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Michel Briefe-Katalog Deutschland - unbegreiflich

  • uli
  • 17. Juli 2008 um 14:55
  • rabege
    erfahrenes Mitglied
    Beiträge
    679
    • 18. Juli 2008 um 11:18
    • #21

    Hmmm..kann Kj nur beipflichten..
    Trotzdem : Der Michelbriefe - Katalog ist ein geniales Machwerk.
    Ich freue mich über jeden Verkäufer, der daraus seine Weisheit schöpft...
    :D
    Eigentlich müßte im Vorwort stehen, dass dort nur ein Aspekt von vielen für die Preisfindung eines Beleges behandelt wird: die Frankatur.Oft spielt diese nur eine geringe Rolle...

    Gruß rabege

    Einmal editiert, zuletzt von rabege (18. Juli 2008 um 13:42)

  • Rainer
    Stamm Mitglied
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    17. April 1957 (68)
    • 18. Juli 2008 um 20:30
    • #22

    Nun möchte ich aber doch einmal ein (kleines) Votum zugunsten des Michels einlegen! Wenn man bedenkt, daß die Bewertungen, ich spreche jetzt von EF und MeF immer den Preis des günstigsten Beleges entsprechen, kommt man doch schon ein Stück weiter. Danach muß man zur Bewertung einen Beleg "lesen" können: Versendungsform, Stempel etc. werten den Beleg eventuell auf.
    Und wie heißt es doch so schön? (und das kann man nicht oft genug sagen!):

    Jede Marke, jeder Beleg ist genau den Betrag wert, den der andere bereit ist zu bezahlen!

  • doktorstamp
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    30. September 1955 (70)
    • 19. Juli 2008 um 09:15
    • #23

    Der Briefe Katalog ist wie jeder anderer Katalog anzusehen, nämlich er bietet Richtlinien da. Das A und O der Sache ist er nicht. Wer aber gerade angefangen hat, ist er zu nütze.

    Lediglich bei einigen Gebieten sind Erweiterungen/Erläuterungen da. Nämlich bei Ampost, demnächst soll ähnliches bei KR erscheinen oder ausgedehnt werden.

    Der Götz Katalog ist dem Michel vorauszusetzen. Allerdings hier werden nur Marken der Nachkriegszeit aufgeführt. Ob er neu gedruckt wird, keine Ahnung, laß mich aber eins besseren belehren.

    Alle möglichen Kombinationen von Marken und Versendungsformen aufzulisten, wurde (und ich rede hier nur von DS) den Katalog sprengen, geschweige die Sonderausgaben hinzuzuberechenen. Dafür gibt es aber Argen.

    Die Einleitung in dem Katalog ist auch wie bereits betont überholungsdürftig. Ferner und dies ist ein grober Fehler Michels, sie fragen nach Auskunft und Verbesserungen, schenken aber nur einigen Auserwählten Achtung (mehr hierzu in einem anderen Thread). Wohl werden welche BPP unter die Lupe genommen.

    mfG

    Nigel

    Sammeln wie es einem Spaß macht

  • asmodeus
    Moderator
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    • 19. Juli 2008 um 12:05
    • #24

    Der Michel Briefe Katalog ist eine nette grobe Richtlinie. Wie schon die Vorredner erwähnt haben, kommt es auf die Verwendung an. Bei Bund, Berlin und DDR gibt es etwas spezialisierte Kataloge, wie z.B.: der Stollberger Briefe Katalog. Weiterhin Auktionen beobachten.

  • carolinus
    Gast
    • 19. Juli 2008 um 13:16
    • #25

    Hallo,
    in diesen Katalog habe ich auch schon reingeschaut. :D

    Was mir als Erstes aufgefallen war, war z.B. so etwas:

    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/b0i0czqbs9y5ixkfp.jpg]

    Seitdem beobachtet man bestimmte Frankaturen durchaus aufmerksamer.

    Da ich auch Bund-Belege der 50er Jahre sammle:

    Die Preisnotierungen sehen die billigsten Beispiele von Frankaturen vor. Den Beiträgen von doktorstamp und dauerseriensammler kann man dahingehend ohne Weiteres zustimmen. Bestimmte Frankaturen können zwar in einen preislichen Rahmen eingeordnet werden, mehr aber auch nicht. Dazu braucht man den Katalog aber eigentlich dann auch nicht.

    Qualität, Erhaltung und... spielen eine Bedeutung, die eben einfach kein Katalog berücksichtigen kann.

