Hallo bayern klassisch,
das war ja mehr als prompt geantwortet, vielen Dank!
Jetzt fehlen mir nur noch die beiden Namenskürzel:
Ich tippe auf "VE." und "Rt."???
Kann das jemand bestätigen oder berichtigen?
PS: Der Herr Grollig hatte bei seinem Namen als Gerichtsdirektor sicherlich den richtigen Beruf ergriffen!
Hallo mx5schmidt,
das erste könnte v(on) E. heissen.
Rt scheint mir zutreffend zu sein.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Der heutige Brief erscheint mir relativ einfach zu beschreiben. Mal sehen, was Ihr dazu sagt:
Faltbrief mit Aufgabestempel K1 "MERSEBURG 26 2 75 6-7 N", adressiert "An das Directorium der Magdeburg Halberstädter Eisenbahn Gesellschaft zu Magdeburg". Als "Portopfl.(ichtige) D.(ienst) S.(ache)" vom Absender entsprechend dem rückseitigen Verschlußsiegel "KÖNIGL.(ich) PREUSS.(ische) REGIERUNG ZU MERSEBURG". Der Brief war belegt mit "13 Mark 80 Pfg Postvorschuß". Hinweisstempel in schwarz "Auslagen.". Entsprechender Vermerk in Blaustift "Pro 1380 Bruchstrich 60".
Die 60 Pfennig Porto entsprechen gemäß dem seit 01.01.1875 geltenden Tarif der Beförderungsgebühr für die Sendung in Höhe von 20 Pfennig plus 10 Pfennig Gebühr wegen Nichtfreimachung plus 2 Pfennig pro angefangener Mark an Postvorschuß, hier rechnerisch 28 Pfennig, die auf den nächsten durch 5 teilbaren Betrag "nach oben abgerundet" wurden, hier dementsprechend auf 30 Pfennig. Rückseitig Ankunftstempel K1 "MAGDEBURG ANK. 27 2 75 12-5 V.".
Hier wird es wieder richtig spannend:
In Baden kamen keine Auslagen-Stempel zum Einsatz, weil seit 1824 bereits das Nachnahmeverfahren praktiziert wurde. Die Post leistete somit in Baden generell keinen Postvorschuß und trat somit auch nicht in "Auslage", daher waren solche Stempel hier überflüssig.
Am 6.7.1871 schloß das Großherzogthum Baden mit dem Deutschen Reich einen Vertrag, wonach das badische Postwesen ab 1.1.1872 an das Deutsche Reich überging. Somit wurden auch in Baden ab diesem Zeitpunkt zur Kennzeichnung der Postvorschußbriefe die Stempel "Auslagen." preußischer Form eingeführt. Wie zur Zeit des Deutschen Reiches üblich war die Stempelfarbe dieses Hinweisstempels schwarz.
Ich versuche eine Beschreibung wie folgt:
Paketbegleitbrief mit Aufgabestempel K1 "CARLSRUHE IN BADEN 17/9 72 7-8N" mit vorgedruckter Absenderangabe "Sendung der G. Braun´schen Hofbuchhandlung. Carlsruhe.". Vorgedruckter Vermerk "Nachnahme: fl. kr.", handschriftlich ergänzt um "23 (Kreuzer) erhalten G Braun´sche Hofbuchh(andlung)". Gedruckter Vermerk zur Sendungsart "Anbei 1 Packet (Rolle) gleicher Adresse.". Adressiert an "Verehrl.(iche) Gemeinde Tiefenbach b.(ei) Eppingen". Hinweisstempel in schwarz "Auslagen.".
