;)

    Dass die rote 14 nicht bayerisch war, war eigentlich keine Überraschung. Ist ja auch typisch österreichisch geschrieben. Die Nummer bei die 14 habe ich als sieben gelesen, sehe erst jetzt dass es auch ein 9 sein kann.
    Leider habe ich wenig vergleichsmaterial hier.
    Nächstes mal löse ich es hoffentlich besser ;)

    Wenn nicht, bisst du sicher bereit :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 20. August 2010 um 09:02
    • #164

    Hallo Nils,

    das mit dem Vergleichsmaterial ist so eine Sache - wenn man so etwas sucht, verstecken sich diese Briefe alle irgendwo ... ;)

    Besonders viele wird es nicht geben - aber mit der Beschreibung kannst du schon die allermeisten knacken.

    Als Zeichen, dass du ähnliche Briefe sicher interpretieren kannst, zeige ich mal zwei, an denen du üben kannst, denn über den Rhein hätten sie auch gelaufen sein können ...

    Der 1. aus Amsterdam datiert vom 5.3.1825 und lief nach Feldkirch, der 2. auch aus Amsterdam entstrammt derselben Korrespondenz, datiert aber vom 3.6.1829. Ob das was ausmachte?

    Gerne dürfen sich auch Nicht - Bayern dazu äußern. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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  • Bayern-Nils
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    • 20. August 2010 um 14:53
    • #165

    Hallo bayern klassisch

    Schöne Briefe :) und danke fürs Zeigen.

    Ich versuche diese Briefe zu knacken. Ob es eine Unterschied zwischen diese sind, liegt wohl in deiner Frage. ;) Ja, es gibt eine, oder eigentlich zwei. :)

    Aber fangen wir erstmal an von die Endstation an. Für die Strecke Bregenz-Dornbirn hat der Empfänger 2 KCM bezahlt + 14 KCM Vergütung an Bayern für die Transit, zusammen 16 KCM.
    Von diese 16 KCM = 18 KrR dürfte Bayern 12 Kreuzer behalten und den Rest, 6 KrR ist an Preussen bezahlt geworden, hier für die Strecke Coblenz-Aschaffenburg.
    Die 12 KrR ist auch in dem Auslage Augsburg Stempel zu sehen. Eigentlich sollte es wohl hier 6 KrR sein, weil die Auslage war ja 6 und nicht 12 Kreuzer?
    Auf die beiden Briefe sehen wir einen Franko Coblenz Stempel. Das heisst dass der Brief bis Coblenz von Absender bezahlt geworden ist. Den Rest der Taxierung befindet sich also rückseitig. Und hier befindet sich die Unterschied.
    Ab hier bin ich aber unsicher. Der erste Brief zeigt rückseitig 6 Stuvier gestrichen und 3 Gute Groschen für die Strecke bis Coblenz.
    Der zweite Brief zeigt eine Beitrag in Cents, hier wohl 45 geschrieben, was gleich 4 Silbergroschen war.

    Nochmals vorwärts: Empfänger bezahlt 3 GuteGr beziehungsweise 4 Silbergroschen bis Coblenz. Der Empfänger bezahlt bei beiden Briefen 16 KCM.

    Man kann die Antwort ganz sicher mehr pädagogisch schreiben.Das schaffe ich jetzt leider nicht ;)
    Ein Versuch war es auf jeden Fall

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern-Nils (20. August 2010 um 14:55)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 20. August 2010 um 16:41
    • #166

    Hallo Nils,

    das ist doch klasse, wie du diese Briefe beschreibst. :)

    Für unsere Mitleser, die es vlt. doch lieber chronologisch haben wollen, schreibe ich es dann mal so, damit es etwas leichter zu verdauen ist (nicht jeder steckt schon so tief in der Materie wie du):

    1. Brief

    Absender zahlt 6 Stuiver für NL bis Preußen und Preußens Grenze bis Coblenz.
    Aus diesen 6 Stuiver wurde Preußen mit 3 Sgr. entschädigt, aus denen 1 1/2 Sgr. (vorne lila schwach geschrieben) für den Transit von Koblenz bis Aschaffenburg mit der preußischen Postkutsche zu zahlen waren.

    Ab Aschaffenburg über Würzburg lief er nach Augsburg, wo das Koblenzer Postpaket erstmals geöffnet wurde. Augsburg notierte 12 Kr. rh. für Bayerns Transit bis zur österr. Grenze.

