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Sachsen Österreich

  • Totalo-Flauti
  • 16. Juni 2008 um 17:29
  • Totalo-Flauti
    Stamm Mitglied
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    Männlich
    • 16. Juni 2008 um 17:29
    • #1

    Hallo AD-Freunde,

    ich hab mir einen an sich bis auf das schöne Randstück Mi.Nr.10 von der Frankatur her einen normalen Brief von einem Loth über 20 Meilen (3 NGr.) Leipzig - Wien gekauft. Was mich sehr interessiert, ist der blaue Schriftzug Leipzig 19/II ?. Kann es sich um einen Brief handeln, der mit der Bahnpost versandt wurde? Der Nummernstempel ist eine zarte 2 für Leipzig (Bahnpost aus Leipzig wäre eigentlich eine 4). Vielen Dank für Eure Meinungen.

    Gruss Totalo-Flauti

    Bilder

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    Einmal editiert, zuletzt von Totalo-Flauti (16. Juni 2008 um 17:30)

  • Altsax
    aktives Mitglied
    Beiträge
    355
    Geburtstag
    1. Juli 1850 (175)
    • 16. Juni 2008 um 17:58
    • #2

    Hallo Totalo-Flauti,

    der Schriftzug Leipzig... ist ein typischer Stations-Übernahmevermerk, der dann vorkommt, wenn kein Coursstempel vorhanden ist (nicht alle Züge waren mit Postschaffnern bzw. einem Fahrenden Postamt ausgestattet).

    Der Brief dürfte über die sächsischen Strecken Leipzig-Dresden und Dresden - Bodenbach (-Prag) befördert worden sein. Ggf. sind siegelseitig aussagekräftige Stempel erkennbar.

    Daß 4 Entwertungsstempelabschläge vorhanden sind, spricht dafür, daß zwei stempelführende Postanstalten beteiligt waren. Erkennen kann man auf dem scan zu wenig, um sie eindeutig zu identifizieren.

    Logisch wäre NG 1 in Dresden beim Umspedieren und - je nach Datum - Vollgitterstempel oder NG 112 in Bodenbach.

    Beste Grüße

    Altsax

    Einmal editiert, zuletzt von Altsax (17. Juni 2008 um 16:08)

  • Totalo-Flauti
    Stamm Mitglied
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    1.590
    Geschlecht
    Männlich
    • 16. Juni 2008 um 19:09
    • #3

    Hallo Altsax,

    vielen Dank für Deine Worte. Leider ist auf der Rückseite nur der Ankunftsstempel von Wien. Da lag ich ja mit meiner Bahnpost gar nicht so schlecht.

    Gruss Totalo-Flauti

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