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Postscheine, Aufgabescheine und andere Bestätigungen

  • Schnulli
  • 5. September 2008 um 10:18
  • Bayern-Nils
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    • 4. Oktober 2008 um 17:32
    • #21

    @ Bayern Klassisch
    Ich habe nur 8 Euro für den Schein bezahlt, ganz in Ordnung finde ich.

    @ Alle

    Noch zwei Postscheine von "fahrender Posten". Diesmal von Würzburg.

    Der erste von 1805 (Fürstentum Bayern) und der zweite 1809 (Grossherzogtum Würzburg).

    Was es hier noch zu sagen ist weiss ich nicht, aber ich nehme an dass es eine Menge ist.

    Viele Grüsse
    Bayern-Nils

    NEH

  • Roda127
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    • 4. Oktober 2008 um 18:52
    • #22

    Hallo Baldersbrynd,

    der Schein war mit größter Wahrscheinlichkeit einmal in irgendwelchen
    Akten abgeheftet und wurde später einmal "geplündert".
    Dies bedeutet auch das der Schein auf der linken Seite beschnitten wurde!
    Die 28 ist die fortlaufende Nummer aus den Akten wo der Schein abgeheftet war.
    Viele Grüße Roda127

    suche immer Belege von Roda / Stadtroda für meine Heimatsammlung

  • Baldersbrynd
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    • 4. Oktober 2008 um 22:40
    • #23

    @ bayern klassisch
    Ich bin gans froh, das es ein Post Schein für Wertsendung sind, aber hatte ein kleines Hofnung das es ein Schein für ein Vorschußsendung war. Ich habe anderer Scheinen für Wertbriefe.

    @ Roda127
    Vielen Danke für dein Antwort.
    Scade das vermindert sind, ich habe ein geliches, dies ist 5 mm breitere. Ich findet dieser Scheine sehr interessante, wir fendet auch ab und zu hier in DK.

    Liebe Grüße
    Jørgen

  • Baldersbrynd
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    • 4. Oktober 2008 um 23:07
    • #24

    Hallo Alle
    Hier ist noch eine Post Schein von der Königl. Preuß. Post-Amt.
    Am oben ist ein Gebührvermerk mit ein Silb. Groschen. Warum haben dieser Schein so eine Marke? Andere haben keine.

    Der zweite Schein haben ein Marke mit Zwei Silb. Groschen, das gleiche wie oben stehende, aber der Zettel ist ganz anders.

    Beide sind ein Schein für Briefe. Ich habe nur dieser zwei Scheine mit so eine Gebührvermerk.

    Liebe Grüße.
    Jørgen

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  • Roda127
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    • 18. Oktober 2008 um 13:08
    • #25

    Hallo Alle,
    ich hätte gern etwas über den Druck bzw. die Auslieferung der Postscheine in den altdeutschen Staaten,insbesondere Sachsen, und später darüber hinaus; wie DR, gewußt.
    Vieleicht kann mir jemand helfen.
    1. Wurden die Postcheine zentral gedruckt, wie eventuell in Sachsen in einer Druckerei in Leipzig oder Dresden und dann auf die einzelnen Postämter verteilt? Oder mußte sich jedes Postamt in dem jeweiligen Ort selbst um eine Druckerei bemühen.
    2. Wie wurden dan die Postscheine an die Postämter ausgeliefert? Einzeln; in Blockform zu 100 Stück oder wie?
    Hierzu gibt es in der Literatur verschiedene Angaben.
    In einer kürzlich erschienenen Dokumentation heißt es, hier aber zu den Pränumerationsscheinen im Jahre 1954,: Zitat "Die Pränumerationsscheine eines Quittungsblockswurden .... fortlaufend nummeriert. wenn man annimmt, das ein Quittungsblock 100 Formulare enthielt,..." Zitatende
    In anderer Literatur steht das die Postscheine im Folio bzw. Doppelfolioformat gedruckt wurdensind und so an die Postämter ausgeliefert wurden. Der Postbeamte hat dann bei Bedarf den bzw. die benötigten Scheine aus dem Bogen geschnitten. daraus resultieren ja auch die unterschiedlichen Größen der Scheine.
    Der letzten Meinung bin ich auch, was ich auch mit einem Bogen im Folioformat von 4 Postscheinen belegen kann. Diese Scheine sind kopfstehend zueinander angeordnet. Im unteren rechten Scheinist auch noch ein Setzfehler, fehlendenPf. für die Scheingebühr. siehe Bildanhang. Ging leider nicht besser.
    Ab wann war man eigentlich in der Lage, rein technisch gesehen, die Postscheine als Block, geleimt oder wie auch immer, an die Postämter zu liefern. gibt es irgendwelche Unterlagen darüber?
    Danke für Euere Hilfe.

