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Auslagen und Postvorschuss

  • mx5schmidt
  • 22. Mai 2008 um 17:10
  • mx5schmidt
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    • 20. Mai 2009 um 22:33
    • #581

    Ein absolutes Superschnäppchen bei ebay war gerade dieser Beleg mit einem violetten Klebezettel "Pforzheim Postamt. Auslagen. - ", handschriftlich ergänzt um "538".

    Es wurde links unten handschriftlich vermerkt "Nachnahme 31 Kr erhalten Seeberger Gerichtsbote".

    Der Brief wurde adressiert "An das Pfand-Gericht Schwetzingen" und wurde aufgegeben in "PFORZHEIM" am "29/12 74 3-4 N".

    Es wurde die Nachnahme in Blaustift ausgewiesen als "pro 31 x / 13 x", rückseitig wurde mit demselben Blaustift die Summe vermerkt "44".

    Rückseitig Ankunftsstempel "SCHWETZINGEN 3012 74 7-8 V.".

    Die Deutung der 13 Kreuzer macht mir Probleme!

    Die Beförderungsgebühr für Wertbriefe betrug ab 1.1.74 bis 10 Meilen 7 Kr, über 10 Meilen 14 Kr. Hier kommen also nur die 7 Kr in Frage!

    Hinzu kommt eine Postvorschußgebühr in Höhe von 1 Kr je angefangenem Gulden bei einer Mindestgebühr von 3 Kr.

    Somit komme ich auf ein Porto von 10 Kr statt der hier ausgewiesenen 13 Kr.!???

    Wer kann helfen???

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

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  • soaha
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    • 21. Mai 2009 um 22:00
    • #582

    hallo,

    wie ist es mit der Nachnahmegebühr? könnte es evtl. sein das diese mit dem Restbetrag abgegolten wurde.

    MfG
    soaha

    Verstehen heißt verstehen wollen.

  • Hesse
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    • 4. Juni 2009 um 12:21
    • #583

    Beide Orte liegen ca. 75 km auseinander, also knapp unter 10 Meilen. 1874 galt eine Gesamtgebühr im Postbezirk von 10 xr bis 10 Meilen. Damit haben wir 10 xr, vermutlich hat der Absender die Postscheingebühr und das Bestellgeld mit eingefordert, so daß der Empfänger 10 + 2+ 1 +31 = 44 xr insgesamt zu zahlen hatte. Es ging wohl um eine Parteisache, da der Gerichtsbote unterzeichnet hatte. Daher wurden die Kosten umgelegt auf den Emfänger.
    Gruß Hesse

    Einmal editiert, zuletzt von Hesse (4. Juni 2009 um 12:24)

  • Baldersbrynd
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    • 12. September 2009 um 14:02
    • #584

    Hallo Alle

    Haben dieser Auslagen-Brief bekommen, Sendet von Breslau nach Krintsch per Neumarkt am 27.7.1855, Abstand 6 Meilen. Ich suchen ein bischen Hilfe dazu.

    Am unten links steht, ich lese das als 4 Sgr 6 Pf Postvorschuss. Am oben links, lese ich als 10,871? 1 2/10 Loth.

    Portobetrag 2 Sgr. für Brief zwischen 1 ud 2 Loth innerhalb von 10 Meilen. Keine Postvorschuß-Gebühr weil den Postvorschuß-Betrag war unter 5 Sgr.
    Dann 4½ Sgr. Vorschuß-Betrag und 2 Sgr. Porto zusammen 6½ Sgr.

    Liebe Grüße
    Jørgen

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  • mx5schmidt
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    • 12. September 2009 um 18:26
    • #585

    Hallo Jørgen,

    ich lese alles genau so wie Du es angegeben hast und auch Deine Erklärung klingt schlüssig!

    Die 10,871. oben links dürfte das Aktenzeichen des Vorganges sein, um den es in diesem Auslagen-Brief ging!

    Liebe Grüße

    Rüdiger

  • Baldersbrynd
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    • 12. September 2009 um 22:31
    • #586

    Hallo Rüdiger

    Vielen Danke für Deine Antwort.