    Österreich schrieb Bayern 14 Kr. CM gut, die etwa 17 Kr. rh. entsprachen - ein gutes Geschäft für Bayern! Dazu kamen 2 Kr. bis Feldkirch, so dass der Empfänger 16 Kr. CM zahlen durfte.

    2. Brief

    Der Absender zahlte 45 Cents für die Strecke Amsterdam - Koblenz. Aus Versehen stempelte man in Amsterdam aber erst Franco Grenzen (oben). Dies hätte bedeutet, dass der Absender nur bis zur NL - PR - Grenze bezahlen wollte. Das war aber nicht der Fall.

    Nun überstempelte man den falschen Stempel mit dem richtigen Franco Coblentz und schlug diesen darunter sicherheitshalber nochmals ab. Aus diesen 45 Cents zog sich Preußen seine 3 Sgr., die siegelseitig notiert wurden.

    Die Transitgebühr für Taxis von 1 1/2 Sgr. wurde diesmal mit diesen 3 Sgr. vorne oben rechts in 4 1/2 Sgr. zusammen gefasst.

    Ab Aschaffenburg haben wir dann wieder den gleichen modus operandi wie beim ersten Brief.

    Weil ich die Unterschiede ansprach: Früher war der Brief als mysteriös beschrieben worden, weil 4 1/2 ja das dreifache ist von 1 1/2, die auf dem 1. Brief zu sehen waren. Also hielt man ihn für 3fach schwer.

    Aber dazu passen alle anderen Gebühren und Taxen nicht.

    Es gibt aber, auch aus dieser und aus anderen Korrespondenzen, mehrere Briefe, denen rational nicht nachvollziehbare, unterschiedliche Gewichtsprogressionen von den entsprechenden Beamten zugrunde gelegt worden waren, so dass die Kenntnis, wer was für welche Strecke anzusetzen hatte, sehr wichtig ist, weil man sonst anhand einer Taxe leicht zu einer fehlerhaften Interpretation des ganzen Beleges kommen kann.

    Tolle Interpretation zweier nicht so leichter Briefe - Danke dafür. :)

    Magst du noch einen, der etwas später lief?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 20. August 2010 um 17:25
    • #167

    Hallo bayern klasisch

    Deine Beschreibung war etwas einfacher zu verstehen :D
    Danke dafür.

    Der rote preussische Vermerk sehe ich nicht besonders unterschiedlich und habe es nicht geachtet. Hmmm.

    Ich sehe gern einen anderen Brief von dir. Aber erst muss du mich etwas helfen. Die Taxierung hier ist einfach. Franko Füssen mit 80 Cents. Durch Österreich und italienische Staaten mit 5 Baj.
    Hast du oder anderen eine Ahnung wie man zu die 80 kommen kann, Also wer hat welche Beitrage bekommen?
    Und wie löst sich die Portoseite auf?

    Der Brief lief von Haarlem in Niederlande 24.11.1840 nach Rom, Kirchenstaat, wo es Anfang Dezember angekommen ist. Der Brief ist Poste Restante an der Niederländer ... geschickt.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 20. August 2010 um 18:14
    • #168

    Hallo Nils,

    wo hast du denn diese Granate wieder aufgetrieben? Ts, ts, ts ... :D

    80 Cents gliederten sich meiner Meinung nach für folgende Postgebiete wie folgt auf:

    NL bis zur Grenze: 25 Cents.

    Die restlichen 55 Cents entsprechen:

    NL Grenze zu Preußen bis Aschaffenburg: 5 1/2 Sgr. = 30 Cents.
    Davon an Taxis für den Transit: 1 1/2 Sgr. = 10 Cents.
    Bayern Transit bis Grenze zu Österreich: 3 1/2 Sgr. = 20 Cents.

    Für Österreich: Nichts bezahlt, nur Franko Füssen möglich (war schon die weiteste Strecke, die bezahlbar war). Österreich rechnetie seine Transitpost ab Füssen bis Ferrara mit dem Kirchenstaat im Paket ab: per 50 Bajocchi die Unze (30g).

    Der Brief durfte ca. 1 Loth maximal gewogen haben, so dass man ca. 20 Bajocchi für Österreich ansetzen könnte.

    Für den Kirchenstaat: Total vom Empfänger 56 Bajocchi, aus denen Österreichs Transit vergütet werden musste. Der Kirchenstaat erhob natürlich viel mehr, als er hätte müssen, weil es damals der postalisch mit Abstand blutsaugendste "Staat" der ganzen Welt war.