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    suche immer Belege von Roda / Stadtroda für meine Heimatsammlung

  • mtcyrus
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    29. Juli 1980 (45)
    • 18. Oktober 2008 um 14:13
    • #26

    ein kleines bisschen off topic, wer TuT Postscheine hat, oder ältere Postkutschenscheine, für Personen oder für Post, der Thurn und taxischen Postgesellschaft (nenne ich jetzt mal so) kann sich gerne bei mir melden, danke im Vorraus und weiter so das ist alles wieder sehr interessant

    Suche momentan, dringend Belege von Berlin von Anfang bis Ende, egal was:
    Erstagsbriefe, Erstagsblätter, Mischfrankaturen, Einzelfrankaturen, Mehrfachfrankaturen, aber wenn möglich in sammelwürdiger Qualität.

  • bayern klassisch
    Gast
    • 18. Oktober 2008 um 14:30
    • #27

    Hallo Roda127,

    für Sachsen kann ich nicht sprechen, aber wenn du Infos von Bayern als sinnvoll erachtest, kann ich dir gerne folgendes mitteilen:

    In der VMZ wurden sie lokal gedruckt und auch gelegentlich ausgetauscht (vom größeren Amt an kleinere Poststellen, wenn denen die Scheine ausgegangen waren).

    Später wurden sie im Bereich der Oberpostämter teils ohne Ortseindruck, teil mit Ortseindruck verausgabt, was die Expeditionen kaufen mussten (Zwang). Es waren Blocks, die gedruckt zu 100 Blatt verkauft wurden, und die mit der Schere ausgeschnitten wurden.

    Ohne ein genaues Datum nennen zu können, wurden sie irgendwann zentral von der Matereialverwaltung in München bezogen.

    In den sechziger und siebziger Jahren des 19. Jahrhunderts gab es Fälle, in denen Postbedienstete auf Grund ihrer Stellung bei Post und Druckergewerbe mit Genehmigung der Postverwaltung allerlei Vordrucke günstigst anbieten konnten, also auch Postscheine. Ihre Angebote waren günstiger als die staatlich beziehbaren, mussten aber den offiziellen Anforderungen der Postverwaltung entsprechen.

    In jedem Fall waren diese zahlbaren Vordrucke immer von den Expeditoren zu kaufen und wurden für 4, 6 bzw. ab 1.1.1868 7 Kr. an die Postkunden "weiter verkauft".

    Dein gezeigtes Stück wäre in Bayern einmalig - es wird auch von jedem anderen AD - Staat ein Hammer sein.

    Liebe Grüsse und danke fürs zeigen dieses musealen Stücks sagt bayern klassisch

  • ubahuga
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    29. Juni
    • 19. November 2008 um 11:43
    • #28

    Mir ist heute etwas in die Hände gefallen, was mir neu war. Nach mittellangem Suchen habe ich nun hier wohl der richtigen Platz gefunden, um das Ding zu zeigen.

    Postschein der Königl. Bayer. Expedition fahrender Posten für Paketaufgabe in Tittmoning 14.6.1863, ein Paket an Sedlmayer in München.

    Weiss jemand, wieviel Einwohner Tittmoning um 1860 hatte?

    ubahuga :)

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    Einmal editiert, zuletzt von ubahuga (19. November 2008 um 11:45)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 19. November 2008 um 11:53
    • #29

    Hallo ubahuga,

    konkrete Zahlen finde ich nicht - ich schätz, dass man dort um 1860 etwa 1.500 Einwohner zählte.

    Gäbe es die Poschacher - Korrespondenz nicht, wäre der Ort kaum in philatelistischen Kreisen bekannt geworden.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 19. November 2008 um 14:17
    • #30

    Liebe Sammlerfreunde,

    kann einen nichtamtlichen Postschein, den der damalige Postexpeditor Joseph Hammer selbst beschaffte, vorstellen.
    Kirchenthumbach (Oberpfalz) mit Schreibweise "Thumbach" von 1846.


    Gruß,
    VorphilaBayern

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 19. November 2008 um 14:54
    • #31

    Lieber VorphilaBayern,

    feines Stück - interessant auch, dass er in die Zeile, in der das Franko stand, R.S. schrieb!

    Liebe Grüsse und danke fürs zeigen sagt bayern klassisch

  • VorphilaBayern
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    7. August 1955 (70)
    • 20. November 2008 um 20:56
    • #32

    Liebe Sammlerfreunde,

    möchte diese Retour-Recepisse vorstellen, die von Ignatius, Bischof von Regensburg unterschrieben ist.

    Beste Grüße,
    VorphilaBayern

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    2 Mal editiert, zuletzt von VorphilaBayern (20. November 2008 um 21:02)

  • Totalo-Flauti
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    • 28. November 2008 um 22:04
    • #33

    In Sachsen wurde für die Zustellung der Telegrammformulare besondere Telegrammumschläge verwendet. Diese wurden durch Postboten (Postzwang) ausgetragen. Die Telegramme gehörten in Sachsen zur Briefpost. Im damals als "Bruderkrieg" bezeichneten deutschen Krieg 1866 stand Sachsen als österreichischer Verbündeter auf der Verliererseite. In Folge dessen wurde ab dem 01.01.1867 das sächsische Telegrafenwesen durch Preußen übernommen. Die sächsischen Formulare und Umschläge wurden weiterverwendet. Anfangs wurden die sächsischen Bezeichnungen nur überstempelt. Im laufe des Jahres aber wurden entsprechende "Aufkleber" verwendet.
    Für mich als Leipzig-Sammler ist vor allem auch der rückseitig verwendete preussische Leipzig-Stempel von der hiesigen Telegrafenstation interessant. Mein Umschlag stammt wohl aus der Endzeit der aufgebrauchten Umschläge.