    Liebe Grüße

    Jørgen

  • mar-vel
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    • 12. September 2009 um 23:00
    • #587

    Hallo,

    diesen Brief habe ich heute bekommen. Ich versuche mich mal an der Beschreibung. Bitte berichtigt / ergänzt mich!
    Postvorschußbrief vom Obergericht Bremen an das Amtsgericht Hildesheim vom 24.12. Der Einkreisstempel Typ 5 in grünlichblau wurde nur von 1854 bis 1855 benutzt.
    Der Postvorschuß betrug 2 Taler 3 Gutegroschen? In Hannover betrug die Vorschußgebühr bis 10 Taler - je 1/2 Taker 1/2 Ggr. Daher in rot 2 Taler 5 1/2 Ggr.
    Aber was bedeutet das in weinrot ( 2 taler 6Ggr )?

    Vielen Dank für Eure Hilfe
    Marc

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    Ich suche Bremer Schüsselstempel auf Brief zum Tausch oder Kauf.
    Ich bin auch dankbar für Tipps zu Auktionen oder Händlern.

  • Magdeburger
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    • 13. September 2009 um 07:11
    • #588

    mar-vel

    der Beleg lief in das ca 17,5 Meilen entfernte Hildeshein. Da Hildeshein zu Hannover gehört, gelten die Bestimmungen des DÖPV. Auch hier wurde je 1 Thaler 1/2 Sgr Versicherungsgebühr festgelegt, somit ergeben sich ebenfalls die 2 Thaler 5 1/2 Sgr.

    Da kein Porto ausgewiesen ist, (hier wären es 2 Sgr) und da Absender und Empfänger mit Sicherheit Portofreiheit hatten, dürfte die Differenz das verbleibende Bestellgeld sein.

    Was der Empfänger wirklich zahlte entzieht sich trotzdem meiner Kenntnis, da ich nicht sicher bin, wie die Regelungen zum Bestellgeld in Hannover waren.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

    Suche Belege von Magdeburg bis 31.12.1867 sowie Belege mit Packkammerstempel

  • mar-vel
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    • 14. September 2009 um 07:53
    • #589

    Hallo Ulf,

    vielen Dank schon mal für Deine Hilfe.
    Als Bestellgebühr wurden 2 Pf fällig ( wenn ich mich nicht irre )
    Das erklärt aber noch nicht die 2 Taler 6 ggr 6 pf ( oder lese ich das falsch? )

    Schönen Gruß
    Marc

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  • Magdeburger
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    • 14. September 2009 um 08:29
    • #590

    mar-vel

    Postvorschussbriefe sind Portobriefe (mit blau wird Postvorschuss + Porto + Versicherungsgebühr). Hier wurde mit rot und unterstrichen 2 Thaler 5 1/2 Sgr = Postvorschuss + Versicherungsgebühr vermerkt.

    Im DÖPV galt ein Thaler = 30 Silbergroschen je 12 Pfennige - wäre hier anzuwenden (von AD Bremen nach AD Hannover) Dies würde bedeuten mit anderem Rot notiert 2Thaler 6 Sgr 6 Pfennige.

    Ein Umrechnung von Silbergroschen in Gute Groschen (30 Sgr = 24 GGr) führt auch zu keinem Ergebnis.

    Wie schon geschrieben, was der Empfänger zahlte - keine Ahnung:( , denn wie es scheint hatte er und auch Absender Portofreiheit.
    Ob es vertraglich zwischen Bremen und Hannover günstigere Vereinbarungen gab als im DÖPV, dies ist möglich, entzieht sich ebenfalls meiner Kenntnis.

    Ich kann die Differenz nicht erklären.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Magdeburger
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    • 14. September 2009 um 19:16
    • #591

    @All

    ich habe hier einen Paketbegleitbrief incl. Postvorschuss gelaufen von Quedlinburg ins ca 3 Meilen entfernte Aschersleben. Neben den 22 Sgr Postvorschuß wurde ein Paket mit einem Gewicht von 11 Pfund 16 Loth aufgegeben. Wenn die Jahresangabe 1857 stimmen sollte, komme ich nicht auf die 30 Sgr Porto.