Paketklebezettel "aus Carlsruhe Stadt in Baden" mit der laufenden Nummer "523". Vermerk in Blaustift "pro 23 x (Kreuzer) Bruchstrich 10 (Kreuzer)". Das Porto betrug somit 10 Kreuzer und der Empfänger hatte 33 Kreuzer zu zahlen. Das Porto für "Auslagen"/Nachnahmebriefe betrug laut Michel Spezial 2006 die Beförderungsgebühr wie für Wertsendungen sowie eine Postvorschußgebühr je angefangenem Gulden von 1 Kreuzer mit einem Minimum von 3 Kreuzer. Hier wurde als Postvorschußgebühr somit das Minimum von 3 Kreuzern fällig. Somit verbleiben für die Beförderungsgebühr 7 Kreuzer, was der Beförderungsgebühr eines Wertbriefes über eine Distanz von 5-15 Meilen entspricht.
Rückseitig handschriftlicher Vermerk des Empfängers zu diesem Betrag.
Kann jemand den rückseitigen Vermerk im Detail lesen?
Steckt da noch ein weiteres Detail zur Briefbeschreibung drin?
Habt Ihr weitere Kommentare, Ergänzungen...???
Nach dem Motto "Aller guten Dinge sind drei" schaffe ich es heute zum ersten mal, Euch drei Briefe vorzustellen. Hier kommt die Nummer drei:
Briefumschlag mit blauem Aufgabestempel "BERLIN P. E. 1 8/6 67 12-1N." adressiert "Herrn Herrmann Grumbach Wohlgb(geboren) Lübben N/L.".
Vordruck "Postvorschuss, für Lotterie entnommen von H.C.Hahn in Berlin, Ritterstr. 84.", handschriftlich ergänzt um "Einen (Thaler) für "1/2" Lotterie"los". Hinweisender violetter Stempel "Auslagen.". Entsprechender Vermerk in Blaustift "30". Dieser wurde dann gestrichen und ersetzt durch "32" in Blaustift, die vom Empfänger erhoben wurden.
Das Porto betrug somit 2 Silbergroschen.
Diese setzen sich zusammen aus der Procuragebühr, die in Preußen vom 1.1.1861 - 31.12.1867 1/2 Sgr. je 1 Thaler mit einem Minimum von 1 Sgr. betrug, wobei hier das Minimum in Ansatz gebracht wurde, sowie dem "tarifmäßigen Fahrpostporto".
Die Pakettaxe gemäß Fahrposttarif setzte dabei laut vom 16.5.1853 - 31.12.1867 gültigen Tarif erst ein, wenn sie höher als die Taxe nach dem Brieftarif war. Der hier angesetzte Brieftarif gemäß Fahrpostporto von 1 Sgr. galt als Brieftaxe für Wertbriefe bis 10 Meilen.
Rückseitig als Ausgabestempel in schwarz K1 "AUSG. N 1 9 6".
Spannend an diesem Beleg: Violette Auslagenstempel in Kombination mit blauen Aufgabestempeln scheinen in Preußen relativ selten vorzukommen, während diese Kombination beim Norddeutschen Bund üblich war!???
Heute stelle ich Euch wieder einen etwas schwierigeren Brief vor:
Faltbrief mit Aufgabestempel in schwarz K2 "BERLIN 14-5 9-10.", laut innenliegender Nota aus dem Jahr 1864, adressiert "An das Badecomitee zu Friedrichroda im Thüringer Wald" mit handschriftlichem Vermerk "16 Sgr Postvorschuss erhalten Vossische Ztg(Zeitungs) Expedition". Rückseitig entsprechender K2 als Absenderstempel. Vorderseitig rechts in Blaustift "16 (Sgr)" entsprechend dem geleisteten Postvorschuss. Oben hinweisender Stempel in rot "Auslagen." sowie Kartierungsnummer "10.". Die "16" wurde in blauer Tinte gestrichen und links oben wurde in blauer Tinte vermerkt "16" über "7" über einem Bruchstrich. Das Porto betrug somit 7 Sgr.