    Gruss Totalo-Flauti

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 29. November 2008 um 07:19
    • #34

    Hallo Totalo-Flauti,

    feines Stück - schön!

    Bist du dir sicher, dass die Post in Sachsen die Umschläge ausgetragen hat?

    Bei Bayern und anderswo waren das die eigenen Boten der Telegraphenstationen und eben nicht die Post.

    Post - Gebührenvermerke auf den Umschlägen.

    T-Stationen - ohne Gebühr immer im Ortsbereich.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Baldersbrynd
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    • 29. November 2008 um 08:58
    • #35

    Hallo Alle
    Haben dieser Benachrichtigung / Unbestellebarkeitsmeldung bekommen. Es ist über eine Pakte von Itzehoe nach Ribe in Dänemark.
    Gebühr 20 Pf. für die untersuchung. Der Absender hatte als Empfänger Herrn "J". Nielsen, Ribe geschrieben, aber das korrekte war Herrn Kaufmann "S". Nielsen, Ribe.

    Viele Grüße aus Dänemark
    Jørgen

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  • bayern klassisch
    Gast
    • 29. November 2008 um 09:03
    • #36

    Lieber Jörgen,

    das ist ein

    Traumstück!

    Danke fürs zeigen sagt bayern klassisch

  • Totalo-Flauti
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    • 29. November 2008 um 09:33
    • #37

    Hallo bayern klassisch,

    die Telegrafie unterstand anfangs der sächsischen Eisenbahnverwaltung. Der Empfangsstation oblag es, das in einem Umschlag verschlossene Telegramm mittels Postboten dem Adressaten auszuhändigen. War das Porto bereits vom Absender entrichtet, gehörten zum Telegrammtext die Worte "Bote bezahlt". Die Empfangsstation zahlte das bereits an der Senderstation entrichtete Porto der örtlichen Post aus. Die klebte dann die Marken auf den Umschlag.
    Der Spaß war nicht billig. Neben dem gewöhnlichen Brieftarif von 1/2 Ngr. im Postort kamen noch 5 NGr. Bestell- und Quittungsgebühr dazu. Das waren für die Rekomandation 2 Ngr. und 3 Ngr. für die Eilzustellung nebst Quittungsgebühr. Bei Nachtzustellung verdoppelte sich die Gebühr für die Eilzustellung.
    Aus der sächsischen Zeit habe ich selber nur in der Literatur Abbildungen von frankierten Telegrammumschläge gesehen. Wann genau die Telegrafie in die Zuständigkeit der Post gelangte, habe ich nicht aus der mir vorliegenden Literatur erschliessen können. Jedenfalls gab es dann keine Marken mehr auf den Telegrammumschlägen. Die Austragung erfolgte weiterhin durch die Postboten. Es wurde ja bis zu 5 mal am Tag die Post ausgetragen.
    In der preussischen Zeit mag die Telegrafenstation eigene Boten gehabt haben. Allerdings soll es auch hier wohl Ausnahmen geben. Es kam wohl auch auf die Entfernung zum Adressaten (Vororte und weiter außerhalb liegende Zustellbezirke) und auf die Personaldecke der jeweiligen Station an.

    Gruss Totalo-Flauti

  • BaD
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    • 29. November 2008 um 09:49
    • #38

    Hallo Jørgen,

    zur Unbestellbarkeitsmeldung: Phantastisches Superstück, Gratuliere!!!!

    Zu Telegrammen: Leider hab ich nur eine Quittung aus Hannover, aber über eventuelle Gebühren und Vorrauszahlungen sagt sie ein wenig aus.

    Mit besten Grüßen BaD

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      • 374

    Einmal editiert, zuletzt von BaD (29. November 2008 um 09:55)

  • BaD
    erfahrenes Mitglied
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    • 29. November 2008 um 10:17
    • #39

    Totalo Flauti,

    auf nach Potsdam und in 12 Tagen könnte man ein frankiertes sächsisches Telegramm haben!

    Erfordert allerdings bei 7000 Euro Anfangsgebot etwas Kleingeld.

    Mit besten Grüßen BaD
    P.S. der sich auch weiterhin nur mit Bildern begnügen muß :( :(

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    Einmal editiert, zuletzt von BaD (29. November 2008 um 12:43)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 29. November 2008 um 10:27
    • #40

    Hallo Totalo-Flauti,

    vielen Dank für deine interessanten Erklärungen. Man sieht also, dass jedes AD - Gebiet individuelle Vorschriften erließ.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

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