    Dort war man der große Gewinner, obwohl die Strecke das nicht nahelegen würde (Ferrara - Rom war keine Weltreise).

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 20. August 2010 um 18:58
    • #169

    Hallo bayern klassisch

    Danke für die Ausführliche Antwort. Bis Füssen ist jetzt alles klar. Aber den Rest ist noch etwas unklar :ups:

    Vorderseitig auf meinen Brief ist 5h oder 50 geschrieben? Ich bin jetzt unsicher geworden. Oder meinst du dass es 56 geschrieben ist?

    Wenn du meinst dass es 56 ist, war es so dass von diese Österreich nur 20 bekommen hat und die Kirchenstaat den Rest 36?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 20. August 2010 um 19:04
    • #170

    Hallo Nils,

    ich lese 56 Bajocchi. Das ist die Gebühr, die der Empfänger zahlen musste und aus denen Österreich finanziert wurde. Aber da blieb viel für den Kirchenstaat übrig.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 20. August 2010 um 19:27
    • #171

    Hallo bayern klassisch

    Jetzt sehe ich auch dass es 56 geschrieben ist. :)
    Ich habe auf den Strich rechts von den lange Strich und nicht links geachtet.

    Danke für die Aufklärung :)

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 20. August 2010 um 19:28
    • #172

    ... für irgend etwas muss ich ja auch gut sein ... :D

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 20. August 2010 um 21:33
    • #173

    Hallo bayern klassisch

    Ja stimmt, du bist ganz lesefähig :D :D :D

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • Bayern-Nils
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    • 2. September 2010 um 15:33
    • #174

    Hallo Freunde

    Nicht lange her habe ich einen Brief der von Strasbourg nach Steyr in 1855 gelaufen war. Hier habe ich einen ähnlicher gefunden, aber in 1854 geschickt. Also war der Brief von 1855 kein Zufallsbrief mit diesem Laufweg.

    Strasbourg-Basel-Feldkirch-Bregenz-Salzburg-Linz-Steyr in 6 Tagen, wie bei der 1855 Brief.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 2. September 2010 um 16:27
    • #175

    Hallo Nils,

    um diese Leitung zu erhalten bedurfte es aber schon des Vermerks unten links "p. Bale" = über Basel. So häufig sind sie nicht vom Elsaß aus.

    Danke fürs Zeigen und liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 2. September 2010 um 17:32
    • #176

    Hallo bayern klassisch

    Danke für die Antwort. :)

    Der 1855 Brief hatte kein Leitwegsvermerk, wie p Bale oder ähnliches. Also war dieser Leitweg vielleicht der Normale zu dieser Zeit. Leider gibt es bei mir kein Vergleichsmaterial.

    Hast du oder andere Briefe von Frankreich nach diesem Gegend in Österreich von Mitte 50-iger Jahren?

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

  • bayern klassisch
    Gast
    • 2. September 2010 um 18:47
    • #177

    Hallo Nils,

    Reichenberg in Böhmen über Prag und Bayern/Württemberg/Baden nach Strasbourg von 1851. :)

    Einer von 2 mit bekannten - hier sogar mit Barfrankatur. 20 Kr. CM für Österreich und Transite, 9 Kr. CM für Frankreich.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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    Einmal editiert, zuletzt von bayern klassisch (2. September 2010 um 18:48)

  • Bayern-Nils
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    • 2. September 2010 um 18:58
    • #178

    Hallo bayern klassisch

    Ein schöner Brief :)

    Du schreibst "ein von 2 bekannten". Darf ich fragen was den Brief 1 von 2 macht? Laufweg? Bin hier sehr unsicher. :ups:

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

    Einmal editiert, zuletzt von Bayern-Nils (2. September 2010 um 18:58)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 2. September 2010 um 19:05
    • #179

    Hallo Nils,

    1. barfrankiert mit 29 Kr. CM,
    2. von Böhmen über Bayern/Württemberg und Baden, aber nicht über Bodenbach, weil vor Eröffnung der Bahnstrecke versandt und
    3. ins Elsaß, daher nicht über Basel.

    Der 2. ist hässlich und defekt - der hier reicht mir. :)

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Bayern-Nils
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    • 2. September 2010 um 19:09
    • #180

    Hallo bayern klassisch

    Danke für die Antwort. :)

    Antwort ist gespeichert.

    Viele Grüsse
    Nils

    NEH

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