Mittig wurde in blauer Tinte vermerkt "23 Bruchstrich 1/2". Rechts in schwarzer Tinte "23 Gr. 5 Pfennig Ausl(age)". Rückseitig Vermerk in Blaustift "P10", Vermerk in schwarzer Tinte "23 Gr. 5 Pfennig" sowie K2 in schwarz "FRIEDRICHRODA 1? 5 1864" (Feuser 1030-1).
Die rückseitige "P 10" steht für den Progressionssatz. Dieser wurde zur Bestimmung des Fahrposttarifes für Sendungen innerhalb des DÖPV in Preußen vom 1.7.1852 - 31.12.1867 mit dem Gewicht in Pfund sowie mit 1 1/2 Spf multipliziert. Ein höheres Gewicht ist hier nicht angegeben, sodaß aus dieser Rechnung 15 Spf = 1 1/4 Sgr resultieren. Das Minimum einer Fahrpostsendung ab Progressionssatz 5 betrug aber 6 Sgr, sodaß dieser Betrag hier zum Ansatz kam. Hinzu kam die Procuragebühr, die im Vereinsverkehr vom 1.1.1861 - 31.12.1867 1/2 Sgr. je 1 Thaler betrug, wobei ein Minimum von 1 Sgr. galt. Somit wurde hier zweimal die Minimumgebühr angesetzt, woraus die 7 Sgr resultieren.
Die 5 Pfennig dürften das Bestellgeld für die Zustellung in Friedrichroda per Boten darstellen. Firedrichroda gehörte zu Sachsen-Gotha, daher die Angabe in Gr. statt in Sgr. sowie die Umrechnung des 1/2 Gr. in 5 Pfennig und nicht wie in Preußen in 6 Spf.
Hallo,
lustiger Titel: Das Badecommitee!
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Hallo bayern klassisch,
Danke einmal mehr an den Hobbygraphologen für die Hilfe!
Wenn ich Dich nicht hätte!!!
Was auch immer dieses lustige "Badecomitee" war; vielleicht bekomme ich das ja auch noch heraus!
Liebe Grüße zurück von mx5schmidt
Versuchen wir den nächsten Brief:
Faltbrief innerhalb Preußen mit Aufgabestempel in schwarz K2 "BERLIN 21 - 6 2-3" (Feuser 249-9), laut Innentext aus dem Jahre 1856, adressiert "An den Superintendenten Herrn Krahnen Hochwürden zu Luckau". Handschriftlicher Vermerk "Cito Zwanzig Sgr. Postvorschuß Nr. 4968".
Hinweisender Stempel "Auslagen." in rot. Vermerk in blauer Tinte "20". Dieser Vermerk wurde gestrichen und es wurde vermerkt "23", die beim Empfänger eingehoben wurden. Rückseitig K1 "AUSG. N 1 22 8" sowie Siegel "KON.(igliches) CONSISTORIUM DER PROVINZ BRANDENBURG".
Für Postvorschußbriefe galt in Preußen vom 1.9.1852 - 31.12.1860 das tarifmäßige Porto für die Sendung sowie eine Procuragebühr von 1 Sgr. je 1/2 Thaler bei einem Postvorschußbetrag von über 15 Sgr bis 10 Thaler.
Für die hier verauslagten 20 Sgr galt somit eine Procuragebühr in Höhe von 2 Sgr. Für das tarifmäßige Porto von Berlin nach Luckau verbleibt somit 1 Sgr. Dieses entspricht der vom 1.7.1853 - 31.12.1867 gültigen Brieftaxe für einen einfachen Brief bis 10 Meilen.
Hallo Alle
Hier ist ein Auslagen-Paketbegleitbrief aus Berlin nach Braunschweig Sendet am 15(?). 5. keine Jahresangabe. Gewicht 4 Pfund 15 Loth geändert bis 4 Pfund 20 Loth Postvorschus 5 Thaler 15 Groschen geändert bis 5 Th. und 18 Gr. (Am oben, schwer zu lesen) = 168 Gr mit blau Geschrieben. Von Berlin nach Braunschweig sind 26 Meilen Paketporto zwischen 25 und 30 Ml. war 1 Gr je Pfund mindesten 5 Gr. Den Paketbetrag betrug 5 Gr. und Vorschusgebühr ½ Gr je Thaler = 3 Gr. Mit rot Geschrieben 6 F(?) - Gr - 5 Pf(?). In linke Seite Mitte steht ein "A" was bedeutet das? Ausgeleifert oder ?.