    Die Versicherungsgebühr wären 2 Sgr und auch für das Paket wäre nur die Mindestgebühr von 2 Sgr zu zahlen gewesen. (12 Pfund * 1,5 Pfennige = 18 Pfennige < Mindestgebühr).

    Ich komme somit auf 26 Sgr.

    Wie läßt sich die Differenz erklären, oder lese ich etwas falsch?

    Warum wurde überhaupt Porto berechnet, da es eine polizeiliche Dienstsache ist und an den Magistrat in Ascherleben lief. Beide dürften Portofreiheit gehabt haben.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Kranich
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    • 19. September 2009 um 23:59
    • #592

    Hallo Ulf,

    ich finde es auch nicht immer einfach, das Porto/Franko von Fahrpostsendungen nachzuvollziehen. Für Deinen Brief möchte ich eine andere Interpretation vorschlagen. Das Verwendungsjahr 1857 halte ich für plausibel, denn der Aktenvermerk oben („ad nr. 9054/57“) sieht mir authentisch aus. Übrigens lese ich als Gewicht des Pakets 1 Pfund 16 Loth (nicht 11 Pfund 16 Loth); das macht aber im Folgenden keinen Unterschied.

    Dreh- und Angelpunkt meiner Interpretation ist der Vermerk „Acten“, der hinter „hierbei ein Packet“ in derselben hellblauen Tinte wie die der „30“ ergänzt wurde. Es gab nämlich in Preußen bis 1861 eine separate Schriften- und Aktentaxe. Für Akten wurde im Prinzip der Brieftarif zu Grunde gelegt, auch wenn sie – wie hier – als Paket verschickt wurden.

    Danach kommt zur Procura von 2 Sgr ein „Aktenporto“ von 6 Sgr (1. Enfernungsstufe bis 10 Meilen und 6. Gewichtsprogression mit Faktor 6, weil Gewicht über 16 Loth und das Paketporto nicht höher gewesen wäre). Zusammen mit den vorgeschossenen 22 Sgr ergeben sich die ausgewiesenen 30 Sgr.

    Um auf Deine Eingangsfrage zurückzukommen: eine Portofreiheit (der absendenden Behörde) spielt hier dann keine Rolle; vermutlich bestand eine solche nur für Briefpost, nicht aber für Aktensendungen.

    Danke, dass Du den interessanten Brief vorgestellt hast!

    Viele Grüße

  • Magdeburger
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    • 20. September 2009 um 19:01
    • #593

    Kranich

    danke für Deine Erklärung. Ich habe nochmals gesucht, ob ich diesbezüglich etwas finde, leider ohne Erfolg.
    Das mit dem Briefporto hatte ich auch schon gedacht, aber ich fand keine plausible Erklärung für deren Anwendung.

    (Ich lag hier mal gründlich daneben - bei einem Wertbrief
    auf Seite 4)

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Magdeburger
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    • 24. September 2009 um 20:29
    • #594

    @All

    heute habe ich diese Hülle mit passendem Inhalt bekommen.
    Sie lief von Magdeburg nach Neusteinbrück. Datiert ist der Beleg vom 09.03.1830.

    Neusteinbrück dürfte zu Hannover gehören. Dei Entfernung beläuft sich auf etwas 13,5 Meilen.

    Da ich keine vertraglichen Grundlagen gefunden habe, kann ich zu den Taxierungen nichts sagen.
    Auch warum sind diese in "rot" als frankiert, irgendwie verstehe ich das ganze nicht ?

    Wer kann mir hier helfen?

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • Magdeburger
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    • 17. November 2009 um 12:47
    • #595

    Hallo Zusammen

    im Tausch habe ich diesen Postvorschuss-Brief aus Quedlinburg (Preussen) erhalten. Es ist zwar nur eine Hülle, allerdings glaube ich, dass dieser aus den 40er Jahren des 19Jhd. stammt.
    Gelaufen wird er wahrscheinlich in das Braunschweiger Blankenburg, ein Katzensprung von ca 1,5 Meilen.

