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Portobrief Schweiz

  • erich521
  • 20. Juni 2008 um 08:30
  • erich521
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    • 20. Juni 2008 um 08:30
    • #1

    Hallo Leute

    ich zeige Euch einen Brief den es meiner Meinung nach "so" nicht geben dürfte.
    Brief von Wien nach Wohlen von 1865 mit 9/3 Kr 9Kr bis Grenze und 3Kr Schweizer Porto = 12 Kr =40 Rappen vom Empfänger einzukassieren,so weit so gut aber 1865 wurde in Österr. mit neu Kreuzer gerechnet und es gab keinen 9 Kr Wert mehr,das Porto oder Franko bis zur Grenze betrug 15 nKr + 3 nKr Schweizer = "10 Rappen"
    die vom Empfänger eigehoben wurden.
    ich habe auch noch einen Brief aus 1862 der selben Correspondenz mit
    exact der gleichen Taxierung .
    wer kann mir dazu etwas sagen :)
    LG erich

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  • Baldersbrynd
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    1. Mai 1939 (86)
    • 20. Juni 2008 um 09:29
    • #2

    Hallo Erich
    Dein "Brief ist ein Muster ohne Wert, steht oben rechts. Der Portobetrag für M.o.W. ist nicht das gleiche wie für Briefe. Ich kenne nichts den porto für solche.
    Grüss. Jørgen

  • Gagrakacka
    Gast
    • 20. Juni 2008 um 09:44
    • #3

    erich521:

    Ist die Währungsänderung im Postvertrag erfasst worden oder wurde hier noch in der "alten" Währung abgerechnet? Das wäre nicht ohne Präzedenzfall.

  • erich521
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    • 20. Juni 2008 um 09:46
    • #4

    Hi Baldersbrynd
    ob Mustersendungen einen anderen Tarif in der Schweiz hatten weis ich leider auch nicht.
    Aber es geht mir primär um die Tax von 9 Kr CM die es ab 1.11.1858
    nicht mehr gab da in neu Kreuzer nominiert wurde ?(
    ich stelle noch den 2. Brief "ohne Muster"der genau so Taxiert ist ein und einen Franco bis zur Grenze mit 15n Kr korrekt frankierten vm 6.6.1863.

    Gruß erich

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    Einmal editiert, zuletzt von erich521 (20. Juni 2008 um 09:49)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 20. Juni 2008 um 09:50
    • #5

    Hallo Erich und Jörgen,

    wenn der Brief auch erst nach dem 1.11.1858 versandt wurde, war der Vertrag vom 1.10.1852 mit der CH bindend (gültig bis Sept. 1868 ).

    Wenn es hinten Stempel gibt, die einen Transit durch Bayern, Baden oder Württemberg belegen, wäre auch das eine Erklärung, denn die Postverwaltungen dieser Länder standen in direktem Postaustausch und rechneten mit Kreuzern rheinisch ab.

    Für die CH war das alles egal, denn sie kreditierte der ihr zukartierenden Post 9 Kr. rheinisch oder 15 Neukreuzer.

    Der Brief, Jörgen, beinhaltete ein Muster ohne Wert (bei der Firma Isler und Bruggiesser in Wohlen waren das immer Strohmuster), wofür es keine Erleichterung bei der Portotaxe gab. Er hätte auch Porto wie Franko das gleiche gekostet.

    Frage an Erich: Wurde von Österreich aus über Bregenz kartiert, oder benutzte man die bayer. Bahnpost?

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • erich521
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    • 20. Juni 2008 um 09:56
    • #6

    hallo Lars

    meinst Du das die Schweiz Ihr Porto nach 1858 noch in Kr CM rechnete und daher der Österreicher den Portobrief 9/3 taxierte hmmm ?? ich weis es nicht
    beim Ferchenbauer steht das Franko ab 1862 15 +10 nKr ich kenn mich nimmer aus :)
    aber vieleicht meldet sich noch ein Spezi ;)

  • erich521
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    • 20. Juni 2008 um 10:00
    • #7

    Hallo bk

    auf der Rückseite sind nur Schweizer Stempel ,also nehme ich Bregenz an

    Lg erich

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    Einmal editiert, zuletzt von erich521 (20. Juni 2008 um 10:01)

  • bayern klassisch
    Gast
    • 20. Juni 2008 um 10:16
    • #8

    Hallo Erich,

    da er den Stempel Romanshorn hinten hat: Gab es eine Schiffverbindung zwischen Bregenz und Romanshorn?

    Ich glaube zwar ja, frage aber lieber dich, um keine falschen Schlüsse zu ziehen.

    Weil auch Bayern und Württemberg nach dorthin über den Bodensee spedierten, wäre es möglich, dass er dort mit den anderen (süddeutschen) Briefen vortaxiert wurde.

    Eine spätere Umstellung des Vertrages auf die neue Währung ist aber auch möglich.

    Die Ferchenbauer - Angabe ist ungenau, es gibt auch Briefe von Österreich nach der CH mit 5 Neukreuzer Weiterfranko, von den Lokalbriefen mal abgesehen.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • Thaynger
    Gast
    • 20. Juni 2008 um 10:19
    • #9

    Seiten 9 + 10: da hat es noch Infos: ist also Bahnpost Romanshorn - Bern

  • erich521
    aktives Mitglied
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    • 20. Juni 2008 um 10:22
    • #10

    Hi bk
    eine Schiffsverbindung gab es auch (Bodensee)
    mir fälltgerade auf das ich den Beitrag unter Vorphila eingestellt habe
    :ups: :ups: bitte admins zu Österreich vor 1944 verschieben wenns leicht geht ;)
    erich

    2 Mal editiert, zuletzt von erich521 (20. Juni 2008 um 10:33)

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