Das Brief sind niche beste Qualität aber nach meine meinung ganz Interessant. Sehr Interessant Thema.
Viele Grüsse aus DK.
Jørgen
Hallo Baldersbrynd,
Der Stempel "A" wurde beim Eingang von z.B. Paketen in Braunschweig auf die Begleitbriefe gesetzt. Er bedeutet wohl "Anlagenprüfung".
Zwei verschiedene Ausführungen gibt es davon: 12 mm und 13 mm hoch.
Den Stempel gibt es auch in blau. Bei Briefen mit mehreren Anlagen wurde der Stempel auch entsprechend der Anlagenzahl mehrfach auf die Begleitbriefe gesetzt.
Beim Abgang von Paketen aus Braunschweig wurde übrigens ein "G" auf die Begleitbriefe gesetzt.
Viele Grüße,
carolinus
Hallo Carolinus
Besten danke für Antwort.
Jørgen
Kann jemand sagen, ob Postvorschußsendungen immer oder nur unter besonderen Umständen von derartigen Rückscheinen begleitet wurden?
Altsax
Lieber Altsax,
unter dem Thread bayerische Vordrucke zeigte ich auch einen Vorschußrückschein, allerdings nach Baden.
Das wenige, das ich weiß, ist kurz zusammengefasst:
Der Absender bekam solange kein Geld von der Post, bis der quittierte Vorschußrückschein bei der Aufgabepost zurück gekommen war.
War die Einlösung von der Abgabepost bescheinigt worden, informierte man den Absender hierüber, dass er sich das Geld auf der Post gegen Vorlage seines Postscheines abholen konnte.
Bitte frag mich nicht nach den genauen Vorschriften, da ich ja keine Fahrpost sammle und daher völlig unbedarft bin.
Im Inland konnte das auch anders sein, je nachdem.
Liebe Grüsse von bayern klassisch
Ich habe eine passende Literaturstelle im Aufsatz von Dr. Piwernetz gefunden:
Erst im "revidierten Postvereinsvertrag" vom 5.12.1851, den 16 Staaten unterzeichneten, wurde der Postvorschuß- und Nachnahmedienst in Art. 63 geregelt. Diese Regelung galt im Vereinsgebiet mit Ausnahme der österreichischen Staaten. Die Nachnahmehöhe wurde auf 50 Thaler oder 75 Gulden süddeutscher Währung festgesetzt. Für die Nachnahmesendung wurde ein Rückschein ausgestellt, die Auszahlung erfolgte erst nach der Einlösung der Nachnahme. Die Einlösefrist betrug 14 Tage.
Somit wurden von diesem Zeitpunkt an alle Postvorschußsendungen von so einem Rückschein begleitet, wobei es sich um rein postinterne Formulare handelte.
Original von mx5schmidt:
Für die Nachnahmesendung wurde ein Rückschein ausgestellt, die Auszahlung erfolgte erst nach der Einlösung der Nachnahme. Die Einlösefrist betrug 14 Tage.
Nach meiner Information gab es in Hannover und Braunschweig anfangs durchaus die Möglichkeit, im Postvorschussverfahren schon bei der Abgabe des Briefes am Postschalter!! den Rechnungsbetrag vom Postbeamten in Empfang zu nehmen.
Der Postbeamte konnte den Betrag "vorschießen", entweder von seinem eigenen Geld oder aus der Postkasse, die er - nach Eingang des Geldes - wieder auffüllte. Dieser risikobehaftete Dienst war nicht umsonst. Dafür erhielt er die "Procura-Gebühr". Später wurde das für den Beamten wohl durchaus einträgliche Geschäft aber abgeschafft und ging an die Postadministration über.