    Taxe:
    27Sgr 4 Pfennige Postvorschuss
    2 Sgr ProCura (1 1/2 für die aufgebende Post + 1/2 für die ausgebende Post)
    1 Sgr 6 Pfennige Taxe für ein Loth schweren Brief
    30 Sgr 10 Pfennige - Preussisch = 24 gute Groschen 9 Pfennige - welche vom Empfänger zu zahlen waren.

    Sicher bin ich mir hier allerdings nicht, da sich diese Werte rein preussisch berechnen lassen. Jedoch ist durch die unmittelbare Nähe beider Orte dies nicht ausgeschlossen.

    Korrekturen sind gern gesehen. Rückseite hat leider keine Stempel.

    Mit freundlichem Sammlergruss

    Ulf

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  • SitzendeUndMehr
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    • 28. Dezember 2009 um 13:17
    • #596

    Hallo zusammen,

    ich habe gleich zwei Briefe, die mir zumindest in Teilen noch rätselhaft sind.

    Der erste ist ein Brief von Öhringen nach Heilbronn, leider nur eine Hülle. Scheint ein Portobrief zu sein mit 2 Kreuzern taxiert - nur was bedeutet der Vermerk links unten, in dem "Nachn." vorzukommen scheint?

    Der zweite ging von Öhringen nach Stuttgart und ist wohl eine "Stiftungssache" und Nachnahme über 6 Gulden (?) und 48 Kreuzer. Es müssten aber mehr als 2 Kreuzer Taxe gewesen sein, Öhringen ist doch ein gutes Stück von Stuttgart entfernt.

    Beide haben keine rückseitigen Vermerke.

    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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    Erste Fehllisten sind online, weitere Fehl- und Dublettenlisten folgen. Habe viel Tauschmaterial Schweiz ab Strubel bis ca. 1965.
    Suche für meine Sammelgebiete (siehe Profil) immer. Außerdem "incoming mail" nach Württemberg bis 31.03.1902.

  • bayern klassisch
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    • 28. Dezember 2009 um 13:24
    • #597

    Hallo,

    der 1. war eine Conscriptionssache und portofrei. 2 Kr. war das Bestellgeld.

    Der 2. war ein Fahrpostbrief (Stiftungssache) mit 6 Gulden 48 Kr. beschwert, der die Manualnummer 4 erhielt und 6 Loth schwer war.

    Wenn siegelseitig nichts notiert wurde, war er wohl auch portofrei und nur mit dem Bestellgeld von 2 Kr. belastet worden.

    Liebe Grüsse von bayern klassisch

  • SitzendeUndMehr
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    • 28. Dezember 2009 um 13:30
    • #598

    Und wieder einmal besten Dank!

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  • SitzendeUndMehr
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    • 28. Dezember 2009 um 13:37
    • #599

    Und gleich noch einer:
    Von Rottenburg nach Sulz (nicht allzu weit entfernt). Scheint auch eine Nachnahme gewesen zu sein, oder!?
    Auf der Rückseite ist nichts, sonst hätte ich sie mit eingescannt.

    Viele Grüße,
    SitzendeUndMehr

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  • mx5schmidt
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    • 28. Dezember 2009 um 22:08
    • #600

    Hallo SitzendeUndMehr,

    das ist kein Nachnahmebrief, sondern ein Auslagenbrief!

    6 Kreuzer wurden in ROTTENBURG ausgelegt, in Sulz wurden 9 Kreuzer vom Empfänger, dem "Königlichen Ober-Amts-Gericht" erhoben!

    Der Stempel L1 in schwarz "ROTENBURG A.N." ist seit 1808 belegt und im Feuser gelistet als 3031-2.

    Zu dieser Zeit war Rottenburg TT-Lehenspostanstalt.

    Liebe Grüße

    mx5schmidt

    PS:
    Ein einfaches, aber sehr schönes Stück, dessen Wert ich mit etwa 20 € taxiere!

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