    Gruß carolinus

    Einmal editiert, zuletzt von carolinus (19. Juli 2008 um 13:18)

  • oisch
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    • 21. Juli 2008 um 22:35
    • #26

    Guten Abend,

    ich persönlich bevorzuge bei Bund Bedarfsbriefen - speziell der Nachkriegsjahre 1945-1948 - den Götz "Bedarfsbriefe Deutschland nach 1945".
    Dieser Katalog beschreibt geordnet nach Gebührenzeiträumen die jeweils möglichen Versandarten (Brief, Postkarte, Drucksache usw. in Kombination mit allen denkbaren Zusatzdiensten wie Einschreiben, Rückschein, Express etc.) mit den entsprechenden Gebührensätzen.
    Die Belege werden anhand eines Punktsystem wertmäßig in Relation zueinander gesetzt, wobei die zum jeweiligen Zeitpunkt gültigen Dauerserienmarken in Einzel- , Mehrfach- und Mischfrankatur angegeben sind.

    Mit diesem Prinzip entspricht der "Götz" meines Erachtens weitaus mehr dem Bedürfnissen von Briefsammlern, die ja weniger an der Marke als vielmehr an den Frankaturmöglichkeiten und Versandarten interessiert sind.

    Nachteil: Endet mit Beginn der 70 ziger Jahre und ist derzeit nur noch antiquarisch erhältlich. Eine immer wieder angekündigte Neuauflage ist bisher nicht erschienen

    Schönen Abend noch

    Oisch

  • Belgiensammler
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    8. Juli 1942 (83)
    • 31. Juli 2008 um 20:05
    • #27

    Schönen guten Abend,
    zu diesem interssanten Thema kann ich auch etwas beitragen. Bei letzten Vereinsabend bot ein Mitglied 3 große Kartons mit Briefen an. Insgesamt waren es fast 15 kg. Briefe ab 1990 mit vielen Dauerserien aber auch Zuschlagsmarken. Alles saubere Briefe. Preis 10,00 i.W. zehn Euro. Kein Interessent! Welche Aussagekraft hat da der Katalogwert ? Kauft man auf Tauschtagen zahlt man zu hohe Preise (München) Wer sich auskennt kauft bei ebay. Wer da betrogen wird ist selber schuld und dann wirds auch wieder teuer. Ebay-käufer, die sich nur auf den Katalog verlassen und kein Hintergrundwissen haben ist nicht zu helfen. Warum die Mona Lisa als Einzelfrankatur so teuer ist, kann sich jeder Philatelist selbst erklären, da brauch ich keinen Briefekatalog dazu. Das gleiche gilt auch für portogerechte Briefe der Inflazeit. Für Bund-Briefe ab 1970 wird doch niemand mehr als 50 Cent pro Stück bezahlen unabhängig vom Katalogpreis. Wir erleben es doch jeden Tag: Katalogpreis XXXX angebot???. Meine meinung ist, dass mit Katalogpreisen ein enormer Wert vorgegaukelt wird. Sehr schnell ist man aber wieder auf dem Boden der Realität.
    Karl

  • uli
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    • 1. August 2008 um 09:22
    • #28
    Zitat

    Original von BelgiensammlerAlles saubere Briefe. Preis 10,00 i.W. zehn Euro. Kein Interessent!


    Ich werfe jeden Monat bis zu ca. 6.000 Briefe aus aktueller Post in den Müll.

    Zitat

    Für Bund-Briefe ab 1970 wird doch niemand mehr als 50 Cent pro Stück bezahlen unabhängig vom Katalogpreis.


    Kann ich so pauschal nicht bestätigen. 08/15-EF finden gar keine Abnehmer (s.o.), EF und insb. MeF mit höherer Frankatur (Einschreiben) dagegen sind durchaus gefragt.

    Zitat

    dass mit Katalogpreisen ein enormer Wert vorgegaukelt wirdg


    Das ist nix neues (Faustformel "10% vom Michel" bei Marken) und trifft aufgrund der Art der Wertermittlung für Michel-Kataloge ("Händler-VK") vom Prinzip her auch auf Briefe zu.

    Gruß
    Uli

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    Einmal editiert, zuletzt von uli (1. August 2008 um 09:32)

  • oisch
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    • 1. August 2008 um 10:05
    • #29
    Zitat

    Ich werfe jeden Monat bis zu ca. 6.000 Briefe aus aktueller Post in den Müll.

    Vorschlag:

    Schicke die Briefe / Marken doch nach "Bethel" oder eine andere vergleichbare Organisation, die derartiges Material zu Kiloware aufarbeiten. Da ist es besser aufgehoben als im Müll und erfüllt noch einen guten Zweck.

    Gruß oisch

  • uli
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    • 1. August 2008 um 11:15
    • #30
    Zitat

    Schicke die Briefe / Marken doch nach "Bethel" oder eine andere vergleichbare Organisation


    6.000 Briefe sind einige große und schwere Pakete und kosten deshalb viel Porto. Andere Wege habe ich schon probiert, leider alles ohne Erfolg. Siehe auch
    Gruß
    Uli

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