Gruß carolinus
Heute zeige ich Euch einen Auslagenbrief, der an den Absender zurück ging:
Faltbrief innerhalb Preußen mit Aufgabestempel K2 "BERLIN 14-2 12-1" in schwarz (Feuser 249-9), adressiert "An die verehelichte Buchhalter Kayser Bertha geb. Schwarzenberg Halle a/S.". Handschriftlicher Vermerk "8 Sgr. durch Postvorschuß Att N(Aktennummer) 2996" sowie Absenderstempel K3 KÖNIGL: STADT-GERICHTS-KANZLEI KRAEMER". In blauer Tinte wurde der Postvorschußbetrag vermerkt "8 (Silbergroschen)" und ein Hinweisstempel in rot "Auslagen." wurde angebracht. Links oben in roter Tinte Gewichtsvermerk "2 Loth". Rechts oben "23.6.". Links neben dem Aufgabestempel in blauer Tinte "16/2 ret(our)". Rückseitig handschriftlicher Vermerk in schwarzer Tinte "Ohne nähere Angabe nicht zu bestellen, auch bei der Polizei nicht gemeldet Lenape Briefträger" sowie in blauer Tinte "Halle a/S.". Rückseitig, bei normaler Brieffaltung innen schwarzer R3 "17 PRS 1857 2" wohl als Eingangsstempel der Königlichen Stadt-Gerichts-Kanzlei. Ferner zwei K1 "AUSG N 1 15 2" von Halle a/S. sowie "AUSG 17 2 (Tageszeit)" von Berlin.
Die "8" wurde gestrichen und durch eine "15" ersetzt.
In Preußen setzte sich vom 1.9.1852 - 31.12.1860 das Porto für Postvorschußsendungen wie folgt zusammen:
Die Procuragebühr betrug bei 5 - 15 Sgr. 1 Sgr.
Dazu kam das tarifmäßige Porto für die Sendung.
Laut Gesetz vom 21.12.1849 galt ab 1.1.1850 - 21.3.1861 als Gewicht des einfachen Briefes 1 Zoll-Loth (= 1,14 Loth preuß. = 16,7 g) ausschließlich und eine in drei Stufen gestaffelte Entfernungsprogression.
Bis 10 Meilen galt 1 Silbergroschen, über 10 bis 20 Meilen 2 Sgr., über 20 Meilen 3 Sgr.
Gemäß auf diesem Gesetz beruhender Gewichtsprogression galt für Briefsendungen bis 1 Loth ausschließlich das 1fache Briefporto, von 1 bis 2 Loth ausschließlich das 2fache Briefporto, von 2 bis 3 Loth ausschließlich das 3fache Briefporto, von 3 bis 4 Loth ausschließlich das 4fache Briefporto, von 4 bis 8 Loth ausschließlich das 5fache Briefporto, von 8 bis 16 Loth ausschließlich das 6fache Briefporto, hier also 3 X 1 Sgr. = 3 Silbergroschen.
Bei Nichteinlösung wurde für die Retoursendung die Gewichtsgebühr noch einmal erhoben, die Procuragebühr nicht. Bei diesem Brief wurden somit 1 Sgr. Prcuragebühr plus 3 Sgr. als Porto von Berlin nach Halle a/S. plus 3 Sgr. als Porto von Halle a/S. nach Berlin fällig.
... Buchhalter ...
Gruss von bayern klassisch
Vielen Dank an bayern klassisch
Nachdem man weiss, was da steht, kann man es interessanterweise auch lesen!
@alle
Vielleicht kommen wir ja auch noch zum Thema 6 Sgr Porto weiter???
Ich habe die passenden Literaturstellen gefunden und konnte die Beschreibung entsprechend ergänzen.
